Kapitel 11 ter
Das sorgt drei Wochen dafür, daß Thibault im Kloster angenommen worden ist. Er verfügt über einen kleinen Buchstaben kleines Zimmer, in dem ständig ein ziemlich zäher Weihrauchsgeruch schwimmt. Ausgestattet mit einem rustikalen Bett und mit einem geumfaßten ziemlich winzigen Möbel des Ordnens, allein füllt der kleine Gang, von Pflastersteinen roter gekochter Erde, den Raum, der in der Zelle bleibt. Ein großes über dem Bett festgelegtes Kreuz, erinnert an die Anwesenheit von Gott in diesem heiligen Ort.
Thibault ist Tag erlaubt und schadet, sich in der Kapelle zurückzugeben, um zu bitten. Wenn er sich dort zurückgibt, ist es eher, um die Mönche zu hören singen, oder um seinen Blick auf den Lichtern der Kerzen festzulegen angezündet. Das macht ihm ein wenig Abwechslung. Wenn dieser kleine Aufenthalt ihm erlaubt, Bilanz zu ziehen, seine Ideen in Stelle zu verschieben zum ersten Mal seines Lebens beginnt er, sich zu langweilen. Seit er Hyacinthe kennt, hat sich sein Geist nach und nach erweckt. Seine Augen haben sich auf dieser Welt unter einem Winkel feindselige etwas weniger eröffnet.
Er hat sich lang gefragt, was er kann, das, was er machen muß hier- Boden. Seine langen Willenaufenthalte in der anderen Welt haben ihm erlaubt, ihr Gehirn zu lüften, das volle von Energie zu machen, eine neue Philosophie zu erwerben. Es ist überzeugt, daß, wenn Hyacinthe brutal von seinem Leben verschwunden ist, es ist, daß sie nicht anders machen konnte. Vielleicht sogar es a- dich man, das an diesem ignominie gezwungen ist. Thibault hatte das Recht nicht, an ihr zu zweifeln. Um sich zum Teil aufzuholen muß er so schnell wie möglich weggehen, es wiederzufinden. Schließlich hat er eine neue vulgär genannte Dimension gefunden die Motivierung...
Er führt seine neue Sicherheit im alten Mönch an, der es lang in Stille anschaut. Er scheint zu denken, daß die Mehrzahl der Männer, die sich behaupten, zu wünschen, sich definitiv von der Welt zurückzuziehen halten mehr als einige Wochen selten cloîtrés. Jedoch schien dieser geistiger, bestrebter, sich zu isolieren. In drei Tagen wird der Pendelbus es unter seinen zurückbringen.
Thibault ein Pilgerstab von Hand hat die Straße zurückgenommen. Um die beträchtliche Energie nicht zu zerstreuen, die er entfalten muß, hat er gänzlich seinen Geist geleert, in einem engen Panzer gerutscht ist, der mit eins großer Gleichgültigkeitsschicht übergezogen wurde. Er denkt nicht mehr, er rückt in Richtung seines Zieles vor. Wie während des ersten Teiles seiner Reise geht er die Nacht und versteckt sich am Tag. Um die Überquerungen der Städte zu vermeiden immer furchtbar gibt er sich Umwege auf, die beträchtlich seine Straße verlängern. Um sich zu nähren er ißt Ernte der Früchte Gras, reißt ein Gemüse in Gemüsegärten, ohne den geringsten Eindruck zu haben heraus zu fliegen.
Er geht, ohne zu scheinen, eine Ermüdung zu fühlen von einem regelmäßigen Schritt fast mechanisch die Augen in Schlaf; der Ausdruck seines Gesichtes spiegelt in nichts die Gedanken wider, die seinen Geist durchqueren können, oder sich dort zu erstarren.
Die seltenen Personen, die er auf seiner Straße kreuzt davon, fühlen ein gewisses Unbehagen. Der Anschein von Thibault ist fremd. Eher beunruhigend. Er gleicht sich mehr für die erfinderischsten einer Wissenschaftspersönlichkeit Fiktion. Sogar ziehen es die arrogantesten Ordungskräfte vor, den Blick umzuleiten und ihren Weg überzugehen außer, wenn sie betrunken sind, oder in Meuten.
Jedoch während seiner Reise dreimal versuchen Polizeibeamte, ihre Zunahme festzulegen. Wenn Thibault in seinem normalen Stand gewesen wäre oder sogar sehr geschwächt hatte, hätte er schreckliche nervöse Reaktionen gehabt. Etrangement die Gesamtgleichgültigkeit ist die einzige Einstellung, die er in ihrer Anwesenheit manifestiert. Sogar, wenn drei unter ihnen versuchen, es durch die Kraft unbeweglich zu machen, oder schlechter es in Richtung eines ihres estafette, Thibault stößt zu ziehen ausgestattet in seinem spektralen Stand einer verblüffenden Kraft die menschlichen Hindernisse mit einer déconcertante Einrichtung und setzt seine Straße fort... Eher lächerlich gemacht trépignent die Ordungskräfte, die durch geschwitzt klebrige erstarrten Rücken.
Die junge Frau weckt sich brutal, indem sie die leichte Reibung wahrnimmt, die sich unmerklich in der Stille der Nacht auswirkt. Sie hat, wenn Angst, sich die sie unentschlossen ist, aufzuheben, sich von der Herkunft dieses seltsamen Lärms zu erkundigen. Im Prinzip wird die wichtige Eingangstür, die im Erdgeschoß angesiedelt ist, ständig verriegelt. A fortiori die Nacht. Die weiseste Einstellung würde darin bestehen, den Grund dieses verdächtigen Lärms zu ignorieren, dann, den Schlaf der gerechten wiederzufinden. Jedoch stößt eine Ahnung ihr Gewissen, rüttelt es, ihm verbietet die Unbeweglichkeit. Nachdem sie ihr Zimmerkleid eingefädelt hat, lenkt sie sich in Richtung des Ursprungs ihrer Sorge, immer geschützt je die Dicke der verriegelten Tür ihres Appartements. Sie hört. Einzig erreicht der fast unmerkliche Lärm einer beängstigten Atmung ihn. Sie versucht, ihren Besucher durch das judas zu bemerken, aber der Außengang ist in der Dunkelheit geblieben. Sie hat jedoch die Gewohnheit nicht, in Panik zu geraten, sondern ohne Mann am Haus...
"Thibault!" In einer starken Freuden- und Erleichterungsmischung öffnet sie ihm ihre Tür. Er ist dort, ein Lächeln grimaçant contrit. Werden seine Augen durch das elektrische Licht oder durch die Strahlung des Gesichtes seiner Freundin geblendet?
Während eines langen Zeitpunkts schaut sie in Stille den Reisenden an, sehr abgemagert durch ihre Prüfungen. Sein Gesicht, seine Hände und seine Kleidung scheinen von Schlacke, infects. Seine Augen haben nichts von ihrem Skandal verloren, seine immer auch bewegende naive Luft ist.
Hyacinthe entfernt sich von der Tür, indem es ihm macht unterzeichnet hineinzugehen. Der Zeitpunkt scheint ihm unangebracht, Fragen zu stellen, die jedoch ihm die Lippen verbrennen; später wird sie versuchen, die Gründe ihrer Anwesenheit zu erhalten.
Es scheint auch eingeschüchtert, daß der Tag seiner Ankunft, einiger Monate zuvor. Verwundert, aber schlecht an der Bequemlichkeit. Er behält die gesenkten Augen, seine dichten Lippen.
Die junge Frau zieht vom Schrank ihres Zimmers einige Kleidung zurück, die sie im Bad ablegt. Er hat umfaßt.