Kapitel 5
Sehr braun rahmen an halber Höhe geschnittene Haare ihr schönes Gesicht gut gezeichnetes fein graviertes sehr jung, überragendes der Frische ein. Ziemlich groß kann ein schlanker, mariner Umriß ein wenig Kindfrau ihre Welt durch die Kraft ihres Zeichens, ihrer scharfen Empfindlichkeit, ihres Einfallsreichtums und ihres unversöhnlichen Willens überraschen, die Elemente und die Personen des Zusammenhangs nicht zu lassen, in dem sie sich entwickelt, ihm ihre Gesetze zu diktieren. Wenn sie lächelt, würde man ihm den guten Gott ohne Zugeständnis geben, und jedoch glänzt dieser nicht in seinem Herzen. Das Bild, das sie von dieser Persönlichkeit außerhalb ist gemeinsamen es hat, weniger, daß man sagen kann! ist negativ, weil sie es seit ihrer zärtesten Kindheit mit den Mythen verbindet, die durch eine Gesellschaft aufgedrängt wurden, die schon ganz klein sie wahrnahm arglistig, unwahr, feindselig so wenig encline, sich über das Wohlergehen ihrer anvertrauenden Seelen zu beunruhigen noch unschuldig. Die Bilder alle der Religion scheinen gemachte ihm noch, um nicht dupe zu sein gut, am Korb geworfen zu werden. Der gute Gott, wenn er besteht, wird ihm zweifellos verzeihen...
Sie gehört zu voyageuses... Wie alle Mütter denkt sie mit Sorge an ihre Kinder, aber momentan was kann sie für sie machen? und an seinem vergangenen Leben. Seine intellektuellen Kapazitäten und seine Empfindlichkeit bezüglich der Hautblume ihn hätten erlaubte, eine als solche soziale erster Ordnung auszuüben (oder eher betrachtet) professionelle Tätigkeit, aber ihr Sinn der Hingabe, und seine Liebe des nächsten, wenn war er in Schwierigkeit ist, assoziiert mit dem Mangel von Vorschlägen einer Beschäftigung in Zusammenhang mit ihren Kapazitäten, wie sie gewählt hatte, sich bescheiden mit am großen Start nahen Patienten zu befassen. Gar nicht blasiert trotz Tage und sterbender Tage, die zu bewertet verbracht wurden, dieses befaßte sie sich mit jedem von ihnen mit einer bewundernswerten Hingabe und einer Liebe. Sie fehlte nie an der Geduld für sie, aber manchmal waren die Familien bei ihren Besuchen abscheulich. Atheist durch Herausforderung mehr als durch Überzeugung suchte sie manchmal ein Licht, einen Grund zu hoffen, der verschönert hätte, was manchmal und täglich an Reichweite seines Blicks so häßlich war.
Sie hatte etwa siebzehn Jahre an bewertet von ihrem Ehemann gelebt, ein Mann, der es prénomme Bruno. Großer gut gebaut übt den Elektrikerberuf aus, Bruno und ist immer ein schöner Mann, der am ersten Sympathiezugang und Vertrauen leiten kann. WENN er diese Bezeichnungen verdienen kann, wenn er in Schwierigkeit ist, wenn man von ihm Zeichen, Demonstrationen erwartet, die seine Aufregungen und Seelenstände, seine gelenkte Empfindlichkeit und seine Tendenzen widerspiegeln, sie mehr zu maskieren durch Schüchternheit, die durch Heuchelei überraschen können, und sich als irreführend zu erweisen.
Marine kannte ihren Mann auf dem Ende der Nägel, sie hatte für ihn die größte Erwägung. Viel Liebe auch, aber zog es sie vor, sich zu verschweigen. Ihre Zeichen hatten nie wirklich übereingestimmt. Die vergangenen Jahre hatten ihre Unterschiede verschlimmert und ließen viele Konflikte auftauchen. Sie hat das heiße Blut der Italienerinnen... Sie wünschte eine vollkommene Transparenz in allen Familienberichten; besonders Nicht- sagt kein Schatten kein geeignet, die Atmosphäre insidieusement zu vergiften, dann, die Verschlechterung der Gefühle zu verursachen. Sie wollte, daß alles was gesagt werden konnte, in aller Franchise in aller Verständlichkeit ist. Andernfalls gab es Problem. Andernfalls gab es Gefahr. Bruno hatte weder seinen Mut, noch seine vernünftige Bewußtlosigkeit. Als sie weit anschaute vor, zog es er vor, die Augen zu senken. Die Wörter waren für ihn oberflächlich, immer furchtbar. Seines Erachtens übertrieb seine Frau immer die Bedeutung, die sogenannten Hindernisse und Probleme hervorzuheben, die täglich vorkamen. Immer seines Erachtens sie konnte aufzuzählen gar nicht dazu dienen, sie zu lösen. Als sie zusammen waren, zog er die Illusion einer ein wenig surfaite Ruhe vor. Und eher illusorisch...
Es gibt einige Jahre, den Tod in der Seele, sie hatten sich aufgegeben und hatten übereingestimmt der Ansicht zu sein, daß unter solchen zuviel prüfenden Bedingungen zu leben war, konnten zu nichts Bons führen. Sie hatten also beschlossen zu scheiden und ihr Haus in zwei Teilen zu teilen. Die Kinder - zwei ziemlich schöne Mädchen, älteres Antonine jetzt altes von 16 Jahren, die zweite Blume von 10 Jahren - konnten so weniger unter diesem Bruch leiden. Was die Familienmitglieder betrifft stellte diese halb- Trennung ihren Willen des Bruches der Familienzelle zufrieden, ohne es gänzlich zu brechen. Somit war eine Rückkehr rückwärts immer möglich, obwohl kein von den zwei Ehepartnern schien, es offen zu wünschen.
