Kapitel 9

 

 

Sie hätten nie, von in dieser Stadt niederzuschlagen. Auf der Karte wurde jedoch gut festgelegt, daß sein Zugang auf Kosten und Gefahr der Reisenden bleibt. An der Umgebung kündigten zahlreiche pancartes die Gefahr an. Nicht dürften sie diese Bedrohung nicht ignorieren. Umstand, die Anwesenheit von Pénélope. Seitens Hyacinthe im Prinzip durchdacht und verantwortlich ist es eine Handlung, die sich als folgenschwer erwiesen hatte.

Was sagte diese Karte? Beachtung, Verrücktstadt! Beachtung wohnen hier von den Männern, und von den Frauen, die in ihrem sozialen Leben Albernheiten anhäufen, Inkohärenz, haben keine Angst vor den Wörtern, von monstruosités, um ausdrücklicher zu sein, müßten in markiert werden rot: GEFAHR. PRIMÄRE SITTEN. ABLAUFWIRTSCHAFT. RENTABILITE. BETRIEB. VOM FRIC KÖNNEN. HOHE RISIKEN PHYSISCHEN UND INTELLEKTUELLEN ELENDS. GEFÄNGNIS- UND TODESGEFAHR.

Aber, wenn man die Verderbtheit dieser Kommunikationsmittel nicht gut kennt von diesem Lebensstil man erhöht die Schultern und man darüber lacht. Jedoch, jene die in dieser Stadt eindringen, und die sich an den Einwohnern mischen hervorgehen nur selten unversehrt. Die Behörden der freien Welt wissen es gut, aber welche Entscheidungen können sie treffen? Den Zugang verbieten? Undenkbar! Solche Praktiken verbieten? ES ist auch unmöglich, es ist nicht denkbar, einer Schicht der Bevölkerung einen präzisen Lebensstil aufzudrängen...

Hyacinthe wollte die Gefahr nicht ganz ignorieren, aber mit ihrem compagnon abenteuerlichen sehr erfahrenen in den comportementales Kenntnissen der Lebensstil und sich selbst sehr gut geformt auf der menschlichen Psychologie sie hat geglaubt, daß sie genügend bewaffnet werden, um alle vorhersehbaren Situationen zu bewältigen. Sogar unter den härtesten Umständen die delikatesten ist sie sich daraus immer gut herausgekommen. Sie ist der Ansicht, daß mit Diplomatie von der Zartheit und von der Geduld man zu Ende irgendeines Wahnsinns kommen kann. Sie kannte jene des fric noch nicht, und von seiner déviances dieser Kenntnisergänzung ihm später nützlich sein wird.

Wenn man in diese Stadt hineingeht, wird man durch die Traurigkeit und den Streß der Gesichter seiner Einwohner getroffen. Meistens vêtus von beengter Kleidung, von trüben Farben des grauen oder des schwarzen besonders für Mann werden sie niedergedrückt aufgegeben. Immer in Eile nehmen sie nie die Zeit in Anspruch, guten Tag zu wünschen. Es erscheint, höllischen Kadenzen daß vom Morgen am Abend 40 Stunden pro Woche 47 Wochen pro Jahr sechzig Jahre durch Leben (darunter 20 ungefähr von Studien) sie triment als Patienten. Nicht alle, jene die von diesem unaufhörlichen Wettrennen ausgeschlossen werden sind noch unglücklicher gequetscht in ihrer sauberen Liebe. Es sind Arbeitslose.

Die Stadt ist ohne Einfallsreichtum schmutzig, glanzlos. Wenn einige Häuser cossues unterhalten ziemlich gut von anderen wirklich schäbig sind zugrunde gerichtet fast im Zustand des Ruins. In kleinen Gärten kann man Kinder bemerken zu spielen, was scheinen könnte eher beruhigend. Jedoch sogar bei ihnen scheinen entrain, der Zug sorglosen Zeichens, der überwiegen müßte, künstlich.

Ein lebhaftes Unbehagengefühl étreint die Kehle der Besucher. Dieser Ort ist verflucht wirklich. Sie haben Verlangen zu fliehen, aber zurückzugehen wäre das Geständnis eines schwer avouable Mißerfolges von einem wenig ehrenwerten Mangel an Mut. Einen Ort ohne es erforscht zu haben, ohne sich eine ziemlich präzise Idee seiner Natur, seines Zeichens zu machen von seinen verschiedenen Bestandteilen, ohne sich über die menschliche Not verlassen zu beunruhigen, die man kreuzen und erleichtern kann, ist unannehmbar.

Wenn sie in die Straße gehen, streifen mit jeder Geschwindigkeit eingeführte Kraftfahrzeuge sie. Fahrer hupen, indem sie sie beleidigen, was wirklich nicht höflich ist. Erschrocken lenken sich Pénélope, Thibault und seine Mutter in Richtung dessen, was ihnen erscheint eine Empfangsstruktur zu sein. Sie gehen hinein. Geanlehnt an einer Bar rauchen Männer von den Zigaretten und trinken Gläser Bier oder Wein. ES ist kaum, wenn die Kunden von dieser Bar sich am Kommen der Touristen umdrehen. Einige jedoch beobachten sie mit Rinderblicken. Noch nicht das geringste Lächeln nicht das geringste Begrüßungswort. Der Host geruht schließlich sie dévisager und leiser Antrag:

Und für Sie, es sein wird?

Ein Apfelsinensaft und zwei Tee, Hyacinthe-Auftrag. Und drei Lächeln davon hat Vorrang, bittet, indem es seufzt. Der Host erhöht die Schultern, bevor er den Verbrauch vorbereitet. Er bringt sie der Tafel, die von ihren drei neuen Kunden besetzt wurde. VON einer méfiante Natur erfordert er:

CA macht 25 Francs. Umfaßter Dienst.

Verzeihung?

Sie sind taub, oder die? CA macht 25 Francs...

Hyacinthe wird überschritten. Sie informiert sich, indem sie sich bemüht, ruhig zu atmen:

ES ist, der das? Machinalement sie will ihr Glas am Mund tragen, aber die Hand "des Jungen" umschließt ihm ihren Arm ohne Vorsicht. Versucht ihm auch jedoch ruhig zu bleiben. Er erreicht dort nur mit großen Schwierigkeiten. Er hat wirklich den Eindruck, den sie sich über ihn lustig macht...

Sie haben kein Geld?

Ich glaube nicht. Ein Halsband aus Gold an meinem Hals. Was ist es, das das Ihnen machen kann? Wenn Sie davon eines wollen, glaube ich, daß es einen Schmuckhandel an drei hundert Metern gebe. In Einklang bringend schlägt sie vor:

Wenn Sie wollen, werde ich gehen Ihnen davon einen suchen! ES ist für Ihre Frau oder für Ihre kleine Freundin? Um sie verbrennt ein Lachen. Das Gesicht des Hosts ist sich plötzlich gefärbt. Um die Seite nicht zu verlieren muß er den Autoritätsbeweis erbringen. Andernfalls wäre es die Tür, die für alle Mißbräuche offen ist...

Bon. Sie sofort heraus kommen Sie. Kommen Sie zurück, wenn Sie haben werden, von denen den Verbrauch zu zahlen. Hyacinthe hat weder Verlangen zu scherzen, noch diesen Affront zu ignorieren. Sie hofft, mehr keine Unterstützung seitens der anderen skandalös neutralen Kunden zu erhalten, und schlägt vor, dieses verschieden es vor ein vertretendes Mitglied der öffentlichen Zartheit zu tragen.

Einer der? Sie foutez wirklich von mir, éructe der Host. Ich werde durch flics zu rufen beenden...

Flics? Ich kenne dieses Wort nicht...

Foutez das Lager!

Wenn bis jetzt Thibault nicht erfolgt wäre ein wenig verlegen die verbeuse Gewalt des larbin scheint ihm unannehmbar. Um letzteren den Beweis von mehr Höflichkeit zu erbringen und einen Respekt gegenüber seiner Freundin anzuspornen, hebt er sich auf und empoigne je der obere Teil des Hemdes. Dann immer auch ruhig schluckt er den Inhalt seines Glases eines Zuges.

Männer in Uniform gehen fünf Minuten später hinein. Der am ältesten bête auch Antrag ziemlich schroff:

Stellt Ihre Papiere vor. Hyacinthe hat umfaßt. Sie kommt aus ihrem Sack drei Personalausweise heraus, die sie ihrem Ansprechpartner übergibt. Während dieser sie befragt, fügt sie spontan hinzu:

Sie könnten mir danken. Die Höflichkeit scheint nicht die erste Qualität der Einwohner dieser Stadt zu sein...

Folgt sofort zum Posten. Drei junge in Widerruf gebliebene flics nähern sich der Tafel. Ihre Gesichter werden fest verschlossen und ihre Einstellungen menaçantes. Das Vierte ist eine Waffe herausgekommen. Was ereignet er sich im Kopf von Thibault? In weniger als eine Sekunde löscht sich seine offensichtliche Ruhe. Rasender Verrückter führt er seine Faust in allen Direktionen ein. Es ist mehr kein Mann, sondern ein wildes Tier, das seine Familie verteidigt, ihre Freiheit mit der Energie von désespoir angesichts einer ernsten unmittelbaren Bedrohung. Am Ende seiner Fäuste machen die in die Köpfe, ins Fleisch der Söldner getragenen Hiebe beeindruckende Schäden. Überrascht zieht flic bewaffnetes an entschieden. Der Ball versäumt sein Anfangsziel und bringt sich in der Brust von einem von seinen jungen Kollegen unter.

