Kapitel 8

 

Die Gemeinschaft der Immigranten hat sich gänzlich integriert. Von nun an unterscheidet nichts im Anschein es von der lokalen Bevölkerung. Die neuen angekommen nehmen ziemlich leicht den Lebensstil, die Gebräuche, die Art und Weise an ZU DENKEN und vom Rest der Bevölkerung ZU SEIN. Jedoch, um gänzlich glücklich zu sein hätte es notwendig war, daß sie es schaffen können, von ihren Geistern ein wenig déstabilisants Erinnerungen zu verjagen, die an der Oberfläche hinaufgehen immer mehr oft. Wenn kein unter ihnen wirklich das Wesen gemochte vergessen hat, das immer auf ihrer Geburtswelt vegetiert, wenn kein unter ihnen die Möglichkeit hat, mit ihnen in der Hoffnung mitzuteilen, sie aufzufordern zu ihnen hinzuzukommen, ob kein Schuldgefühl also einen legitimen Grund hat, sich zu manifestieren, tief in ihrer Seele verankerter Rest das Gefühl ein wenig egoistisch zu leben.

An den ersten Tagen war es ihnen einfach zu denken nur, in vollem Umfang von diesem neuen so sehr angenehmeren Lebensstil, zu profitieren, daß jener, den sie verlassen hatten. Ohne Sorge, ohne Problem, ohne fortdauernd leben die brimades zu erfahren und mehr vorgefertigt, bearbeitet, verursacht als von Männern, aber durch ein absurdes, groteskes und barbarisches System aufgedrängt zu haben, das pro Jahrhunderte idioties verfeinert wurde, ist eine wahre Erleichterung, eine unvorstellbare Befreiung durch jene, die Tag trugen und oft schaden ohne das Wissen trotz des zugefügten Leidens die Ketten die Brombeerstrauchsfriese und das Kreuz.

Wenn "grundbesitzende sich" kreuzen und wiedererkennen, lächeln sich einige sich beglückwünschen und applaudieren. Andere ziehen es vor, sich zu ignorieren. Sie sind immer unentschlossen, die Vergangenheit zu erwähnen. In zu sprechen sie zwingen würden, sich zu erinnern, wieder aufzuleben, was sie es vorziehen, zu vergessen. Jedoch, wenn sie sich bemühen, die Bilder der Vergangenheit nicht mehr zu fliehen, wenn sie akzeptieren, dort einen objektiven Blick zu werfen, gehen gemochte Gesichter an der Oberfläche hinauf, und manchmal ein Machtlosigkeitsgefühl manchmal verschwendet ein Schuldgefühl ihren Tag. ES ist ein Problem, das keine Lösung hat. Thibault war deutlich in diesem Zusammenhang. Es steht außer Frage, die ganze Bevölkerung dépravé der Welt einzuladen; der verfügbare Raum ist zu eingeschränkt, und besonders würde eine unkontrollierte Invasion dieser so schlecht erzogenen Leute unwiderrufliche Schäden verursachen. Wäre es trotzdem möglich, mit Genauigkeit jene auszuwählen, die kommen könnten eng eingerahmt von Freunden und Mitgliedern ihrer anwesenden Familien, die sich davon Bürgen tragen würden, sich auf diese Minderheit zu beschränken und jene zu vergessen, die dieses Glück nicht hätten? Diese Möglichkeit ist nur scheinbar verführerisch. Es ist offensichtlich, daß die neuen gekommen so ausgewählt selbst dasselbe Verlangen manifestieren würden einmal angekommen. Von welchem Recht ihnen würde man ablehnen dann, was ihren Vorgängern gewährt sein wird? Es ist also nicht denkbar. Diese Welt ist kein Gefängnis, alle Personen, die ein Rückkehrverlangen manifestieren werden sein zufrieden. Thibault hat sich dazu auch verpflichtet.

Claire hatte nie verlangt, hier zu kommen. Seit man ihm diesen Aufenthalt aufgedrängt hat, denkt sie jeden Tag, jede Stunde an ihrem fiancé und dieser Trennung bleibt ihm trotz der Besitzbedingungen mühsam, unerträglich, die sicherlich nicht gemeinsam sind! Mehr als ein Gefangenes seiner ursprünglichen Welt damit mit Entzücken zufriedenstellen würde...

Was wird Léo seit all diesen Wochen Trennung? Im Prinzip müßte er von Kummer und von Sorge verrückt sein. Im Prinzip, aber mit den Jungen kann man alles in Betracht ziehen...