Bruno und Marine gehören zur Gruppe der Reisenden. Jedes ihr bewertet unterhielten sie sich mit Dritten Personen auf Minitel. Sie mit einem wunderbaren Jungen von einer unglaublichen Liebenswürdigkeit ihn mit einer jungen etwas scheuen, die sehr bestrebt ist Frau, ihr Leben mit einem ernsthaften Mann wiederzumachen. Weder kannte Marine, noch Bruno die Anwesenheit des Ehepartners, der auf demselben Versand geschieden ist, aber, wenn sie davon gemerkt hätten, ist es möglich, daß sie sich nicht kontaktiert hätten. Besonders nicht! Sie wären zu sehr behindert worden. Für Wellen Gründe sauberer Liebe und angeschlagener Gleichgültigkeit. Sie haben sich hier, aber gewagt weder eines noch das andere nicht Fragen zu stellen und ihre "Schwäche", ihre Anwesenheit auf diesem Träger der Kommunikation überrascht genug wiedergefunden, anzuerkennen, die so durch die öffentliche Moral, diese diffamiert wurde, die motiviert wurde, an jedem Feldende sich mehr durch blinde Überzeugung zu behaupten und die nur durch reine Sittlichkeit begrenzt ist... In den ersten Stunden haben sie es vorgezogen, sich zu ignorieren, die so vermeiden, sich zu rechtfertigen, aber nach und nach, sie haben sich merklich näher gebracht. Jedoch wagen sie noch nicht, zu sprechen, sich sich kaum, anzuschauen... Der Korrespondent und Freund der Marine dieser wunderbare Junge! unterstützt in diesem delikaten Unternehmen durch einige andere Reisende und voyageuses haben versucht, das feine, aber zähe Eis zu brechen, das sie isolierte, indem es sie fröhlich zur Sprache brachte abwechselnd in den ersten Minuten dann zusammen. Die zwei Seelen in Leiden wagen schließlich, sich anzuschauen und zu lächeln. Ein großer Schritt wurde also gemacht. Ein erster Sieg über die Absurdität.
Können ändern Zusammenhang, im Grunde sie und schließlich von notiert den Unterschieden stellen und die Streite, die sie früher entgegensetzten, zu versuchen, ihre Einwände zu gummieren, um in Frieden eines an bewertet vom anderen oder eines vor dem anderen leben zu können. Mit Vertrauen. In der Beachtung der anderen. Sie kommen hier, gut trotz sie, aber und bedauern es sicherlich nicht! können sie sich schließlich von den Sorgenlasten entladen, die bewußt oder nicht, aber jedenfalls sie davon foutent! verursachen die Führungskräfte der verlassenen Welt gewöhnlich, indem sie Entscheidungen, gänzlich die dem öffentlichen Gut unangepaßt sind entsetzliche treffen, in ihren Inhalten und in ihren Folgen. All diese Stoffe von Lügen, von Albernheiten und von Inkohärenz wiegen weder als Überzüge ein Blei auf dem Rücken Reisenden der schließlich außer Reichweite gewesenen, noch auf ihren zerbrechlichen Schultern gestern noch von verwaltet und von Wählern Opfer, die oder nicht nach Ansichten zustimmen. Sind die wahren Verantwortlichen nicht jene, die behaupten, die in den Bereichen des öffentlichen Lebens wichtig zufügenden Entscheidungen zu können und übernehmen zu wollen?
Wenn die Hindernisse für die Harmonie ihres Paares scheinbar ohne Bericht mit den Vergehen der oben erwähnten Männer und der Frauen wären, ist es unnötig, sehr lange Zeit nachzudenken, um davon die bestehenden Verbindungen aufzustellen.
Weswegen in der Welt, die (durch Mitleid erwähnt wurde nicht eine Verwirrung!), kann man so sehr Scheidungen mit ihren so schmerzhaften Folgen für Kind von Leuten so sehr zählen, die unter dem Übel darunter leiden, so sehr beruhigende Tonnen und euphorisierende künstliche absorbiert täglich so sehr Flüge und Morde zu leben so sehr und so sehr Not, während es so einfach wäre, all diese Gesellschaftsübel abzuschaffen, indem man eine soziale Methode errichtete, die mit jener vergleichbar ist, die in diesen letzten Kapiteln beschrieben wird (oder besser noch entwickelter gelehrt dosiert durch Millionen Intelligenzen erfinderische, vereinte und die durch die Forschung des Gutes motiviert wurden). Während... das zurückbringt an dem an dem bordel von merde! in den sozialen Verarbeitungen einer Gemeinschaft ungeachtet ihrer Bedeutung auch primär, daher monstrueux zu sein? Und die im Prinzip besser gesetzt würden, um eine entwickelte soziale Methode vorzuschlagen andernfalls jene, die grassement gezahlt sind, um auf sogenannt gut von der Bevölkerung zu achten, zu sein? Wenn nur sie nicht wären, wenn cons! Von ihren verhängnisvollen sogar meurtriers Machenschaften ergeben sich aus invariablement den gespannten und Konfliktatmosphären. Die Männer und die Frauen unter ihren Schüsseln sind keine freien Individuen, sondern von den fortwährenden Opfern. Die ganze Bevölkerung ist unzufrieden die reichen, zu viele Steuern sowie die Mittelschichten gesagt, die Armen zu zahlen, zu haben knapp, von denen nicht an Hunger und an Durst zu sterben. Und noch, nicht immer. In dieser Konfliktatmosphäre werden die Gesetze lassen, um an Profit von talentierten Rechtsanwälten interpretiert oder durch jene umgeleitet werden, die davon die Mittel haben. Die Entscheidungen, die getroffen wurden, um sie anzuwenden, werden meistens angefochten, weil anfechtbar. ES ist eine Gesellschaft von frustriert, von genutzt und von exploiteurs von unglücklichen. In einem solchen Zusammenhang muß die Moral, um zu überleben gut elastisch sein...