In der Bar ist alles ohne Oberfläche- Unterseite. Kunden kommen überstürzt heraus, andere verstecken sich, indem sie hinten vor den umgeworfenen Tafeln zittern. Das Eis der Bar wird gebrochen sowie von zahlreichen Flaschen. Flic nicht geläutetes zuviel assène ein großer Knüppelhieb auf crâne von Thibault. Dieser stürzt sich ein. Nicht zufrieden, sich sein Opfer mit Erde beschüttet zu haben schlägt der Mensch am Knüppel weiterhin es mit Hingabe auf der Brust, auf dem Kopf und auf den Armen, während er selbst die Hiebe von Fäusten und von Füssen von Pénélope und von Hyacinthe auf dem Rücken erhält...

Im Kommissariat unterhält sich flic gradé mit der jungen Frau. Während dieser Zeit wird Thibault in einer Zelle eingeschlossen. Ein abgeschickter Arzt ist gekommen, es zu Beginn von Vormittag zu untersuchen. Seine Diagnostik war, die beruhigt: Thibault wird keine Folgen dieses bagarre beibehalten. Durch den Ball verletztes flic wird sich auch daraus hervorgehen, der Ball hat kein lebenswichtiges Organ durchbohrt.

Sogenannt ist Ihr Freund ein gewalttätiges. Wenn Sie bei uns für foutre dort das bordel gekommen sind, wird man Sie ausstoßen macht schnell.

Wir waren in legitimer Verteidigung. ICH fordere, unserem Botschafter zu begegnen.

Sie werden es sehen! Es ist bereits in Ihren Besuch auf dem laufenden, ich weiß nicht, wie. Indessen wird Ihr Freund im Schatten für ein kleines sein kocht von Zeit.

Aus den schon angeführten Gründen wird die Existenz dieser Stadt an den erstaunlich barbarischen Praktiken durch die Behörden dieser abenteuerlichen Welt sowie ihres abenteuerlichen Umgangs durch toleriert. Aber, um ihnen ein Minimum der Sicherheit zu gewährleisten wohnt ein Botschafter vor Ort und kann intervenieren, wenn gut ihm scheint. Er hat eine Überwachungsrolle damit der so entfaltete Wahnsinn zuviel Ausmaß nicht annimmt, überläuft nicht auf der Außenseite. Er ist in ständigem Kontakt mit dem Rat der Weisen, denen er die wichtigsten Entscheidungen vorlegen muß, die ihn dazu veranlaßt wird, zu treffen. Er ist auch in engem Kontakt mit den Behörden der Stadt; sein etwas autoritärer Einfluß den er immer mit Gerechtigkeit ausübt, kann nicht bestritten werden, es ist die unwiderlegbare Bedingung, die mit der Existenz dieses Lebensstils in dieser Freiheitswelt zusammenhängt. Der Widerspruch ist nur offensichtlich, die Freiheit einer kann jener der anderen drohen.

Er erhält Hyacinthe und Pénélope zu Beginn von Abend. ES ist ein Mann von etwa fünfzig Jahre, ein etwas blasses verlängertes Gesicht von den großen sehr blauen Augen das seltene Haar. Der intelligente Blick, den er auf seinen Gästen stellt, will sich beruhigend. Von ihrer Person gehen eine große Liebenswürdigkeit, eine Kapazität aus, eine sehr spitze Lage zu analysieren. Seine Empfangsabsichten sind herzlich und gütig:

Guten Tag! Willkommen auf der Welt der Absurdität! Ich glaube, daß Sie bereits Probleme mit seinen Behörden gehabt haben, aber ich werde versuchen, Ihnen sich daraus hervorgehen zu helfen. Erzählt es genau, was sich ereignet hat. Hyacinthe erzählt ehrlich die Szene, die im Kaffee einschließlich ihrer Streite mit flics stattgefunden hat.

Ich sehe... Wenn Sie die kleine verfügbare Broschüre in der Initiativegewerkschaft gelesen hätten, hätten Sie erfahren, daß hier man badine Schritt mit dem Gesetz. Außerdem sind die Personen, die beauftragt wurden, es, respektieren zu lassen keine Diplomatiemodelle... Ihr Freund muß sich einige Wochen in einem Gefängnis aufhalten, das heißt ein geschlossenes Haus, überwacht gedenke ich, seine Vergangenheitsbefreiung diese Frist erhalten zu können. Bis dahin können Sie sich in der Stadt aufhalten. Ich lade Sie ein, bei mir unterzubringen, meine Frau und meine Kinder werden begeistert, Sie zu kennen. Läßt es jetzt Ihnen die Arbeitsweise dieser etwas besonderen sozialen Organisation erklären. Hier, wenn man etwas will, ein Gegenstand oder ein Dienst muß man zahlen! Um den Inhalt eines Glases in einer Bar zu trinken muß man in Austausch Banknoten oder Münzen geben.

Macht sich und wie, um sie zu verschaffen? Muß man sich in eine distributive Struktur begeben, um davon zu verlangen? Sein Ansprechpartner explodiert zu lachen.

Um davon zu erhalten muß man arbeiten... Wenn Sie einen sehr qualifizierten Arbeitsplatz haben, oder wenn Sie "protegiert werden", gibt man Sie davon mittelmäßig. Andernfalls soeben von dem nicht an Hunger zu sterben...

Incrédules, Hyacinthe und sein Mädchen schauen es mit Erstaunen an. Dieser Mann scheint nicht, sich über sie lustig zu machen, aber das, was er vorrückt, ist gänzlich idiotisch. Es gibt jedoch keine Beziehung zwischen der Arbeit und der Möglichkeit zu verbrauchen...

Wann hat man kein Verlangen zu arbeiten macht wie, um zu leben?

Man macht den Ärmel, das heißt spannt man die Hand, indem man um die Passanten ersucht, in der Hoffnung zu erhalten einig piécettes; mit ein wenig Glück erntet man soeben, von dem ein Stück Brot oder einen Liter Wein zu erhalten.

ES ist wirklich eine Zwangswelt! Welche Vorteile stehen mit dieser Art und Weise in Zusammenhang vorzugehen? Das muß sehr schwer sein, für die lokale Wirtschaft zu verwalten...

Kein Vorteil soeben von den oft unlöslichen Schwierigkeiten. Die Behörden dieser Stadt behaupten, daß, indem sie andererseits die Bevölkerung handeln würde ablehnen würde zu arbeiten. Es wäre oft wahr. In einer Welt tatsächlich von Zwängen blüht sich der Arbeiter nicht während seiner Arbeit auf. Er sich leidet unter den aufgedrängten höllischen Kadenzen langweilt und ermüdet... Die Privatpersonen eines Arbeitsplatzes und sie sind immer zahlreicher sind noch unglücklicher, leiden unter dem Machtlosigkeits- und Ausschlußgefühl. Diese Wirtschaftspolitik ist tatsächlich sehr schwer, gänzlich zusammenhanglos. Sie verbindet die Unwirksamkeit mit der Barbarei.

, aber warum lehnen sich die Leute nicht auf? Warum nicht erfordern sie, als Modell eine moderne Wirtschaft zu nehmen, die dem unseren ähnlich ist?

Aus mehrerem Grund, den ich versuchen werde, zusammenzufassen: Ein erschütternder Mangel an Einbildung. Die Schwierigkeit, daß sie haben, ihre Tageszeitung zu verwalten, ihr Ende von Monaten "zu locken", die Angst noch mehr misérablement zu leben, begrenzen hauptsächlich ihr Anliegen auf unmittelbare Imperative. Jedoch kommen einige mit viel Entbehrungen oder dank höheren Einkommen an als der Durchschnitt zu sparen, das heißt, einer Bank die veränderlichen Summen Betrag anzuvertrauen. In Austausch gewähren diese Finanzinstitute ihnen einen Zinssatz, der auf die gesparten Summen anwendbar ist. Schließlich, die Politiker, unterhalten die Medien den kapitalistischen Mythos, die so können sich, zusammenfassen:"Pour glücklich zu leben er notwendig sind, viel Geld zu gewinnen und reich zu werden! Jeder andere Lebensstil ist zu verbieten, weil er direkt zur Armut und zum Mangel an Freiheit führen würde... " In Wirklichkeit für ein reiches kann man zwanzig miséreux zählen. Jeder Bürger der Stadt hat eine Post erhalten ich darauf aufgepaßt persönlich es, die einlädt, die freie Welt zu wohnen. Wir haben nur einige Antworten gehabt ".

Was sogenannt sehr geehrter Herr? Sparen? Bank? Finanzinstitute? Kapitalist? Reich? Armut? Ich begreife nicht diese Sprache, die mir gut niedrig scheint.