Was muß er denken? Stellt er sich vor, daß ihr versprochen ihm aufdrängen wollte diese brutale Trennung, und er sich damit abgefunden hat, den Vorauszahlungen dieses chipie von Sylvie, dieser Spur zu entsprechen, die nicht aufhörte, es offen von Art und Weise aufzureizen wirklich provocatrice? AN diesem Gedanken ist Claire rasend, traurig. Sie kaum désespoir zu verheimlichen, das seine Augen schließt, wenn jeder um sie singt, lacht, profitiert laut ohne Scham und in Blechmusikkorps dieses paradiesischen Lebensstils. Wenn sie alle glücklichen Perspektiven mißt, die sich bis ins Endlose ausdehnen, angeboten den Reisenden sie kaum eine Rückkehr, sich ein neues Tauchen in einem barbarischen sozialen Zusammenhang rückwärts vorzustellen. Sein Traum? Daß man ihm seinen Mann zurückgibt, und daß man es nicht zwingt, anderswo mit ihm zu leben wie hier. Thibault ist hart, nicht die Augen auf der Beachtung einiger ein wenig zu starrer Grundsätze zu schließen. Sie bittet ihn groß um keine Sache. Aber für sie wäre es ein ganzes Traumbuch, das sie mit ihrem Mann der Jahre durchblättern könnte während. Sie hat ihre Ursache mit so sehr Hingabe so sehr Hoffnung und désespoir mit einer Stimme verteidigt, wenn bewegend und so déchirante, daß Hyacinthe, seine Prinzessin interveniert hatte, damit er ausnahmsweise seine Entscheidung bestimmt. Als Gegenleistung schien die ganze Argumentation, die er entfaltete, um es zu rechtfertigen, an der jungen lächerlichen, parteiischen und zutiefst ungerechten Frau. Sie umfaßte nicht oder eher wollte nicht ihre Ablehnung umfassen. Vor dieser Hartnäckigkeit beendet sie durch es injurier und sich zurückzuziehen, die Augenlider, die durch schmerzhafte Tränen aufgeblasen wurden.

Es war nicht das erste Mal, das Thibault sich trotz seines lebhaften Verlangens unbeugsam zeigen mußte, all seinen Ansprechpartnern und all seinen Ansprechpartnerinnen zahlreicher Gründe der Zufriedenheit zu bringen. "War nicht" jedesmal sagen müssen ihm unerträglich, aber er mußte klar bleiben, alle Unausgewogenheitsformen verhindern, die déstabiliser könnten den gelehrt dosierten Lebensstil, der hier eine unvergleichliche Lebensqualität bringt. Er hat die Überzeugung, daß er nicht am Ende seiner Leiden ist, daß man noch oft Druck auf ihn ausüben wird, damit er akzeptiert, "soeben einmal zu lassen". WENN er "Ja" einmal soeben einmal wie er sich sogenannter rechtfertigen wird an in der Nähe jener, an denen "nicht" ausgesprochen wäre?

Einmal mehr muß die Frage an alle Reisenden gestellt werden. Es ist notwendig, daß jeder sich ausdrückt, daß er sagt, wenn er wünscht zu bleiben oder im Chaos umzudrehen. Jene, die eine solche Entscheidung treffen würden, müssen sich bewußt sein, daß sie sehr endgültig sein könnte.

Damit diese Wahl in Kenntnis der Sachlage genommen wird, empfiehlt es sich, daß die Gäste eine ziemlich gerechte Idee alles haben, was ihnen bringen könnte die neue Welt, dieser neue soziale Zusammenhang, in dem sie seit einigen Tagen getaucht werden. Sie werden so die Möglichkeit haben, eine vernünftige Auswahl zu treffen, und vernünftig, selbst wenn, indem es an lebhaftem in was ein Dilemma, eine Gegenüberstellung zwischen der Pflicht und dem Vergnügen, der Barbarei und der Lebensmittelzartheit, der Verachtung des Individuums und der Beachtung seiner Persönlichkeit sein kann das Zögern unterscheidet, sich mühsam zeigen kann. Thibault wünscht während einer Woche, seine Gäste zu verderben, ihr geringeres bestehendes Verlangen und all jene zu füllen, die sich manifestieren werden, ihnen eine gerechte Idee einer paradiesischen Welt zu geben. Nicht, um ihre Entscheidungen zu bestimmen, die frei durch sich selbst sereinement in der Klarheit und der Genauigkeit der Dosierung aller Parameter, aber aus zwei Gründen getroffen werden müssen, die gut scheinen. Die Individuen, die wünschen werden abzufahren, werden in Gedächtnis wunderbare Erinnerungen behalten, die ihnen werden ihr Leben verfolgen helfen, wo, daß sie sich befinden, weil sie einen Tag gekreuzt haben werden das Schöne, der Bon und das wunderbare. Jene, die bleiben werden, werden auch in Gedächtnis mit Aufregung ihre ersten fröhlichen Schritte in diesem idealen sozialen Zusammenhang behalten.