Marine und Bruno können sich hier im Grund der Augen anschauen, ohne ein Hin-und Herziehen wahrzunehmen, das für Ursprung der zu harten Bilder der Vergangenheit oder für sottes konventionelle Gründe hätte. Ohne zu haben zu röten und ohne zu haben, sich zu rechtfertigen. Hier ist es möglich, weil der Zusammenhang verschieden ist. Die Tatsache, daß er viel benutzerfreundlicher ist, beeinflußt günstig ihre Entscheidungen. Jedoch, da hier die Sorgen keine Ergreifungen auf den Individuen mehr haben, oder viel leichter können sie ruhige Augen öffnen und die auf ihrer nahen Zukunft anvertrauen. Vor ihnen sind die Türen großen Urlaubs schließlich offen diese letzten chargées alles, was sie besser bringen können. Die Konflikte, die sie entgegensetzten sicherlich verbunden mit ihren Zeichen und mit den Haufen von Problemen des täglichen Lebens, sind nicht mehr hier viel leichtere Hindernisse oder fast unbedeutend, weil gerade es keine großen Probleme mehr gibt! Und an Überfülle wieder auftauchen können alle Feinheiten und Scharfsinn, der erklärt, er hat dort etwa zwanzig Jahre, daß sie sich als Verrückte mochten... Handelt es sich um ein zerbrechliches, verletzbares, aber lebensfähiges Paar? Man darf sich nicht dort täuschen: auf relationaler Ebene, wenn das Vertrauen zwischen einem Mann und einer Frau gebrochen wird, wenn ein Bruch offenkundig ist, wenn die Augen, nachdem man zu sehr geweint hat, schon trocken sind, wäre es sot, die Stücke wieder zusammenschweißen zu wollen. Jedoch können sie in dieser neuen Welt von retisser von den gefühlsbetonten Verbindungen versuchen, die der Prüfung der Zeit wirksam standhalten können. Jedoch in der Vergangenheit haben sie sich so reichlich mit so sehr Gewalt und Tränen so sehr Haß und haben désespoir gestritten und beleidigt, das es ihnen viel Zeit notwendig wäre, um fast ganz zu vergessen. Die Verletzungen vernarben sich nur mit viel Zeit und Entsagung. Nichts preßt, es scheint ihnen unnötig, die Etappen rösten zu wollen.
Sie bitten jedoch die Behörden der neuen Welt um die Erlaubnis, die erste Etappe ihrer Versöhnung zu feiern.
Diese werden keineswegs am ohne genommen. Hier eine Ehe oder irgendeine relationale Verpflichtung hier kann eine dauerhafte Verpflichtung des Versöhnungsversuches tausend andere Formen bekleiden. Man kann es für einen Tag, einen Monat, ein Jahr oder ein ganzes Leben an der Wahl feiern. Irgendwann kann man scheiden ungeachtet der gewählten Anfangswahl oder (sowie variances) sogar, ohne wieder zu heiraten, zuerst geschieden zu haben. Man kann die Anzahl der Personen seiner Wahl, Männer und der Frauen heiraten. Man kann sogar sich selbst heiraten, aber es ist wenig gemeinsam! ES ist ziemlich verständnisvoll. Von welchem Recht der Behörden einer Gemeinschaft ungeachtet ihrer Bedeutung und ihres Ursprungs können sich erlauben, eine Leitung an ihren Mitgliedern zu diktieren, sofern diese vermeiden, anderen Schaden zufügen und eine relationale Schönheit bevorzugen? Und die Ehe von ein oder mehreren von ihren Mitgliedern ist immer am Freudenanfang, außer, wenn die Diskretion von den Interessenten gewünscht wird. Der Gebrauch wünscht eher als will! , daß wenigstens ein Pate und eine Patentante gewählt wird, die gütige Zeugen der gewählten Wahl sein werden. Nach sich vereinbart zu haben bitten Marine und Bruno Bernard, ihren wertvollen Freund, der in diesem Werk beschrieben wurde (nach oder vor diesem Übergang an Sie zu suchen!), wie an Margerite der köstliche Musikliebhaberblumenhändler an ihr bewertet zu bleiben, um sich immer an diesen mémorable Tag zu erinnern. Ihre neue Verpflichtung ist von ihrem eigenen als das Erste bewegenden Geständnis viel mehr, weil hier man besser als in der poisseux Welt atmet, die sie kürzlich verlassen haben....
Von am nächsten Tag an wird jeder abfahren Lebensmittel sein Leben von sein bewertet, aber, wenn sie haben werden, das Glück, sich wiederzufinden mit Vergnügen und Aufregung werden sie sich sprechen und werden sich von den freundlichen sogar gefühlsbetonten Wörtern ausdrücken, in aller Ruhe. Marine und Bruno können von nun an leben eines und das andere, Höhepunkte mit den Personen ihrer Wahl. Die Eifersucht hat keinen Grund mehr, die Freude zu verhängen vom ex Ehepartner wiedergefunden zu leben, noch die neuen Versöhnungsanstrengungen zu gummieren. Allerdings, was soeben festgelegt wurde eine absolute nicht Wahrheit sein könnte ist höchstens es eine Wahrscheinlichkeit. ES ist schon viel.
Marie- Cécile erhält gar nicht den Biß der Eifersucht in, der sich selbst an den Freuden teilnimmt, die bei der öffentlichen Marineversöhnung Bruno und organisiert wurden. Im Gegenteil bei dieser Gelegenheit manifestiert sie offen ihre lebhafte Zufriedenheit und ihre Freude zu leben. ES ist eine Gutfrau, die mag, daß um sie ihre Angehörigen und ihre vertrauten Beziehungen, glücklich leben, entspannt in einem optimistischen, ruhigen und harmonischen relationalen Rahmen. Zutiefst verliebt von Bruno wünscht sie auch, eine freundliche sogar liebevolle Beziehung zu unterhalten mit Marine, der sie begegnen mag. Die zwei Frauen, obwohl von Natur und von leicht anderen Zeichen viele gemeinsame Punkte beurteilt werden und haben, darunter eine bevorzugte Beziehung mit demselben Ausnahmemenschen, einem an der Vergangenheit, der Sekunde an der Gegenwart...