Er ist es, billigt seinen ein wenig gereizten und besonders entmutigten Ansprechpartner, der bereit ist darauf zu verzichten, den Touristen die rouillés Laufwerke dieser überlegten Wirtschaft zu erklären. Wissen Sie, daß, um normalerweise hier zu leben man viel arbeiten und akzeptieren muß, wenig zu erhalten. Sie haben Glück: ich habe viel Geld, ich kann also Ihnen davon geben.

ES ist an Ihnen gut liebenswert, aber, wenn Sie mir Filze geben, könnte ich selbst davon herstellen! Das scheint mir einfach, es reicht aus, eine schöne Zeichnung zu machen und auf der linken Ecke eine Zahl mit vollem von Nullen zu stellen hinter...

Besonders gemacht nicht das! bittet er davon explodierende zu lachen. Man würde Sie in Gefängnis stellen, und ich hätte alle Leiden der Welt, Sie daraus hervorzugehen. Kommt, bei mir dieser Abend mit dem kleinen hinzulegen. Morgen lasse ich Ihnen in die Stadt spazieren gehen, die mit genug Geld ausgestattet wurde, damit Sie einige Erinnerungen erwerben können. Zwischen fünfzehn und sechzehn Stunden werden Sie zum Gefängnis gehen, um Ihren Freund zu trösten und ihm gewährleisten, daß ich mich persönlich mit seiner Befreiung befasse.

Während dieser Zeit versucht Thibault, die Augen zu schließen, um sein indignation nicht zu schreien. Er versucht, das Vergessen im Schlaf, Hoffnung zu finden, sich in der anderen Welt zurückgeben zu können. Wenn là-bas dieselben crétins eine ähnliche Ungerechtigkeitslast aufdrängen er wenigstens den Schutz bei der jungen Krankenschwester finden könnte. Jene der entsetzlichen Welt. Jene, die hier mit ihm sein müßte, wenn er die offenen Augen hat, wird nicht von ihm bewertet. Es ist nicht natürlich von ihrem Fehler, er zweifelt sich, obwohl sie besorgt sein muß. Gemäß seinen Zellencompagnons mit ein wenig Glück kann er ihm einige Minuten morgen sprechen. Bestenfalls drei Viertel von Stunde. Er kommt hier an, und hatte den Besuch einiger bösartiger flics erhalten, die die Absicht hatten, es abzureißen. Kaum hatten sich diese monstres auf das Massaker vorbereitet, daß ein miraculeux Telefonanruf ertönt war, gefolgt von weniger der Ankunft des Chefs, die wirklich navré an sein untergeordnet bestellte, Thibault einzuschließen, und nicht dort zu berühren. Das Gefangene würde sich nicht lassen machen, aber angesichts seiner Henker würde er das Gewicht nicht machen. AN gefallen von der Nacht war ein Angestellter in allen Zellen übergegangen, um gamelles zur Hälfte gefüllte zu verteilen eines geschmacklosen brouet. Seine Zellencompagnons ausgehungerten hatten sich oben geworfen, aber Thibault hatte nicht geruht, dort einen Plastiklöffel einzuschlagen.

Vorsichtig wagt sich Hyacinthe in der Straße. Sie ließ ihr Mädchen bei ihrem Gastgeber. In diesem Haus schüttelt sich eine chamaille zahlreiche Familie freudig immer an der Lafette eines Grundes rigolade. Die Ankunft von Pénélope und ihrer Mutter war eher gut wahrgenommen worden; schnell bewirkt durch die Familienumgebung konnten diese zwei Rekruten während des Abends ihre gegenwärtigen Sorgen ein wenig vergessen. Diese Familie ist nur zwei Monate pro Jahr versammelt der Rest der Zeit allein der Papa wohnt in dieser Stadt. Die junge Frau will ihre Kenntnisse auf dem lokalen Lebensstil vertiefen, versuchen, die Gründe dieses moralischen und intellektuellen Verfalls zu begreifen. In seiner Tasche von den Banknoten ein echter Paß, der die Türen des wirtschaftlichen und sozialen Lebens der Stadt öffnet.

Sie geht in ein Postenbüro hinein. A der Schalter unterzeichnen Männer und Frauen sich Drucksachen, um Banknoten an einigen viel zu erhalten an anderen sehr wenig man fragen gut, weswegen, oder um davon abzulegen. A anderer Schalter akzeptiert ein Angestellter, Korrespondentinnen zu empfangen, wenn sie mit kleinen gefärbten Aufklebern bekleidet werden. Um diese Stempel zu erhalten muß man zahlen. Bei ihr kann man davon in irgendeiner distributiven Struktur erhalten, indem man ein Programm über einen Automaten auswählt. Schließlich an einem letzten Schalter verschiebt eine Angestellte Einschreibebriefe gegen Unterschriften und nach Vorstellung eines Ausweises.

ES ist wirklich irgend etwas! Man kann also Vertrauen an niemandem machen? Bei ihr bedeutet "Einschreibebrief", daß es eine wichtige Falte sei, aber von dort zu machen alles dieses simagrées, um davon Besitz zu nehmen! Daß von verloren gegangener Zeit, die viel angenehmer mit ein wenig Einbildung vergangen sein könnte...

Vor einem Schalter gräbt ein junges Paar verzweifelt in ihren Taschen aus, um die Scheine zu finden, die von einem Postbeamter in Austausch einer Quittung gefordert wurden. Diese jungen Leute werden sehr gelangweilt. Wenn Hyacinthe ihnen einige gefärbte Papiere spannt, schauen sie an es, ohne zu umfassen. Nimmt, ich bitte Sie davon, ich messe diesen lächerlichen Papierenden keine Bedeutung bei. ICH davon habe gut andere auf mir... Werden jene Sie ausreichen? Der junge Mensch bemächtigt sich der Scheine und dreht sich prompt von Angst um, daß sie keine Ansichten ändert. Er davon verschiebt zwei auf den Angestellten, der ihm die Quittung und einig piécettes in Austausch spannt. Die junge Frau schaut fest das bienfaitrice an und fragt ihn:

Sind warum so großzügig? Sie haben ein Erbe erhalten?

Einer der? informiert sich Hyacinthe, das den Sinn dieses Wortes noch nicht kennt. Man hat mir gesagt, daß hier, um Geld zu erhalten man arbeiten muß... Gibt-geben, wenn ich gut begriffen habe. Ich bin auf Urlaub, ich habe dieselben Verpflichtungen nicht...

Kommt mit mir, gibt in einem Kaffee zurück, Sie werden mich erklären, wie Sie hier leben, Ihre Freuden und Ihre Leiden, Ihre Hoffnungen und Ihr Ehrgeiz. Die zwei jungen Leute gehen zu bewertet von der jungen Frau. Sie verlassen es nicht von den Augen, Darlehen, Wall ihrer Körper zu machen, wenn eine Gefahr vorkommen und es drohen müßte. Die Frau, die sie begleiten getreu, scheint, aus einem Traum herauszukommen eine gute und großzügige gefallene Fee des Himmels. Es reicht aus, es anzuschauen, um sich bewußt zu sein, daß sie nichts gemeinsam es mit ihnen hat. Wenn sein Gesicht dieselbe Struktur hat eine Nase, ein Mund und zwei Augen ist er leuchtender von einer übernatürlichen Schönheit etwas transparent. Nicht die geringste Falte nicht die geringste Narbe nicht imprägniert die geringste Schwere wie die Anhäufung der täglichen Sorgen unausweichlich. ES ist ein Gesicht, das resplendit von naïveté köstlichen daher rein wie ein Kristall. Eine große offene Tür, die zu ihrer Seele führt.

Sie gehen in eine Brauerei hinein, fast verlassen an dieser matinale Stunde. ES ist ein Glück. Ein Host nähert sich ihnen an Schritt, gefilztem, bereit ist, den Auftrag zu registrieren. Gibt drei Apfelsinensäfte bitte. Der Ton der Stimme von Hyacinthe ist sehr benutzerfreundlich, eine exquise Höflichkeit, die und beeindruckt viel mehr erfreut, wie, wenn sie autoritärer wäre. Sie fügt hinzu neckt "Sie geht zufrieden sein, ich habe Geld!" Sie wendet sich danach an ihre neuen Freunde:

Dann? Erklärt es! Was machen Sie von Ihrem Leben?

Ich suche Arbeit... erläutere Anna, die junge Frau. Luc davon hat einen, unsicheren, als all jene, die momentan auf dem Markt vorgeschlagen werden. Er hat weder das Recht von râler noch sogar krank zu sein, andernfalls stellt sein Besitzer es an der Tür. ICH erwarte ein Kind, ich bin für seine Zukunft sehr besorgt. Wir wohnen in einem kleinen Studio. ES ist schrecklich, aber wenigstens ist man nicht in der Straße. Man ist gezwungen, die Hälfte des Gehalts von Luc zu schütten, um die Miete zu zahlen. Für das komische ist man oft von chaparder in den großen Läden gezwungen...

Die Miete? Was ist es, das es eine Miete ist?