Bis heute sind wenig Gäste gereist. Obwohl die Ortschaft, wo sie nach dieser etwas besonderen Geburt wohnen, von begrenztem Ausmaß ist, schlägt sie so sehr Aktivitäten vor, verbirgt so sehr Schätze in ihren geringeren verborgenen Winkeln, schlägt ihren üblichen Einwohnern oder des Überganges eine so spannende so gefällige Lebensqualität vor so ansprechend, daß es schwierig ist, sich besser in einem anderen Ort vorzustellen. Besonders für die neuen angekommen...

Jedoch, um das Vergnügen der Entdeckung zu diversifizieren, um den schon gefüllten Augen der neuen Landschaften, der neuen Gesichter, der neuen Ufer vorzuschlagen, um Zusammenkünfte mit einer Empfindlichkeit anderen zu erlauben daher, die befestigt, bewegt, und original organisiert Thibault eine Reise. All jene, die es wünschen, können ihre weggehen anvertrauenden Stellen und reservieren. Es dauert ungefähr fünfzehn Tage Frist Studie der kleinsten Einzelheiten, Wahl und Reservierung des Fahrzeugs, Kontakte, mit den Vertretern verschiedene von den durchquerten Standorten stattzufinden, usw.. Um die Reise vorzubereiten. Ein Ausschuß wird beauftragt, alle Ideen zu sammeln, die von Freiwilligen vorgeschlagen wurden, davon eine Synthese und schließlich zu machen alle nützlichen Initiativen zu ergreifen, um diese Vorbereitung zu vollenden.

Solène ist eine junge Lehrerin es ist verrückt das, was sie in dieser Reise zahlreich sind! Gibt es eine vernünftige Erklärung an diesem Phänomen? Als ihre Landsmänner wird sie durch die Lebensqualität begeistert, die von ihren Gastgebern vorgeschlagen wurde, aber sie hat zu viele sentimentale und familiäre Befestigungen in ihrer Ursprungswelt behalten, um zu beabsichtigen zu bleiben. Jedoch möchte sie so sehr hier in der Mitte dieses glücklichen Volkes leben, das die Intelligenz des Herzens mit so sehr Adresse handhabt. Bestrebt, ihre neue Kultur zu vertiefen und Abenteuer anzuhäufen akzeptiert sie gerne die durch Thibault vorgeschlagene Reise. Sie ist nicht das einzige! Ungefähr drei neue haben angekommen auf vier verlangt, den Start zu nehmen sowie etwa zwanzig Ursprungsdorfbewohner.

Am Vorabend vom großen Tag der geplanten Reise ist eine von Freuden geträumte Gelegenheit. Eine mehr! Jene, die nicht weggehen werden, haben sie nicht, diese Wahl zu rechtfertigen. In dieser Freiheitswelt ist es das geringste von Sache bleiben in engem Kontakt mit den Reisenden dank modernen und verläßlichen Telekommunikationsmitteln. Und dann ist es notwendig, auf die Wartung der Räume des Dorfes zu achten, auf die Sicherheit zu achten und das Wohlergehen von jenen, die nicht vernünftig beabsichtigen können, ihre Behausung zu verlassen.

Von sechs Stunden des Morgens an, öffnet Solène, geweckt durch Schreie, die in der Straße umfassend sind, und durch schwere Gegenstandsreisen, seine kleinen noch eingeschlafenen Augen. Sie rutscht ihren Blick in der Öffnung eines Glasfensters. Das, was sie bemerkt, die es zu überraschen! Eine ausgedehnte Gondel daher wie die Oberfläche von drei respectables Größenwohnungen (ein echter kleiner Dampfer der Meere), ruht auf einer Wiese aus. Sie setzt sich aus drei Stockwerken zusammen. Verbunden mit einem gigantischen Ballon ovaler Größe von klarer Farbe durch mehrfache Seile von beeindruckenden Sektionen werden seine Wände durch begrenzte Brüstungen des Schutzes aus geschmiedetem Eisen verdoppelt. Es ist notwendig, daß sie das genauer untersucht! Sie stattet sich überstürzt aus, und verwirklicht schließlich, daß dieses Luftschiff das Fahrzeug ist, das ihnen erlauben wird zu reisen. ES ist Super-! AN seinem Wissen hatte niemand eine Frage in diesem Zusammenhang gestellt. Diese Landsmänner werden zu sehr zweifellos an die Reisen mit dem Reisebus oder mit dem Zug gewöhnt.