Marine mißt auch an ihrem gerechten Wert das Glück, das ihn lächelt. Sie kann auch täglich die Freuden und die Verwunderung einer geteilten Liebe sie auch finden mit einem Ausnahmemann, die es prénomme Florent. ES ist ein benutzter Anleihevorname, weil dieser wünscht, die Anonymität beizubehalten. Marine und Florent haben sich also hier mit Entzücken aufgedeckt. Sie haben eines im anderen ein unerhofftes Ideal, eine unerschöpfliche Freudenquelle, einen guten Grund gefunden, täglich dem kleinen Stern zu danken, der für sie wie für jeden von uns sehr hoch im Himmel glänzt. Sie ermüden sich nicht, sich aufzudecken, sich zu erstaunen, sich zu verwundern, sich von den zarten Wörtern auszudrücken und câlins zu erforschen, Hand in der Hand alle Facetten, aller Scharfsinn, alle an ihren Bestimmungen, genausoviel unzähligen Quellen von Unterhaltungen, gefüllter Freizeit, intelligenter und spannender Beschäftigungen, genausoviel Gelegenheiten, von Reichtümern, die sich den begeisterten Sinnen der merkwürdigen anbieten gestellten Strukturen, in einer Welt, die schließlich intelligent für das Wohlergehen der Bevölkerungen geplant ist.
Marine und könnten Florent genauso viel das Vergnügen von ihrer mit Leidenschaft erfüllten neuen und herzlichen, liebenden und harmonischen Vereinigung genießen, in der Mitte, die sie soeben ohne Bedauern verlassen haben, diese entsetzliche Welt, der sie täglich trotzen mußten? Warum diese verlassene Welt, die so sehr Inkohärenz zusammenträgt, konnte sich Albernheiten von Grobheiten von monstruosités nicht intelligent entwickeln, und nicht zu stagnieren oder zurückzugehen an den Kursen all dieser Jahrhunderte? ES ist traurig zu weinen...
Jedoch ist es möglich, daß sie erfolgreich wären, die Hauptprüfungen, die Liebe so sehr zu überwinden, die sie verbindet ist großartig, aber zum Preis von, wieviel zu oft sterile, unheilvolle, parasitische und dévastatrices Prüfungen? Wenn die erhabene Liebe, die sie verbindet, von Größe viele Hindernisse umzuwerfen gewesen wäre, die auftauchen können, wo, die es sich entwickelt hier, er an Wunsch strahlen kann, repaître von verwundertem Lächeln, von tonischem und malicieux Lachen sich aufzublühen und sich als eine Rose unter der Liebkosung einer Frühlingssonne zu öffnen sich auf den Himmel mit der Grazie eines Schwalbenfluges zu belaufen. Hier ist glückliches Lebensmittel auch einfach, wie die Augen zu öffnen und diese magischen Wörter glückselig auszudrücken: "Ich mag dich".
Wenn Marine und Florent mit ihren Kindern die unzähligen Vergnügenquellen teilen könnten, die jeden Augenblick auf dieser Freiheitswelt vorkommen, wäre ihre Freude frei und vereint zu leben indicible gewesen. Sie glaubt Thibault, wenn er es beruhigen wollte, indem er ihm behauptete, daß seine zwei reizenden Fräulein, seine eigenen Mädchen sich gut umgeben bleiben und vorstellen, daß Papa und Mama, jedes ihr bewertet, sehr schöne Ferien übergeht. Die Kinder von Florent werden auch nicht vergessen. Sie stellen sich auch vor, daß ihr Papa und Marine, daß sie sehr schätzen und besonders eine Vorliebe haben für, wunderbare Tage leben, und daß ein nächster Tag sie für jede sie zurückkommen werden zu erzählen. Kein von zwischen- ihnen also hat das Gefühl aufgegeben zu werden. Sie sind überzeugt, daß, wenn ihre Familienmitglieder zu ihnen zurückkommen werden, ihre Gesichter mit vollem von guten zu erzählenden Sachen aufgeblüht werden. Marine und Florent haben also keine Daseinsberechtigung besorgt. Sie können schließlich in vollem Umfang profitieren, daß sie nie gewagt hätten zu hoffen ein Tag zu leben. Oder ohne zu daran zu glauben. Ohne zu zählen ohne sich zu begrenzen, ohne unentschlossen zu sein. Die der jungen Frau oft unvorhersehbaren, qualifizierten Entscheidungen, phantastischen, spontanen manchmal der Laune oder der Unbeständigkeit auf ihrer Ursprungswelt begeistern hier. Sie kann schließlich ihrer expansiven Natur volle Maßnahme geben. Sie kann schließlich selbst in aller Stille sein: verführerisch sehr gesellig mit Leidenschaft erfüllt durch und durch gut fähig, seine Beziehungen des Tages angenehm zu überraschen.
Sie lächelt manchmal, indem sie sich die Beschreibung vorstellt, die von den Christen mutmaßlich des Paradieses gemacht wurde, das von ihrem Gott vorgeschlagen wurde. ES ist sicherlich weniger, obwohl hier!
Ein Tag werden sie abfahren. Sie werden in ihre Geburtswelt zurückkommen. Sie haben die Wahl nicht wirklich. Sie werden so nur handeln, um das Vertrauen ihrer Kinder nicht zu verraten, und um mit ihnen Erinnerungen zu teilen, die nie in ihrem Herzen eingeprägt werden. Und in ihrem Gedächtnis. Marine und Florent werden in ihre alte Welt zurückkommen und werden sich trennen, ohne unentschlossen zu sein. ES ist leider eine Wahrscheinlichkeit...
Bruno und Marie- Cécile werden sie auch auf die Versuchung verzichten zu bleiben. Sie wünschen auch, die Mädchen bald wiederzufinden und alles zu machen, was sie können, um ihnen eine lächelnde Zukunft zu gewährleisten. Aber, da es hart ist für sie wie für alle anderen, an die Schrecken zu denken, daß sie dann erneut trotzen müssen und die täglichen Sorgenhaufen, die unausweichlich wieder auftauchen werden.