, aber, von wo kommen Sie? Sie davon machen ausdrücklich? Die Miete, ist es eine oft übertriebene Summe, die ein Eigentümer gegen die Beschäftigung einer Behausung fordert, die ihm gehört. , das ihm gehört? Aber, wenn er es nicht beschäftigt zeitweilig oder ständig, gehört er ihm nicht! Es erscheint, daß, wenn... ES ist unglaublich! Welches sonderbar es von Idee... ES ist absurd! Bei uns kann man die Behausung besetzen, die man frei will, zwanglos, sofern er frei ist.

Bei Ihnen? Ich möchte sehr dort leben... ES ist hier? In welchem Viertel?

Nicht in dieser Stadt! AN einigen hundert Kilometer von hier. Sie reisen nie? Nicht, besonders nicht. Jeder weiß, daß man nie weggehen darf. Anderswo ist es die Barbarei, es ist der Tod. ES ist das, was man uns immer gesagt hat. Ein Kind von fünf Jahren weiß bereits das...

, welches imbécillité! Schauen es an haben die Luft eines wilden oder eines toten? Wenn Sie nicht mir glauben wollen, sobald ich meinen Mann wiedergewonnen habe, nehme ich mit Sie, und Sie werden sehen! Anna und Luc schauen sich déconcertés an. ES ist eine Falle, die ihnen gespannt ist, die Vorsicht drängt sich auf. In der Vergangenheit war einer von ihren Freunden zum Abenteuer weggegangen. Ein guter Morgen hatte er die Stadt verlassen, aber er ist nie zurückgekommen. Mißtrauen also! Jedoch scheint diese junge Frau nicht zu lügen, und sie ist so schön... Ein diablesse? Nicht die Hölle, ist es hier, es sind alle Tage, es unter welch sind fehlen, dies sind die unaufhörlich zugefügten Erniedrigungen, dies sind die Tränen, die man ohne mehr zu wissen schüttet, weswegen es diese Unsicherheit ist, die jeden Tag vermint, und die ihre Anliegen auf den entsetzlichen Gedanken von am nächsten Tag reduziert.

Hyacinthe stellt sich den Kampf vor, den liefern müssen seine Ansprechpartner sich. ES ist sehr schwierig zu akzeptieren der Ansicht zu sein, daß alle Kenntnisse, die Glauben, die sie seit ihrer zärtesten Kindheit gesammelt haben, nur das Ergebnis aufeinanderfolgender Betrügereien sind. DORT hätte er von den schuldigen, Personen, die wissen, aber die sich verschweigen? Wie zu wissen, aber es große Zeit ist, daß sie schließlich die Augen öffnen. Wäre es nur für die Zukunft des Babys. Bevor man eine Entscheidung trifft, wäre es notwendig, daß der Traum Gestalt annimmt, die er sich findet, von dem daß er eine neue so schreiende Wirklichkeit der Wahrheit wird wie andere jene die vorausgeht sich am Katastrophengesicht sich aufzublühen, bleichen, lokalisiert in einer Vergangenheit, die man schnell wird vergessen müssen. Dann sind sie gierig von Informationen, von Einzelheiten über die Welt, die eine solche Vollendung verursachen konnte. Während zwei vielen Stunden stellt sie ihre legitime Wißbegierde zufrieden.

Geduldig erzählt Hyacinthe. Sie führt ihnen die verschiedenen Phasen ihres Lebens von ihrer jüngsten Kindheit an bis heute. Sie bemüht sich, allen Scharfsinn vorgeschlagenen und des nicht aufgedrängten Lebensstils zu erklären bei ihr in einem sehr liberalen Zusammenhang sehr berücksichtigend die Empfindlichkeit der Einwohner und ihrer Aspirationen. Sie zitiert von zahlreichen Beispielen, die aus ihren familiären oder freundlichen Beziehungen, Männern und Frauen geschöpft wurden, die in vollem Umfang leben, die in einem indicible Glück schwimmen, und die ihre vernünftigen oder utopischen Projekte mit Begeisterung verwirklichen.

Um sie sind sich zahlreiche Personen angegangen. Sie hören bée Mund die Absichten der jungen Frau, ein wenig incrédules. Jedoch erschüttert der Akzent seiner Aufrichtigkeit ein Moment ihre Sicherheiten, plant sie in einer Aquarellwelt, wo er so gut leben läßt. Er ist schon Mittag, Hyacinthe hat Hunger. Der Besitzer der Bar schlägt vor, ihm anzubieten anzubieten? eine Mahlzeit. Kostenlose Geste? Eine Entwicklung seiner Mentalität? Aber nicht darf man nicht träumen... Er hat von der Auswirkung dieses ausländischen auf seine Kundschaft, einen echten Anziehungspol gemerkt, der es anspornt zu bleiben und zu verbrauchen. Der Umsatz des Tages wird gut sein.

Zu Beginn von Nachmittag begrüßt sie ihre neuen Freunde. Es ist notwendig, daß sie sich abschickt, sich in der carcéral Einrichtung zurückzugeben, um Thibault wiederzufinden, besonders nicht, es warten zu lassen. Man schaut es an, mit ein wenig Bedauern wegzugehen. Sie ist so sympathisch! Aber schnell schon zerstreut sich die Menge der bewundernden, überstürzt sich in den Bussen, um ihr bagne der Nahrungsmittel es wieder einzugliedern, um ihr maigre pitance "zu gewinnen". Und dann kommen die Sorgen zur Last in den Geistern dieser Männer zurück, und von diesen Frauen in einer Kunstfertigkeit verschütteten die Bilder einer besseren Welt, aber, die durch Definition nicht bestehen kann. In einer Kunstfertigkeit die Schafe nehmen ein Moment verloren den geraden Weg zurück. Jenes eines höllischen Kampfes gegen die Tageszeitung, jenes der unaufhörlichen Schlacht gegen die Konkurrenten auf wirtschaftlichen oder sozialen Ebene. Die Pflicht vor allem!

Immer gesetzt vor einer Tafel sind Luc und Anna geräuschlos. Sie bedauern bereits, Hyacinthe nicht gefolgt zu sein, aber sie haben nicht gewagt. Die Angst vor dem lächerlichen, die Angst, ihm ihre Zärtlichkeit zu manifestieren, die Angst, es zu glauben und es ihn zu gestehen, die Angst, erneut hintergangen zu werden und zurückzufallen noch niedriger. Im Bauch von Anna, Gebebaby der rasenden Hiebe von Füssen. WENN er sprechen könnte, einen ganz neuen Willen zu fordern hätte er seine Familienmitglieder gebeten, Hyacinthe bis zum Ende der Welt zu begleiten.

In der Straße an einigen Metern hinter der jungen Krankenschwester geht ein Mann. Bis zur Nase eingeschlagenes galurin, ein ausgedehnter Mantel auf den Schultern versucht er überzugehen unbemerkt. AN jedem Erlaß sein Wild stellt er sorgsam die Stunde, den Ort und den bedeuteten Grund fest. Vor den Gittern des Gefängnisses warten zahlreiche Personen. Meistens ärmlich vêtues scheinen sie aufgegeben. Die zahlreicheren Frauen werden als die Männer oft in kleinen Gruppen versammelt. Sie sprechen mit niedrigen Stimmen ihres Mannes und der Besitzbedingungen. Das Unglück versammelt sie im selben tiefen Mitgefühl und sie spornt zur Teilung zur Solidarität an. Jedoch, wenn eines von ihr seinen Mann wiedergewinnen kann, das vollendete Leiden ist sie bereit, ihre Gelegenheitsfreundschaften zu leugnen sogar sie im Schlamm zu ziehen. Die geröteten Augen, die Backen, die durch Tränenfurchen schraffiert wurden, bleibt eine sehr junge Frau entfernt von den kleinen Gruppen. ES ist für sie zu neu. In einigen Jahren wird sie sein und anschauen seinerseits mit einem kaum verborgenen Mitleidgrund die kleinen Nachrichten dieselben Tränen désespoir weniger wild zu schütten.

Auch weit wie kann sie in der Flut ihrer Erinnerungen hinaufgehen, Hyacinthe ist überzeugt, daß nie noch sie einer solchen Katastrophenatmosphäre und des Argwohns trotzen durfte. Sie das ausländische das zu schöne, um ehrlich zu sein, die zu gut ausgestattet wurde, um in ein staubiges Gefängnis hineinzugehen, schickt das zu stolze, um in der Körperschaft der Frauen von Gefangenen toleriert zu werden an die Augen der Passanten all ihre Gegner in dem gleichen wenig liebenswürdigen Winternebel zurück. Sie verzeihen es ihm nicht.