ES ist eine erste gute Überraschung! In zwei Stunden werden sie das Dorf verlassen, um sich mit Grazie ins Königreich der Vögel und der Wolken zu lenken. Solène sich nimmt sein kleines Mittagessen hastig dann lenkt, indem es in Richtung der Startspur läuft. Sie hat ihre Beine von adolescente in diesem zügellosen Wettrennen wiedergefunden. Seine durch diese glücklichen Perspektiven stimulierte spontane Natur und Begeisterung, geben ihm Flügel, daß sie mit all ihren Kräften schlägt, indem sie glückliche Schreie drückt. Alle versammelten Personen explodieren zu lachen, indem sie dieses "gamine" sehen so sein Delirium auch wenig diskret manifestieren. Sie hat ihren Reisesack vergessen, es ist notwendig, daß sie umdreht, es zu suchen. Und schnell möchte sie nicht, daß man ohne sie weggeht! Thibault hält es durch den Arm zurück. Er befaßt sich mit einem tragbaren Telephon, damit man diesen Gegenstand vor dem Start bringt.

Unter den Reisenden kann man ein junges sehr sympathisches Paar bemerken stammenden ihn auch von der barbarischen Welt, die von ihrem Baby begleitet wurde. Ist ihm ein gut gebauter Mann weißer Farbe der mitte- langen Haare. Die Ausdrücke seines Blicks sind klar und durchsichtig. ES ist ein Mann, mit dem man rechnen kann, der sich für seine Familie widmen kann, die ihre Beziehungen nie enttäuschen kann, sogar vorübergehend. Seine Ehefrau ist eine unvergeßliche Frau, ein wenig Frau- Kind. Ein ganzes Gedicht. Ziemlich klein einige zu verlierende Kilo (noch, daß seit seinem téléportage sein Umriß sich bereits verfeinert hat), das leicht matte bronzierte Gesicht ein Tornado sehr dunkle Haare, die seinen Rücken bedecken, und die sein köstliches minois encerclent. Sie hält in ihren Armen ein Baby, das ihm als zwei Tropfen Wasser ähnelt. Sein Porträt sicherlich, aber man kann auf diesem kleinen potelé Gesicht die offenen und intelligenten Gesichtausdrücke des Papas, aufdecken, seine mimiques, sein malicieux Lächeln. Diese drei Reisenden sind glücklich, diese neue Welt, ihr neues Vaterland zu besuchen...

Sie sind so sehr hier, wie ihre Entscheidung bereits getroffen wird. Sie werden bleiben. Wenn Alexandre nicht in den Armen von Claudia (die Mama) bei der Verbindung gedrückt worden wäre, wenn Jean- Alain sich (der Papa), bei der Distanzintervention von Thibault entfernt hätte, wären sie nicht zusammen heute, und die getroffene Entscheidung wäre ganz andere gewesen. Sie berücksichtigt alle Parameter. Einige schmerzhaft es (nie an gemochten Personen) von extrem positiven anderen zu verlassen,: ein freies, aufgeblühtes und glückliches Leben für Alexandre, ihr eigenes so deutlich verschönertes Los, das von allen Sorgen gereinigt wurde, die Probleme, die Sorgen inhärent dem täglichen Leben auf der alten Welt. Der hier vorgeschlagene Lebensstil genügt sie in vollem Umfang allen Niveaus: hier zu arbeiten ist ein wahres Vergnügen für jene, das ein ganz klein wenig motiviert wird, reizenden Leuten zu begegnen ist gefällig, gewinnend vereinfacht durch den mehrfachen täglichen Austausch. Verlangen zu kultivieren sich wenig Anstrengungen, aber von der Beständigkeit. Ihr spannendes Leben zurückgeben war immer für sie ein Ziel; hier sind alle Zutaten versammelt, um dort zu erreichen. Es reicht aus, vom Willen zu haben, um dort zu erreichen und davon sich die Mittel zu geben...