Richard drückt mit einer zarten Kraft die Hand von Jeannick. Sie gehen auf den heißen Sand und der mit einem offensichtlichen Vergnügen liebkost. Sehr empfindlich auf das Fehlen einer Umweltverschmutzung und auf das magnificence der neuen Landschaft, die sich vor ihren begeisterten Augen artikuliert, haben sie nicht zu erinnern, sich ebenso zu fühlen in der Vergangenheit. Das delikate Parfüm der Umweltluft, scharfsinnige Mischung delikater pflanzlicher Aromen und des Salzes des Meeres, füllt und reinigt ihre Lungen an jeder goulue Aspiration. Ohne es erklären zu können ohne noch es analysieren zu wollen fühlen sie sich vom großen Gewicht hier befreit, das sie insidiös und ständig zermalmte. Vor ihrem Kommen in dieser neuen Welt hatten sie davon nicht wirklich Gewissen, sondern heute, sie fühlen sich auch leicht wie die Luft daher entspannt, daß ein neugeborener Fink in einem geschützten Standort oder nur einer Forelle in einem nicht gefischten Strom. AN einigen Metern von ihnen, David, jonglieren ihre Fäden älter mit vorgestellten Bällen und cabriole, indem sie laut seine Freude manifestieren zu leben. Seine Flexibilität und ihre Geschicklichkeit sind erstaunlich.
Jeannick hält sich an. Sie hockt sich einige Minuten nieder, um die sehr zahlreichen Vertreter der Tierart zu liebkosen, die ihm spontan das Willkommen manifestieren, und die ihm eine anvertrauende übertriebene Zärtlichkeit ohne die geringste Reserve bezeugen. Dies ein mächtiger Magnet, der an ihm alle Partikel von Eisen an seiner Reichweite heranzieht, ist die junge Frau eng durch eine Kolonie von faons, von Hunden und von Katzen, Kaninchen und Schildkröten, von Wölfen, von Füchsen und einer Menge kleiner heißer Körper umgeben, die durch mehrfarbige Federn geschützt wurden. Seine Backen, die Haut seiner Hände, seiner nackten Arme und seiner Beine werden geleckt, picorées, gerieben dann erfrischt getrocknet durch ein frenetisches Flügelklopfen. MIT einigen Schritten führt ein Krokodil ihm Augenclin eingeschüchtertes und baille an den Krähen ein, noch außer Atem gekommen durch sein Wettrennen... Ein Hirsch geht sich ohne Lärm von Richard an, bevor er ihm im Ohr einige einfach zu begreifende Wörter rutscht. Der junge Mensch nähert sich zart seiner köstlichen Freundin, es von Erde auf, indem es es sorgfältig in seinen Armen dann mit Ballast beladen dieser leichten so teuren Last an seinem Herzen heben es drückt assoit auf dem Rücken cervidé. Dieser sich sofort hebt sich auf dann entfernt mit verrückter Geschwindigkeit dieses Zusammenströmens. Hinter ihnen versuchen alle Träger von Federn, von Haaren und von Schuppen, sie aufzuholen, vergeblich. Das Gewicht des jungen Paares verlangsamt kaum das Wettrennen cervidé, dieses Herrn des Waldes, der geruht, nur seine flinken Beine im Sand des Strandes leicht einzuschlagen. Das Schauspiel, das sich so den anderen Reisenden anbietet, ist von romantisme scharfen gefällig. Nach einigen Minuten gar nicht außer Atem gekommen hört das großartige Tier sich sein Wettrennen mit einigen Schritten anderer menschlich es auf, lädt seine neuen Freunde ein, Fuß zurückzunehmen dann entfernt, ohne sich zu pressen.
Jeannick und Richard gliedern die kleine Reisegruppe wieder ein, ohne den Stolz zu manifestieren, dermaßen besonder unterschieden zu werden. Sie versuchen auch nicht, sich zu verstecken. Im Namen was es würden sie machen? Die bewundernden Blicke, die sie wahrnehmen, sind nicht unangenehm. Bedeutende jene der Eifersucht werden freiwillig ignoriert, dort Aufmerksamkeit wäre zu schenken lächerlich. Wenn man die Möglichkeit hat wunderbare Zeitpunkte in einem solchen Zusammenhang zu leben, muß man davon sich würdig zeigen, an seinem gerechten Wert dieses unglaubliche Glück messen können.
Die Willkommensrede von Thibault begeistert. Sie haben alle zwei der Eindruck zu träumen, zu leben etwas zu schön es, um wahr zu sein. Diese magischen Momente scheinen, sich fast bis ins Endlose verlängert zu werden und zu strecken. Sie nehmen schließlich den Aspekt einer neuen die so unumstrittenen Wirklichkeit, so greifbar geworden ist, wie Jeannick, und Richard versuchen nicht mehr, es das Geheimnisvolle zu nehmen. Türen haben soeben sich in groß geöffnet. Die Perspektiven sind fabelhaft. Dieses junge ehrgeizige Paar will keine Zeit in einer Projektion in einer Zukunft verlieren kurz- oder mittelfristig. Schon jetzt beabsichtigen sie, Programme zur Einfügung in diese neue soziale Organisation zu schaffen, die ihnen erlauben werden, und ihrer Umgebung ihre aktive, meßbare Teilnahme in Zeit und zu bestätigen sich insgesamt von Arbeit anzubieten. Nichts noch zwingt niemand sie, sich so zu manifestieren, außer ihrem Gewissen und dem gewährleisteten Vergnügen, so zu handeln.
Jeannick begegnet mit Vergnügen professionell von der Gestenkommunikation eine große Irene und täuschte ihr lokaler Amtskollege. Vom ersten Blick von der ersten Geste symphatisieren sie und versiegeln ihre professionelle Zukunft um drei Gläser. Viele Türen sind ihnen offen. Sie handhaben alle drei an der Vollendung die Intelligenz des Herzens, jene die sich über die Hindernisse lustig macht, jene das die undurchsichtigen Bleiwände abreißen kann, hinter denen die Empfindlichkeit terrent, die unfähig ist, die Schönheit einer Stimme zu schätzen. Es sind erreichte Taubheitspersonen.