UM fünfzehn Uhr weniger zwei öffnet ein maton die Tür des Zoos. Die vollgestopften Säcke Erdnüsse, die Besucher gehen hinein. Sie werden kaum durch die Schreie Rotwilds des ausgehungerten, bereit ist überrascht, einige Samen zu verschlingen und gute Liebkosungen zu erhalten... Eine Druckausgleichskammer zwingt die neuen geschaffen es, mit begrenzter Geschwindigkeit an der indischen Reihe vorzurücken. Techniker gehen zu einigen Zentimetern des Fleisches dieser Herde Radare über, die "bip" machen, wenn ein metallischer Gegenstand aufgedeckt wird. Das galeuse Schaf wird dann sofort auseinandergemacht und unter der Bedrohung durch eine Waffe muß die aufgehobenen Hände in ein kleines Büro hineingehen. Vor Ort roh Ausgrabung auf der Suche nach dem verdächtigen Gegenstand. Sehr glücklicherweise für das ausländische wird das Edelmetall seines Halsbandes nicht durch die mouchard Elektronik aufgedeckt. Sie hätte zweifellos die nackten Hände der bull-dogs nicht geschätzt, sich unter ihrer Kleidung zu rutschen...

Man läßt die Besucher in ein Stück alles in Länge hineingehen, die nur vom Neon beleuchtet wurde. In der Mitte des Raumes auf all seiner Länge von den sehr zahlreichen kleinen Tischen aus resopal tragen jeder eine Nummer. Die Familien der Gefangenen können Stelle vor einem von ihr nehmen und darauf warten, daß man das fehlerhafte suchen geht. Überwachen nicht weniger als dreißig bewaffnete Wärter aufmerksam diese Unterredungen und achten auf die gewissenhafte Beachtung der gültigen drakonischen Verordnung. Somit ist es verboten, dem Gefangenen einen Gegenstand ein wenig Nahrung oder sogar eine einfache Photographie zu übergeben. Es ist verboten, es, ihm mit zu niedriger Stimme oder mit zu hoher Stimme zu sprechen, es anzuschauen zu lange Zeit zu umfassen ihn zu erzählen blagues, die es lachen lassen könnten. Alles ist fast verboten außer dem Austausch einiger Worte unschuldiger, unzweideutiger. Wenn eine Verdrehung an diesen Regeln aufgedeckt wird, ist das fehlerhafte von Besuch während drei Monaten verboten. Thibault kommt an, die Hände, die durch strenge Verbindungen gestört wurden. Obwohl der Direktor des Gefängnisses erhalten hat, formelle Anweisungen des Fehlens einer Gewalt in der Verarbeitung dieses Gefangenen wird das Gesicht derselben geschwollen seine violacées Schläfen.

Im Gegensatz zu den anderen Gefangenen kommt Thibault an der hohe Kopf. Unbezwingbar rückt er sich vor, indem er in Richtung seiner Freundin lächelt. Erster Fehler, erste Bedrohung seitens des Chefwärters. Dieser Fremde, daß er nicht einmal das Recht hat zu schlagen, wie er sich eignet, könnte durch sein anarchistisches Verhalten, durch seinen Ungehorsam die anderen Gefangenen an der Revolte ermutigen? Besser wäre, es zu isolieren, aber in hohem Ort hat man Angst, eine etwas lebhafte Reaktion seitens der Behörden der freien Welt und an Grenze erfahren zu müssen das Verbot zu leiten.

Während das junge Paar freudig converse, rengorgent die Wärter ihre Wutschreie. Die Familien der anderen Gefangenen schauen sie an incrédules, die mit Ungeduld die Sanktion erwarten, die jedoch zögert étrangement. Es gäbe also Privilégierte? Es gibt keine Justiz mehr...

AN seinem Ausgang Hyacinthe ein wenig niedergedrücktes so wenig Zeit bei seinem Freund geblieben zu sein trotzdem genug, um es zu beruhigen schaut die unentschloßene Straße an. Um sie grouille eine feindselige Bevölkerung an den primären Überlegungen am überlegten Lebensstil am Geist verzweifelt moutonnier an den gebrochenen glücklichen Perspektiven an der gezügelten Einbildung. Sie möchte fliehen, aber ohne Thibault, es ist unmöglich. Wiederholt kreuzt sie Kerlarme, die die Hand an den elenden Lüfte spannen. Auf einer Baustelle lassen sich junge Lehrlinge von tyrannischen Baustellenchefs ausschimpfen. Wenn sie auf eine kleine Stelle ankommt von den Armen alte vêtus von haillons, gesetzt auf einer schimmelig gewordenen Holzbank, wartet geduldig den Tod ab. Hyacinthe hat die Schabe. Seine gute Laune scheint, sich in diesem allgemeinen Rahmen der Verdrossenheit verdünnt zu haben. Sie geht in die Straße, die gelöschten Augen. Ohne davon sich bewußt zu sein beginnt sie, den Passanten zu ähneln, die sie kreuzt.

Sie umherirrt weiterhin ohne Ziel der leere Geist. Am Umweg seines Weges beleuchtet ein schönes Lächeln schließlich sein frimousse an den delikat gezeichneten Umrissen. Sie hat Anna wiedererkannt, die zu ihrer Zusammenkunft kommt, die überfüllten Vorratsarme. Die zwei jungen Frauen étreignent freudig. Sehr natürlich entlastet die junge Krankenschwester ihre neue Freundin von einem Teil ihre Last. Anna dankt es und schlägt ihm vor:

Du kommst bei mir? Luc arbeitet, er wird dieser Abend gegen 19 Stunden zurückkommen. Kommt, es ist an zwei nicht von hier. Sie gehen in ein kleines Gebäude hinein. Um zur kleinen Treppe zu gelangen müssen sie einen engen Gang entlangführen, ziemlich dunkel. Auf der Hälfte seiner Länge kann man die Reihe gehinkt an déglinguées Briefen zur Hälfte bemerken. Durch Erde werden gefärbte und froissés Werbedrucksachen ausgebreitet. Die ein wenig rutschenden Abläufe der Treppe werden durch ein fettiges Wachs nur eine stehende Putzfrau versucht einmal im Monat. Die lézardés Mauern werden pro sehr zerreibbare Stelle schimmelig geworden gegessen durch den Salpeter. Schließlich am dritten Stockwerk führt Anna einen Schlüssel ins Schloß ein. Diese kleine Wohnung setzt sich aus einem Stück von 13 Metern viereckig ein nach dem Volksausdruck zu lebendes Stück zusammen sowohl Zimmer, Salon als auch Saal, ein Toilettenkabinett und eine winzige Küche zu essen. Die Gesamtheit ist ziemlich glanzlos eher überfüllt wenig aufgeklärt, nur gelüftet durch die disjointements der Eingangstür. ES ist ziemlich schäbig, aber trotzdem täglich gereinigt von der jungen Frau.

Gesetzt toi schlägt Anna ihrem Gast vor. Ich werde betrübt, nicht dich würdiger zu empfangen. In ta Stadt wirst du besser untergebracht, ich stelle mir vor.

Warum Anträge nicht die Tonerneuerung appart? Wenn du ein Telephon hast, ist es einfach! Ich bin nicht ziemlich reich...

ICH vergaß... Diese Geldschmutzigkeit! Ich könnte mich nie an eine solche Barbarei im sozialen Leben gewöhnen. Es ist unbedingt notwendig, daß ich Sie herauskomme von hier...

Mit Luc hat man nachgedacht. Man ist eher einverstanden, um dich zu begleiten. Jedenfalls kann das nicht schlechter sein als hier...

Während des ganzen Nachmittags versucht Hyacinthe, die letzten Sorgen zu beseitigen, die letzten Zweifel seiner Freundin. Die überwundene Hauptschwierigkeit Luc und Anna zu überzeugen dürfte der Start kein besonderes Problem darstellen. Wenn die Gemeinden rebiffent, wird die Intervention ihres Beschützers ausreichend sein, um ihnen Grund hören zu lassen.

Um seinen Gastgeber nicht zu beunruhigen kommt Hyacinthe nicht spät zu in seine Behausung zurück. Sie bedauert, Luc nicht erwarten zu können, aber Anna wird es übernehmen, ihm zusammenzufassen, was während des Nachmittags gesagt worden ist. Naturinsouciante ist sie sich nicht von der Spinnerei ihres Klebstofftopfes bewußt. Kaum die entwickelte Eingangstür, sein Mädchen und Marjorie ein Mädchen des Hauses, merklich desselben Alters werfen sich in seinen Armen mit demselben Elan dieselbe Zärtlichkeit, dieselbe überströmende Zuneigung. Die zwei Kinder haben sich von einer Sohle während des ganzen Tages stellende ganz zusammen keine Spiele, Aufregungen und kindliche Reaktionen angesichts der Ereignisse verlassen. Dieses Phänomen mimétisme manifestiert sich oft bei ausgewogenen und überströmenden Kindern ebenso Geschlecht von Leben. ES ist ein Zeichen guter moralischer Gesundheit von vollkommener relationaler Harmonie untereinander.

Gabriel und seine Ehefrau erwarten die junge Frau im Salon. Der Komfort scheint ihr erstes Anliegen zu sein, als sie es emménagé. Ziemlich ausgedehnt ungefähr 25 Quadratmeter gewährleisten große Glasfenster eine optimale Klarheit, sogar, wenn die Sonne beginnt, sich zu ermüden. Auf breiten und markigen Bänken kann man sich in gleicher Weise setzen oder verlängern. Ein Wollmokett verbirgt die Füsse, die Masse und liebkost, wenn man oben geht.