Richard hat auch viele Daseinsberechtigungen erstaunt, bewundernd alles, was er aufdeckt, indem er lang mit lokalen Fachleuten, Spezialisten diskutiert, die in den Bereichen der Energie wiedererkannt wurden, und von seinen Derivaten. Überrascht erfährt Richard, daß es mögliches und sogar einfaches ist, dank einer Spitzentechnologie beträchtliche Quantitäten elektrischer Energie zu erhalten, ohne zu verschmutzen. Und daß, um eine sehr wichtige Oberfläche eine zum Beispiel Stadt von 20 Quadratkilometern an den Festtagen während einer ganzen Nacht zu beleuchten er von einigen mégawatheures ausreicht... Er erfährt auch, daß hier man fast bis ins Endlose die mehrfachen Formen multiplizieren kann, die die leuchtenden Oberflächen durch ihre Gefüge nehmen können ihre Kräfte, ihre Temperaturen, ihr Anschein und ihre Strahlungen. All diese neuen Daten erstaunen es und es erfüllen mit Leidenschaft. Er hat eilt, diese neuen Kenntnisse anzuhäufen, um sie praktisch zu stellen.
Wo sind meine Kinder?
Eine junge ziemlich große Frau, ein gut verteilter Körper hatte sich die Haare klare châtain, die dunklen Augen überstürzt aufgehoben und hatte die Landschaft ihres überraschten Blicks ausgegraben. Sie wollte umfassen, was ihn ankam und wenn möglich, einige Bezugspunkte zu finden. Was sich ereignet hatte, war, Träger- von phantastischen Perspektiven außergewöhnlich. Sie davon hatte die Intuition, ohne noch es erklären zu können; wenn seine drei klein es geschützt angebetet, Früchte seines Fleisches, mit ihr waren, wäre sie von Freude gesprungen. AN ihr bewertet wäre sie zur anvertrauenden Entdeckung dieser Welt, weggegangen und optimistisch.
Um sie weckten sich Personenhaufen daher überrascht, daß selbst es schien. Viele Erwachsene und Jugendliche, aber sehr wenig Kinder. Einige waren vêtus in einen sehr leichten Art und Weiseen, es war anekelnder. AN ihrer Stelle hätte sie Schande gehabt!
Von der Flut seiner Erinnerungen drängten sich die neuesten ihrem lebhaften und erweckten Geist auf. Aber von wann datierten sie? Fünf Minuten, eine Stunde oder zehn Jahre? Wie konnte sie das Wissen ?
Sie wird nie ihren Start, dieses Pfeifen, diese Projektion in starken Lichtfeldern vergessen. Bilder, fascinantes Formen und Farben. Unvergeßlich.
Sie geht in der chronologischen Reihenfolge die Flut ihrer Erinnerungen hinauf, und untersucht den Paten seines Mädchens, eines netten obenerwähnten Jungen Christophe noch einmal und selbst converser auf einem Telematikversand. ES war das erste Mal, daß er diese Erfahrung akzeptiert hatte. Es war zu überzeugen, sich dort zurückzugeben keine dünne Angelegenheit! Er hatte seiner hartnäckigen Einladung entsprochen, nicht es betrüben können.. Aber sich dort waren zurückzugeben für ihn eine Prüfung des Soldaten. ES ist ein Junge, für den sie viel Achtung und Zuneigung hat. Sie wollte, daß er aus seinen Reserven herauskommt, damit er merklich sein Beziehungsfeld erweitert... Eine etwas verrückte Idee...
Seine vertraute Stimme chatouille angenehm ihre Ohren. Sie bläst. Mit ihm wird sie nicht verloren!
Das Carole sich ereignet hat, begreife ich dort nichts! Oder sind wir? Was machen wir hier? ES war eine Falle, die du mich gespannt hattest? Antworten Sie es bitte!
Ich davon weiß nichts! ES ist das erste Mal, daß das mich vorkommt! Weißt du wo bist die Kinder?
Ich kann nicht dir sagen, aber ich glaube, aber, daß wir einige Erklärungen haben werden, erlaubt er sich zu hoffen, indem er eine Gruppe von Männern und von Frauen bemerkt, die sich den Reisenden nähern.
Thibault hatte es angenehm überrascht. ES ist ein Gutmann, sie hatte davon vom ersten Blick an von den ersten ausgetauschten Worten an gemerkt. Jedoch wurde sie von ihren Kindern wegen er zu autoritär viel auf ihren Geschmack getrennt. Wie konnte sie ihre Wut enthalten? Die beruhigenden Worte dieses Mannes hatten knapp erlaubt, seine Sorgen zu erleichtern, aber ohne sie wie können seine klein es richtig leben? Noch können die zwei großen provisorisch eingeladen, bei ihrer Großmutter zu leben ihre Rückkehr ohne davon abwarten, zu leiden, aber der kleine Chip muß verloren werden. Verzweifelt!
Außer ihren Familiensorgen mißt sie an ihrem gerechten Wert das Privileg, diese neue Welt aufzudecken. Um sie folgen sich die Verwunderungsthemen einer zügellosen Geschwindigkeit. Sie wird mit Faschinen bekleidet verwundert alles, was sie aufdeckt. Ohne ihre Kücken nie ganz zu vergessen möchte sie sich davon. Jedoch nimmt Carole gerne an allen Freuden teil. Warum davon verzichten würde, und das würde wechseln, der, daß sie es morfonde in einer Ecke? ES ist eine junge intelligente Frau. Und sehr verführerisch.
Geblendet, betrunken und euphorisch, strahlt sie und freut sich, in den Armen sehr netter Jungen zu sein, die es gerne einladen, sie abwechselnd in endiablées oder wahnsinnig romantischen Tänzen zu begleiten... ES ist für sie ein großer Zeitpunkt Flucht, eine Quelle unendlicher Freuden, wo er wirklich gut leben läßt. Wo ist alles Sonne und Vergnügen. Oder das wunderbare kommt sich mit dem phantastischen zusammen...
Sie entdeckt hier, daß Mensch oder die Frau in gleicher Weise den Menschen respektieren kann, daß sein Wohlergehen, seine Zufriedenheiten, seine Freude zu leben wesentliche Werte sind, die in völligen Umständen der Prioritäten bleiben. Während bei ihr schließlich là-bas es genau das Gegenteil ist! Zwei soziale Gegenphilosophien trotzdem als die andere richten sich an von den Männern - und Frauen! - an den gefüllten Venen ein und desselben Blutes! Das schwarze und die Leertaste. Das entsetzliche und das Schöne. Die Freude und die Traurigkeit. Die nichtvergleichbare Dummheit und die Intelligenz des Herzens. Die Barbarei gemein und zurückdrängend und das Zeichen einer schließlich zufriedenstellenden Entwicklung...