Dann Hyacinthe wie verging sich Ihr Tag? Sie espionnée eng gefolgt während des ganzen Tages. Sie werden Sie wirklich über nichts berichtet?

Nicht, wirklich nicht! Aber warum? Und durch das?

Warum? Weil Sie sind, verschieden, unvorhersehbar wird es durch sie als ein sonderbar von Bedrohung erwogen! In einer kapitalistischen Gesellschaft können sich die Fremden nie wirklich integrieren. Wenn man kann, nutzt man sie, andernfalls verfolgt man, oder man verjagt sie ein Mann an mir folgte dem Menschen, der Sie espionnait, er selbst in Spinnerei von einem Detektiv genommen. Sogar bringt ein Staatsmann genausoviel Wißbegierde nicht hervor. Und von Mißtrauen. Bleibt immer vorsichtig, ein Unfall ist so schnell angekommen. ICH habe erfahren, daß Sie mit einem jungen Paar symphatisiert hatten. Sie werden nicht katalogisiert. Welches sind Ihre Projekte sie betreffenden und für den Tag von morgen?

Thibault noch einmal untersuchen. Wann wird er befreit? Wir werden so bald wie möglich mit ihm, Luc und Anna abfahren. In einem Monat denke ich. Sie sind erfolgreich, dort, wo ich gescheitert bin: von den Sklaven zu überzeugen ihre Ketten zu brechen! Gelegen sind Sie nicht unbemerkt zum Gefängnis übergegangen... Was denken Sie vom Lebensstil der Einwohner der Stadt, nach sich sie zusammengekommen zu haben der ganze Tag?

Es sind für die Mehrzahl der Verrückten. Sie sind traurig und pessimistisch. Ich könnte nicht mit ihnen leben, diese deprimierende Atmosphäre ist wirklich ansteckend. Ich weiß nicht, wie Sie machen, um nicht an Ihrer Umdrehung unterzugehen.

Ich schütze mich viel. Ich komme heraus, daß sehr selten und, wie ich es bereits Ihnen gesagt hatte, Eléa und die Kinder mir zu zwei Monaten pro Jahr hinzukommen. In zwei Jahren werde ich beflecken, einen Ersatzmann zu finden. Sie begreifen, obwohl, ob man unter dem Vorwand der individuellen Freiheit akzeptiert, daß Bürger einem solchen Lebensstil angehören, um débordements zu vermeiden es ist von vorrangiger Bedeutung, seine Entwicklung enger Art und Weise zu überwachen.

Und denken Sie, Eléa, was von dieser Stadt? Hyacinthe-Nachfrage indem man sich in Richtung ihrer Ehefrau dreht unterrichteter Soziologe.

ES ist schrecklich, aber spannend! Eine Karikatur des menschlichen Verfalls! Ein echtes Laboratorium, das soeben über einem Vorkommen menschlicher Dummheit gesetzt wurde. Eine Demutslektion auch: diese Beobachtung erlaubt, besser zu umfassen, was sich früher ereignen konnte, um ganze technisch entwickelte, aber sozial dekadente Zivilisationen zu verschlingen. Diese Art und Weise zu leben scheint, alle Taren fast zusammenzufassen: die Armut, die Ungerechtigkeit, die Traurigkeit, das geistige und intellektuelle Elend, désespoir, ein allgegenwärtiges Leiden, das nichts noch niemand erleichtern kann. Die Einwohner dieser Stadt hoffen nichts, erwarten nichts andernfalls des fric immer vom fric noch des fric das einzige vulgäre Kommunikationsmittel durch alle anerkannte und jedoch illusorische, geschmacklose und. ES ist ein echter Krebs, der an ihnen nagt, und von dem sie nicht wollen, sie können sich nicht befreien.

Alle Mitglieder dieser zustimmenden Sekte sind nicht! Sofern ich es sehen konnte, gibt es gewaltige Opfer, Arme bougres, die nicht gewählt haben, die resultierend sind und in dieser Mitte gewachsen sind um, zu unglücklich, sich zu unwissend aufzulehnen, um sich nur vorzustellen, was anderswo sein könnte ihr Leben, zuviel embringués in ihren täglichen Sorgen, um zu wagen, den Kopf wieder aufzurichten, zuviel timorés, um sich zu behaupten.

Mein Ehemann hat Sie jedoch erklärt, daß wir ihnen die Stange gespannt haben, aber daß keiner geantwortet hat. Das obscurantisme verschüttet ihre legitimen Aspirationen, ihre elementare menschliche Würde. Konnten was - uns außerdem machen? Die Stadt vernichten? Sie zu forcieren, einen würdigeren, zusammenhängenderen Lebensstil anzunehmen? Die Information forcieren zu verkehren? Erinnert Sie dieser Morgen in diesem Kaffee, als Sie glänzend Ihr tägliches Leben angeführt hatten. Ihre Nachbarschaft trank Ihre Worte, bewunderte Ihre Erzählerinspenden, aber Sie nahm nicht wirklich am Ernst. Es gibt ziemlich einfache Gründe, die diese Skepsis erklären. Die Führungskräfte der Stadt, die sich ablösen, die am allgemeinen Wahlrecht gewählt wurden, ist dieses Wort ungeeignet, man müßte Raum sagen verspricht Berge und Wunder an den Wählern, wenn sie zur Macht gelangen. Um sich eine der anderen zu unterscheiden nehmen sie verschiedene Etiketten, von denen die wichtigen sich so benennen: der genannte Kapitalismus auch liberale Wirtschaft der Sozialismus und der Kommunismus.

Wenn am Anfang jede dieser Bezeichnungen präzisen Philosophien entspräche konkret, sind die Anwendungen vergleichbar. Von Versprechen in Versprechen von schäbigen Ergebnissen in verhängnisvollen Ergebnissen das Volk, das beendet durch an ein dévastatrice Verhängnis zu glauben erschüttert wurde. Einige hoffen schließlich besser in einer zu entfernten Zukunft nicht, aber müssen schnell an den Fälligkeitsdaten zurückstecken. Man kann immer hoffen, daß ein Tag die Führungskräfte annehmen werden, daß diese Krise noch ein Wort, das sie improprement benutzen, er eine schwierige Periode bedeutet, aber, die in der Zeit begrenzt ist; diese sogenannte Krise dauert bereits seit mehr als dreißig Jahren! ist strukturell nicht konjunkturell und daraus zieht die unmittelbaren Konsequenzen. ES ist sehr unwahrscheinlich, es wäre, ihnen auf gemeinsamen Ebene Kompetenzen, eine Bemühung zu leihen, gut dafür zu sorgen, daß sie nicht verdienen. Das entspricht auch nicht ihrem Ehrgeiz, ziemlich ausschließlich bezogen auf ihre eigenen unmittelbaren offensichtlichen Interessen.

Während mehrerer Minuten ersetzt die Stille die Stimme der Rednerin, die jedem erlaubt, zu meditieren. Die Grausamkeit der angeführten Tatsachen scheint, aus einem sehr schlechten Wissenschaftsfilm Fiktion herauszukommen. Aber das erfindet sich nicht, außer, wenn man den gänzlich verdrehten Geist hat, dem das nicht gewiß der Fall von Eléa ist. Die Frucht ihrer Forschungsarbeiten von ihren mehrfachen Beobachtungen hat etwas effrayant, wenn man der Ansicht ist, daß es menschliche Wissenschaftler sind, die von solchen perfiden machinations ausgearbeitet haben.

Hyacinthe ist nicht sicher nur man, in der Größenordnung es sogar unter Überwachung zu akzeptieren. ES ist ein wenig, als ob auf einem vagen Gelände man wachsen und sich von den Keimen von AIDS, der Cholera, der Pest, der hepatitis B, der Tuberkulose entwickeln ließ und man erlaubte Männern, Frauen und Kindern, sich dort zurückzugeben, sich dort aufzuhalten. Daß man auch vage unterrichteten Touristen erlaubt, sich dort zu begeben. Immer unter dem Vorwand der individuellen Freiheit. Sie teilt ihren Ansprechpartnern ihrer Zweifel mit.

Sie haben vielleicht Grund, antworten Gabriel mit Zögern. Der Rat der Weisen hat lang erörtert, bevor er eine Entscheidung traf. Und kann jederzeit Ansichten aus mehrfachen Gründen ändern: die Epidemiegefahr bei gemeinsamem Wahnsinn, die verhöhnte menschliche Würde so grob, die unannehmbare comportementale Unwissenheit usw. Eléa heben sich auf, füllen die Gläser Fruchtsäfte, verfügt sie auf einer niedrigen Tafel an der Reichweite der Hände. Sie verlangt, indem sie die junge Krankenschwester befestigt:

Was von Ihrem Aufenthalt unter uns außer der Inhaftierung von Thibault zurückhalten werden?

Ich werde nie Ihren Empfang, die Hilfe von Gabriel vergessen. Ich werde nie vergessen, daß eine menschliche Bevölkerung ein verheerendes soziales Klima ausarbeiten und unterhalten, davon jeden Tag zu fühlen die grausamen Bisse und ablehnen kann, die Ausgangstür sogar zu nehmen, wenn sie geöffnet wird in groß. Ich glaube auch, daß er wesentlich fast lebenswichtig sei, daß wir auf der Erhaltung des Wissenschaftlers Freiheits-, Rechtsdosierung achtsam blieben und zu müssen, die die Gerüste der Gesellschaft bilden, in der wir leben.

Wenn Sie zutiefst denken, was Sie soeben gesagt haben, wenn Ihre Meinung von zahlreichen Landsmännern geteilt wird, kann das nur dazu beitragen, unseren sozialen Zusammenhalt zu verstärken, es von den Wahnsinnhandlungen zu bewahren, von denen wir vor Ort ein trauriges Beispiel haben. Die Harmonie zwischen den verschiedenen Völkerstämmen an den Methoden von so diversifizierten Gedanken ist nur in einem Toleranzklima von relationaler Intelligenz möglich. Wenn der Ehrgeiz eines Volkes sich zu sehr von diesen grundlegenden Werten entfernt, schafft das eine Unordnung ein déviance beunruhigendes, eine immer mögliche Ansteckung. Ich schlage vor, daß Botschafter aller Völker, aller Rassen, aller geistigen Gemeinschaften der Welt das Chaos vor Ort beobachten kommen, sich in dem verschlingen oder vom fric assoiffés steckenbleiben, diese Anhäufung der auf Kosten seiner Umgebung erworbenen Mittel des Austausches oder einer Gemeinschaft.

Zu Beginn von Nachmittag lenkt sich Hyacinthe erneut in Richtung des Gefängnisses der Stadt. Wie, am Vorabend einige Männer und von sehr zahlreichen Frauen, Müttern, Mädchen, Schwestern, Lebensgefährtinnen der Gefangenen warten, die ihre Erbitterung gegen die Richter überdenken, die ihre Männer isolieren wollten. Die Blicke, die sich auf Hyacinthe stellen, sind unentschloßen vage bewundernd etwas eifersüchtig. Ist die Freiheit, die sie sich am Vorabend verliehen hat, ein Herausforderungszeichen oder hat genug Unterstützungen, um nie beunruhigt zu werden? In dieser Hypothese dort hätte er also keine Justiz, keine Gerechtigkeit in der Straße wie in einem Gefängnis? Jedoch darf der Mensch, dem sie begegnet, nicht über solche Gunstbezeigungen verfügen andernfalls faulig wäre warum er hinter Stäben? Vor so sehr Unsicherheiten drängt sich die Vorsicht auf. Die Herde rückt sich langsam vor, geht das Gitter über und geht ins Gebäude hinein. In der Eingangshalle betrifft ein Wärter die Schulter von Hyacinthe dann fragt ihn diskret, es zu folgen. Überrascht genug immer auf ihrer Bewachung setzt sie jedoch keinen Widerstand entgegen. Um sie schaut man an es, indem man die Schultern erhöht: damit ein Wärter mit genausoviel Rücksicht mit ihr handelt, ist es wirklich notwendig, daß er formelle Anweisungen seines Direktors erhalten hat. Diese Frau ist also eine Privilegiertee; sie muß über alle Rechte verfügen, muß an ihrer Weise und haben des Kontos handeln können, an niemandem zurückzugeben. Sie ist sehr zu schön, um ehrlich zu sein, es ist gewiß putain sehr geschätztes oder die Mätresse einer einflußreichen Persönlichkeit...

Hyacinthe begegnet Thibault in einem kleinen Raum ohne Komfort, einem etwas staubigen Verschlag nur eine Glühbirne zu mächtiges Schellkraut. Eingefügt in der Tür erlaubt ein judas flic, diese Zusammenkunft zu überwachen, eine Aufgabe, daß er laut ausführt. Der arme Mensch ist Opfer eines Grippenbeginns... Thibault und Hyacinthe machen sich gut über diese Indiskretion, eine mesquine Einstellung lustig, die nur eine verachtende Gleichgültigkeit verdient. Das Gefangene vervollständigt die Beschreibung des Vorabends auf den carcéraux Gebräuchen: Hier, präzis, schließt man mômes von kaum fünfzehn Jahren ein. Man lernt ihnen die Gewalt aller Art der einfachen Agression an Mord der Flug, racket. Man lernt ihnen einige Schlauheit, um keine Spur in einem schlechteren Einbruch oder zu lassen, wie die Forschungsarbeiten zu unschuldigen zu richten. Man gibt ihnen den zu zahlenden Preis gemäß den Vergehen an, um die Beine von flics einzufetten. Man führt sie an den harten Drogen ein, jene die während einer ganzen Nacht shootent, und von denen man sich Vervollständigung hervorhebt groggy. Man verletzt, und man mißhandelt jene, die zu schwach sind, um sich zu verteidigen. Die Wärter davon foutent oder nehmen selbst an den schlechtesten Entsetzlichkeiten teil.

Kommen und heraus toi, Thibault wie t'en? Was dich hat dich man macht? fragt ihn Hyacinthe entsetztes.

ICH mußte mich schlagen, um mir respektieren zu lassen. Hier ist das Gesetz sehr immer das beste; jene des schwächsten wird immer ignoriert... Ich beherrsche genügend die Kriegskünste, damit man mich befürchtet, und damit man mich in Frieden läßt. Neugierig kommen die Wärter nie, mich zu langweilen, was ziemlich schlecht von den anderen Gefangenen wahrgenommen wird. Sie verdächtigen mich ein Indikator zu sein! Ich davon möchte mich auch niedrig fallen... Ich möchte herauskommen. Wenn du schaffen Sie es nicht, meine Befreiung zu erhalten, werde ich mich versuchen zu flüchten...

Die frische Luft der Außenseite ravigote Hyacinthe. Das, was sie sah und lernte heute, überschreitet in Schrecken das, was sie bereits wahrgenommen hatte. Sie fragt sich, wo der Grund der Grube sich befindet, von, welche Niederträchtigkeit der niedrigste menschliche Geist, der auf einen verächtlichsten Lebensstil zurückzuführen ist, kann es vautrer, bevor er sich wieder aufrichtet. Sie ist hier gekommen, um aufzudecken, zu umfassen, zu erleichtern, wenn sie davon fähig wäre; sie wird davon abfahren ekelt, gänzlich demoralisiert. Am frühsten wäre besser. ES ist zu sehr für sie. Sobald sie bei ihr zurückgekehrt sein wird, wird Hyacinthe seine Umgebung, die Ministerien, die hohsten weltweiten Behörden alarmieren, damit ein solches Machtmißbrauch unterdrückt wird, unmöglich fortzusetzen, wo, daß es in der Welt ist.

Getaucht in seine Gedanken merkt am schwärzesten in seinen heftigsten Revolten Hyacinthe nicht sofort, daß zahlreiche Kindbänder in der Straße ziehen. Désoeuvrés, die leeren Taschen, langweilen sie sich kläglich. Für pimenter ein wenig diese unendlichen Tage Semi- Freiheit die "Dummheiten", das Minizerschlagen, die Verschlechterungen der Mauern, sind Kraftfahrzeuge ihre Rückgriffe allein. Man hat für sie keine distractive Struktur vorgesehen, oder dann, es ist zahlend! kein Jugendlichhaus kein Vierteldiskussionsleiter, der über Mittel verfügt, um sie intelligent zu beschäftigen.

Die glücklichsten Familienmitglieder arbeiten außerhalb, malchanceux zerquetschen vom schwarzen und sind also unfähig, sich mit ihren Sprößlingen zu befassen. Hauptsächlich hoch in der Straße sind diese Kinder nicht durch und durch bösartig. Ihr Straßenjungenverhalten vermischt von Frechheit, und von Gemeinheit ist ihnen notwendig, um ihre Zugehörigkeit zur Mitte zu fordern, und klassifiziert in seiner Hierarchie. Global ablehnend durch mutmaßliche gut polierte gut denkende Köpfe und dieser Gesellschaft beabsichtigen sie marginaliser, was ein Lockvogel ist, indem es den Verboten entgegenstellt, indem es eine allgemeine Verachtung für die Gebräuche, die Gesetze und die Angemessenheiten manifestiert. Diese Hexerlehrlinge brechen oder stufen ab, was sie können, die Bürger terrorisieren, die wagen, sich in ihren Gebieten zu wagen. Jene, die eine Schule besuchen, sind nicht unentschlossen, einen oder einen zu ohrfeigen, die zu Zerschlagen-Fuß lehren. Wenn sie auf der Tatsache in einer illegalen Aktion genommen werden, sendet man sie in Gefängnis.

Einige Monate später kommen sie zurück davon erfahrener, besser infiltriert in der Mitte banditisme. Einen carcéral Aufenthalt fordern ist ein Privileg, von dem sie gerne benutzen, um eine Autorität bei den "blauen" zu setzen. Um richtig zu leben praktizieren sie fast offen einen Handel von Drogen und von Ersatzteilen gestohlener Kraftfahrzeuge. Die Jugendlichen schauen sie ängstlich an, mit einer nicht verborgenen Bewunderung. In einigen Jahren wissen sie, daß sie die Ablösung nehmen können. Die ehrgeizigsten werden wagen, die Verfahrensweisen zu verbessern und sich sogar in den Banken anzugreifen... Indessen sind es paumés Kinder, die in der Straße ziehen, weil sie keine andere Stelle haben, wo zu gehen. Hyacinthe möchte so viel ihre frimousses sehen mit gesunden Freuden strahlen. Es sind noch Kinder, die Züge der jugendlichen Sorglosigkeit müßten auf ihrem Aussehen überwiegen. Es sind Kinder, die man umsorgen müßte, auszubrüten gaver von tausend Zuneigungs- und Zärtlichkeitszeichen.