Carole ist sehr durch die Leistungen beeindruckt worden, die vorgeschlagen, und die in den Wohlergehenstrukturen angeboten wurden. Seit sie ganz klein ist, wird sie sehr durch die Seelenstände ihrer Zeitgenossen sensibilisiert. Selbst besonders mühsame Prüfungen in ihrem Frauenleben durchquerendes kann sie die Gründe eines Übels schnell analysieren vorübergehend oder dauerhaft zu sein. In der Vergangenheit konnte sie groß keine Sache für jene machen, die davon Opfer waren, außer teilzunehmen und zu zeigen sich verständnisvoll. Hier ist es andere Sache! Hier kann man die Zeit in Anspruch nehmen zu hören, zu sprechen, zu trösten, alle Feinheiten und den Scharfsinn einer Verwirrung zu begreifen und schlußendlich relativieren zu helfen kleines und großes Unglück. Mit einer verstärkten Empfindlichkeit, wenn es sich um junge Kinder handelt. Sie kann sie so gut zur Sprache bringen, sie zu begreifen, daß viele zwischen- sie gerne kleine Gegensätzlichkeiten erfinden, um das Privileg zu haben, einen langen Zeitpunkt mit ihr zu verbringen.
Hier ist es einfacher, sich am Dienst von anderen zu investieren, weil man selbst leben kann, ohne Sorgenwaggons zu ziehen! (Sie hat ihre eigenen Kinder sicherlich nicht vergessen - besonders der kleine Chip! - aber Thibault hat versprochen, daß sie sie bald wiederfinden kann!).
Christophe hat dieselben Sorgen nicht. VON einer introvertierten Natur seit seiner zärtesten Kindheit fühlt er die Ereignisse mit genausoviel Schärfe, aber er ist diskreter, ein viel reservierteres Verhalten. Im Laufe der ersten Freuden wagte er nicht, sich der Tanzspur zu nähern und schaute fast verängstigt die Männer und die Frauen freien an von allen Zwängen von allen Reserven, sich zu amüsieren ihn enivrer und es empiffrer. Er wäre so der ganze Abend geblieben fast bedrückt, wenn Carole und mehrere von seinen neuen Freundinnen sich nicht mit ihm zu wiederholten Malen befaßt hätten. Sie handelten nicht so durch Barmherzigkeit, es war nicht für sie eine Zwangsarbeit. Gar nicht. Es schien ihnen undenkbar, daß ein oder mehrere anwesende Personen sich langweilen oder an der Abweichung bleiben können, Opfer einer zu scheuen Natur. Undenkbar! Dummes oder intelligentes Schönes oder häßliches, groß oder klein, mager oder groß, jung oder altes, ein Mann oder eine Frau, die unter Einsamkeit oder unter Problem im Laufe eines Volksfestes leiden würde, würde ein indifferentes Verhalten oder von der Verachtung seitens fêtards hervorheben. Ganz unannehmbar. Ein Schrecken!
Somit konnte Christophe mit Genuß den weiblichen Körpercharme schmecken, der sich gegen seines schwankte. Er glaubte manchmal, die Aufregungen so sehr défaillir war stark... Am Ende des Abends verließ eine entzückende Brünette es nicht mehr. Gesamtheit, tranken sie, lachte und sang, ohne die Zeit in Anspruch zu nehmen zu blasen. ES war für ihn so neuen so wunderbaren so unerwartet, daß er sich davon all sein Leben erinnern wird. Was hat er sich später ereignet? Ist es annehmbar, ihn ihn zu bitten? Es empfiehlt sich nicht, einen Druck auszuüben, damit ein scheuer Mann sich anvertraut, sogar umgeleitet. Aber, wenn von sich selbst er wünscht, sich auszudrücken, muß man es hören können.
Carole und Christophe wie alle anderen Reisenden langweilen sich nicht eine Minute in diesem höchst benutzerfreundlichen sozialen Zusammenhang. Außer den mehrfachen Unterhaltungsquellen, die Aktivitäten valorisieren, spannenden essen einen guten Teil ihrer Zeit. Die Tage defilieren und jedoch sie haben den Eindruck, in vollem Umfang in den 24 Stunden zu leben, die sie zusammensetzen.
In einer Wohlergehenstruktur können sie, schnell und gut umfassen, Spuren hören, vibrieren vorschlagen, um jenen zu helfen, die manchmal von der Welle an der Seele ein wenig Traurigkeit einiges ohne enttäuschtes Bedauern, einige Daseinsberechtigungen zuviel zu wissen haben, weswegen. Carole und Christophe, obwohl sie mehrfache Gründe hier finden können, um sich fröhlich und enjoués zu zeigen, hören immer mit viel Geduld jene, die sich ihnen anvertrauen. Sie erreichen, jene "hinaufzugehen und zu trösten", die unentschloßen oder etwas traurig sind. Diese edlen Beschäftigungen werden und valorisierend mit viel Delikatesse übernommen. Außerdem akzeptieren Carole und Christophe gerne, jenen zu begegnen, die irgendein anderes Thema zahlreichster guter Zeitpunkt, der im Tag, Beschreibung einer neuen Freundschaft, Entdeckung einer Seele verbracht wurde, die mit Leidenschaft gemocht wurde oder noch ein anderes Ereignis mit Abstand zur Sprache bringen werden, das ein besonderes Gefühl verursacht hat, oft unerwartet; jedesmal,wenn die Intensität einer Aufregung so ist, daß ihr Inhaber wünscht, sich anzuvertrauen, es zu beschreiben, es an einem aufmerksamen und verständnisvollen Ohr zu enthüllen. Ihres "Kunden" befinden sich in gleicher Weise in der Reihe Reisende oder autochtone; diese Letzten haben oft einen anderen Grund, der sie drückt, sich zu manifestieren: die Wißbegierde.
Carole wird nach dieser außergewöhnlichen Erfahrung ohne jeglichen Zweifel in ihrer Ursprungswelt zurückkommen. Nicht eine Sekunde vergißt sie ihre Kinder nicht. Nicht eine Sekunde kann sie nicht planen, ohne ihnen soviel wie sie zu leben, zu bringen kann. Seine Zeit, ihre Energie und ihre Liebe mit all ihren Kräften leidenschaftlich am Wahnsinn. Christophe ist viel unentschlossener, und bis zum zweiten Letzten er wird sich die Möglichkeit reservieren, zu beschließen, was er machen wird. Wer von censé könnte es beurteilen?
Gaston hat nicht nur çà an foutre, er davon hat nichts, all diese conneries zu wachsen. Um ihn von den mecs und gonzesses die anschauen es pâment und die sich verwundern, das débecte. Er fragt sich in, welches bints er niedergeschlagen hat. Alles dieses mecs um ihn scheinen, keine Sauerampfer zu haben. ES ist dégueulasse, es ist schwach, es ist con zu platzen. , was es débecte auch, es ist, daß man sich erlaubt, es anzuschauen, indem man lächelt. Er wird nicht gewöhnt, das macht ihm ganz sonderbar, und er mag das nicht. Man fout von seinem Mund hier wird er durch Heu, durch davon eines zu machen zu stoßen beenden, das rigolera danach. Der Terror, den er um ihn verursachen kann, ist es sein Lieblingsgebiet, sein natürliches Element, seine Tageszeitung (sogar, wenn er aus Blech ist). ES ist ihr Grund zu leben. _ sehen von Mund grimacer, von Leute machen pipi in ihr Kniehose, Tot von Angst, mecs welch suchen castagne und daß er Verlängerung nachdem haben morflé, sehen von flics drohen mit Abstand und Reißaus nehmen als von Kaninchen wann er sich Konzept, fourguer an von mômes von Gras daß sie zahlen sehr teuer in machen Tasche von ihr alt, zwingen an rückfällig werden bis sie in platzen, stechen von bagnoles von Bourges und wiederverkaufen an von Mechaniker véreux, stechen Kiste von ein Laden oder von all ander Einrichtung wo dort haben von fric, hier einig Beispiel von es welch scheinen normal an es Straßenjunge Sehr jung mußte er sich für becter entwirren: seine alt es waren arbeitslos und tranken der ganze Tag einen Tresterwein, den sie die Nacht in Spülstein dégueulaient einiges Mal auch auf der Liege. Sie hatten kein Getreide für die HLM, und, um Kartoffeln zu kaufen sendeten sie Gaston, den Ärmel zu machen. Die Hand spannen der ganze Tag ist bittet die Bürger, zu geben merde es und schwach. Er ist wert sie besser noch, zu stehlen, oder racketter macht man sich weniger chier.
Seit er môme ist, hat Gaston zahlreiche Verbesserungshäuser besucht, aber die taulards hatten Recht nicht das Recht oder der Mut? es mehr als einige Wochen an der Reihe zu behalten. Erzieher hatten versucht, einige konstruktive Dialoge mit ihm zu beginnen, aber vor dem Umfang der Katastrophe entmutigten sie sich schnell und vorzogen es ihre Bemühungen zu widmen, von mômes kooperativeren zu überlegen.
Seit dieser junge Mann an 18 Jahren (bedeutetes Alter bleibt sein Personenstand zweifelhaft), er wiederholt zu zahlreichen Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Aber er ist zu schlau, um mehr als drei Wochen in einem Blech schimmelig zu werden; die Methoden, die er benutzen kann, um sich zu brechen, sind ihm durch seine zahlreichen zweifelhaften Beziehungen gelehrt worden, und er kann sich in einer Aktion ohne sich von irgendeinen Sittlichkeit verpflichten, zu überfüllen.
Gaston hat gut einige Freunde, die einen Tag versucht haben, eine Arbeit (man glaubt zu träumen) zu finden, mit der Forderung ein "ehrlicher" Tag zu werden, aber diese Grille überfüllte ihre Geister nur einige Tage; sehr schnell vor dem Mangel der annehmbaren Vorschläge zurücksteckten sie wieder und wurden realistisch....
Gaston folgt den anderen pingres ohne rechigner. Er wird später sehen, wie er sich behaupten und wieder werden kann gleich sich selbst. Das baratin von Thibault machte es zart rigolé. Wörter, die nichts bedeuten, glaubte er sich an die Messe...
Wenn an Reichweite seiner Hand, der Eisenwaren (von den Juwelen im wertvollen Bereich ihm scheint es), zieht, vergräbt er sie diskret in seinen Taschen. Er beobachtet aufmerksam alles, was an Reichweite seines Blicks ist, ohne zuviel zu begreifen. Besonders die Leute. Wenn er von der Laune manifestiert, indem er den Wortschatz benutzt, der ihm vertraut ist, schaut man an es erstaunt, und man erhöht ihm die Schultern. Einige Minuten später vergißt man, und man ihn lächelt. ES ist dingue.
Wenn nénette gut gerollt nahe bei seinen Fingern übergeht, ohne zuviel zu wissen, weswegen er nicht versucht, ihm einige gewagte und verschobene Liebkosungen aufzudrängen. Würde er beginnen zu wechseln? Muß er sich darüber beunruhigen? Würde er werden verrückt beginnen, in eine Mannesgesellschaft ihn sich das wilde und hargneuse Tier der Vororte zu integrieren?
Während dieses ersten Abends merkt er, daß die beste Art und Weise, zu erhalten, was man in einem benutzerfreundlichen sozialen Rahmen wünscht ist d ` selbst am Abhören der anderen Empfindlichkeit zu sein, und daß sie zufriedenzustellen ein Vergnügen bis heute durch ihn unbekannten verschafft. Daß zu fliegen oder anzuhäufen, wenn alles an Reichweite seiner Hand ist, eine idiotische, unnötige und sterile Reaktion ist.
Während der Wochen, die folgen, lernt Gaston intelligent leben eher angenehm, indem er die durch seine Umgebung vorgeschlagenen Lebensregeln respektiert.
Er wird nach einigen Jahren das beste von den Jungen das netteste werden und wird am deutlichsten von seiner Zeit sich mit mômes zu befassen übergehen, die eine leichte soziale Störung manifestieren.