Es ist notwendig, daß sie etwas versucht, selbst wenn es nur ein Tropfen Wasser sein wird, das ihre Existenz nur einige Stunden erfrischen wird. Sie lenkt sich dann in Richtung einer kleinen Kindgruppe.

Ich lade Ihnen alle zu einem ein zu schmecken, daß wir "vom Kind heureux".Sie kommen? Die Kinder schauen es an überrascht. Dann explodieren sie zu lachen. Das größte nähert sich der jungen Frau in es dévisageant mit Kühnheit. Er ihn führt ein:

Sind sich loof? Man würde sich lassen là-bas werfen. DICH haben werden nie genug Getreide für raquer.

Beunruhigt dich nicht, es ist mein Problem. ICH habe genug ein "Getreide", wie du sagst. Ich bin reich... Sie kommen? Andernfalls so sehr schlechter für Sie!

Ohne sich umzudrehen lenkt sie sich ins Zentrum der Stadt hinter sie, nachdem sie lang unentschlossen gewesen ist, eines dann zwei, dann folgt die ganze Gruppe. Besonders durch Wißbegierde. Mit der entschlossenen Hoffnung rigoler Gutes. Mit der geheimen Hoffnung, die Zuneigung ein wenig zu finden, von der sie getrennt werden, seit sie geboren geworden sind. Oder fast. Wenn sie hineingeht, wagt das arnementsband nicht, den Schritt der Tür zu machen. Um sie zu ermutigen dreht sie sich um und ihre Lanze:

, von dem Angst haben? Folgen Sie es! Larbins wollen sich dem Eingang der Kinder widersetzen, aber Hyacinthe legt sich dazwischen und von einer autoritären Stimme Bedrohung:

Sie sind mit mir. Lassen Sie sie hineingehen, oder ich mache einen Skandal... Ein wenig eingeschüchtert unter dem Schutz ihres bienfaitrice gehen sie zur indischen Reihe hinein. Habitués von den Kindern von reichem oder von Bürgern haben vom haut-le-coeur. Sie wagen, die Direktion zu protestieren, zu drohen, davon auf die väterlichen zu verweisen. Das Eindringen dieser miséreux in ihrem Klub ist wirklich unerträglich! In Antwort betrachtet Hyacinthe genau, macht sich offen über ihre Intoleranz lustig:

Sich für das nehmen, Band von morveux? Wenn Sie nicht zufrieden sind, brechen Sie Sie, man hält Sie nicht zurück! Einig indem sie kommen andere heraus maugréant bleiben, indem sie die Gleichgültigkeit vortäuschen. Es wird ihnen ausreichen, die Anwesenheit dieser laufigen zu ignorieren und ihre Aktivität fortzusetzen, indem es eine gut legitime Verachtung anschlagen wird... In dieser geschlossenen Mitte gewidmet den Privilegien, von denen profitieren müssen, die Fäden und die Mädchen der Persönlichkeiten der Stadt schmausen ein Heiligtum der Intoleranz, Jungen und Mädchen, die aus der Volksmitte stammen. Sie empiffrent köstliche Konditoreien von Säften Frucht, ölige Sahne und gefärbte Bonbons. Diese köstliche Nahrung hat außerdem einen besonderen Geschmack, jenen der Revanche. ES ist so gut, daß sie sich davon nicht ermüden. Jedoch, wenn sie zur Stufe gelangen, wo die Sicht der Nahrung durch sie beendet, zu ekeln, heben sich die Kinder von Tafel auf und lenken sich in Richtung des Spielsalons. Dieser wird ziemlich gut ausgestattet. Billarde, ein Baby-Fußball, "flipper" und von sehr zahlreichen elektronischen Spielkonsolen. AN ihren Aufträgen lachen die Kinder ab an den Skandalen und reagieren sich. Sie werden sich lange Zeit an diesen Tag erinnern!

Dunkle Köpfe, bedeckt von schwarzen Käppis, erscheinen. Eine Herde von flic. Hyacinthe lernte bereits méfier von ihnen. Mutig trotzt sie ihnen. Hinter ihr drücken sich zig kleine Fäuste in manchmal gelochten Taschen. Sie sind an der Konfrontation bereit.

Was können für Sie, die sehr geehrten Herren machen? Die "sehr geehrten Herren" wird von einem so ironischen Ton ausgedrückt, daß die Verachtung, die sie empfindet, offenkundig ist.

Wir sind dort, um Sie draußen zu stellen. Sie sind unerwünscht. Hier wird ein richtiges Verhalten verlangt. Sie haben sich angeschaut?

Verzeihung? Wenn Sie diesen Ort nicht sofort verlassen, schiffe ich Sie mit den Kindern ein.

Hyacinthe befürchtet nicht, erneut mit Barbaren in ihrem volaillerie konfrontiert zu werden. Jedoch zieht es sie vor, die Kinder von fichages und mesquines Verfolgungen zu sparen; wenn sie abfahren wird, kann sie nicht mehr sie schützen...

Abkommensbon geht man sich davon... Bevor sie die Kinder verläßt, verbringt sie unvergeßliche Stunden. Die Verfolgungsspiele folgen sich, ohne die schönen Rasen zu sparen die Blumenmassive, die verbotenen Eingänge. Sie wagen sogar, am Fußball in einem Park eines Altenheims zu spielen, unter den begeisterten "der alten" und übertriebenen Blicken von den Wärtern. Sie diskutieren auch über ihr Familien- und gemeinsames Leben. Hyacinthe will seinen Lebensstil, das schöne Leben nicht beschreiben, daß man fast gewährleistet ist, in seiner Stadt zu finden. Sie mögen unbedingt es folgen. Es sind noch Kinder, und selbst wenn ihre Familienmitglieder sehr wenig scheinen, damit sich zu beschäftigen und sie zu führen, wie er sich eignen würde, möchte sie diese kleinen Freunde nicht ermutigen, die Familienzellen zu brechen.

Während etwa zwei Wochen multipliziert Hyacinthe seine Ausgange. Vom dritten Tag an begleitet durch Pénélope. Sein Mädchen gewöhnt sich leichter, wie sie es am Schauspiel des menschlichen Verfalls dank ihren wichtigen Anpassungsfähigkeiten befürchtete. Ein Morgen lernt die junge Frau die Flucht von Thibault. Er konnte nichts ihm am Vorabend sagen, die Überwachung, von der sie Gegenstand auf ihren Zusammenkünften sind, zu eng ist. Jedoch hatte sie gut einen etwas besonderen Schein in ihren malicieux Augen bemerkt.

In der Straße an jeder Kreuzung von den flicaillesflügen passen auf. In unmittelbarer Umgebung des Wohnsitzes von Gabriel ist die Sättigung dieser schwarzen Vögel spektakulär. Wenn Hyacinthe die Nase draußen stellt, überwachen nicht weniger als zehn flics es, und wenn sie einige Schritte beginnt, fügen nicht weniger als zehn Individuen ihren Schritt ein. Gabriel wird ein wenig beunruhigt:

Ich kenne sie. Sie sind zäh. Überzeugt, das Thibault beenden wird, durch zu wagen, Sie zu versuchen wieder zu treffen, sind sie nicht bereit, diese Überwachung loszulassen. Sie bleiben hier, und werden eine zu große Gefahr für ihn. Ich schlage Ihnen vor, so bald wie möglich abzufahren. Ich bin in der Lage, in der Stadt diese Information zu verbreiten. Somit, wenn Thibault versuchen wird, Sie wieder zu treffen, wird es ihm notwendig sein, die Stadt zu fliehen. Seine Möglichkeiten werden ausgedehnter sein, das weniger hohe Risiko. Man darf nicht unentschlossen sein.

Hyacinthe akzeptiert diesen Vorschlag nach eingemauert Überlegungen. Sie hat die Wahl nicht. Jedoch wird Thibault zweifellos den Eindruck haben verraten zu werden. Es wird für ihn sein Liebesmeurtrissure sauberes, eine Aufreibung in seinen Gefühlen. Es sei denn, das Vertrauen, das er in hat, ihr nicht das stärkste ist. Aber, wenn der Anschein auch negativ ist...

Am nächsten Tag entfernen sich Hyacinthe und Pénélope von der Stadt, indem es mit ihnen eine entsetzliche Angst, jene zieht, den Menschen nie noch einmal zu untersuchen, den sie so gut in ihr gefühlsbetontes Leben integriert hatten. Luc und Anna haben nicht gewagt, es trotz seines uninteressierten Vorschlages zu folgen. Im Bauch der arbeitslosen Frau weint ein Baby in Stille.