Durch kleine Gruppen nähern sich die Reisenden dem Luftschiff. Entgegen den laufenden Gebräuchen auf der alten Welt sind sie nicht gezwungen, Identitätspapiere, Pässe oder Visa von den Beförderungspapieren zu zeigen, um hineinzugehen!.. Nicht ein Staudamm am Anfang nicht eine auf häßlichen und unwürdigen Möglichkeiten basierte Auswahl, nicht viert es dritte oder zweite Klasse zu zahlen - es gibt nur Erste! Die Reisenden können hineingehen, indem sie als Formalitäten des strahlenden Lächelns vorstellen. Wenn retardataires die Eingangsdruckausgleichskammer überquert haben, spannt sich das Tuch des Ballons, bläst sich durch Einwirkung des geheizten Gases auf. Die Haltetaue werden losgebunden. Das Luftschiff erhebt sich weich im Himmel. Ein Reisender erzählt:

"Wie man nur ein Moment diese phantastische Reise vergessen könnte, die uns erlaubt hat, erhabene Landschaften aufzudecken, immensités mehrfarbige, die unter unseren verwunderten Augen stattfanden. Während vieler Tage blieben wir extasiés durch das magnificence der Landschaften erfaßt, die sich unseren erstickten Blicken anboten unsere Wörter, um dieses starke Glück zu äußern waren zu gewöhnlich, um widerzuspiegeln, was wir wirklich fühlten. Wie man sich den Eindruck gefühlten vorstellen könnte, indem man Veilchenberge an den scharfen Höhepunkten aufdeckte, die einen rosa Himmel lochen, und daß durchqueren, daß lärmende Wasserläufe an den kristallinischen Farben, der Schönheit und der Grazie der Tiere durchbohren, die wir oft bemerkten und die uns glückliche Zeichen machten, die Umfänge der überflogenen Ozeane, die sich bis ins Endlose ausdehnten, in denen wir zig Arten von Meerestieren, die als glückliche Kinder spielten, die Dörfer, die Städte an den futuristischen Formen bemerkten. Sich es wie wann allein vorzustellen bietet sich das gewöhnliche unseren Augen seit unserer zärtesten Kindheit an? Sehr oft hatten wir den Besuch der Vögel, die uns den delikat parfümierten Geschmacken kleine Früchte brachten. Die starke Transparenz und die Reinheit der Atmosphäre hörten nicht auf, uns zu begeistern. In Vergleich derselben, jenes das wir bis heute kannten schienen uns schmutzig und übelkeiterregend. Fast undurchsichtig.

Wir hatten zu wiederholten Malen die Einwohner der überflogenen Regionen besucht. Hier, Punkt der Spur des Rassismus, gleichgültig unter welcher Form. Als der Landungsort zu klein war, machte sich das Luftschiff an einigen Metern Höhe unbeweglich, und eine kleine durch Seile zurückgehaltene Plattform, erlaubte uns, in Zartheit bis auf den Boden herabzusteigen. Wir konnten Männern, blauer, rosiger Farbe schwarzer, gelb, rot, grüner begegnen... Außer der Farbe der Haut von der Größe und von den Formen der Gesichter, jeder der gekreuzten Rassen hatte ihre Besonderheiten, ihr Lebensstil, ihr Charme.

Die grünen Männer sind jene, die mir das am meisten beeindruckte hatten. Sie stellen nie Häuser her, aber, um davon eines zu erhalten von der Form und von der Dimension gewollt pflanzen sie schnelle Sprossenpflanzen, stechen zu ihren Füssen der Tutoren und von Zeit zu Zeit sie falten, um die ausgearbeiteten Kurven zu erhalten. Diese manchmal ausgedehnten Wohnungen sind vollkommen wasserdicht am Regen und an den Winden... Schlafen und sich in diesen pflanzlichen Häusern brachten wecken uns eine nie gleichgemachte Ruhe. Wir waren einen wunderbaren Aufenthalt unter seinen Einwohnern übergegangen. Ich glaube, bereits keinen auch zarten, daher netten Männern und Frauen begegnet zu sein!

Die Männer roter Farbe leben in der Bitte, der Andacht und méditation. Sie strengen sich an Länge von Tag, den Verstand an gute Aktionen anzuhäufen, um den Gott zufriedenzustellen, den sie anbeten. VON ihnen und von ihren Frauen konnte man alles erhalten. Wirklich alles! Kein von uns wagte, davon zu mißbrauchen...

Die Männer blauer Farbe leben oft in den Lüfte, in den Wolken und bringen auf Bäumen unter. Sie stellen Flügel, Federn her und erreichen ohne zu viele Schwierigkeiten zu fliegen. Sie sind sehr Freunde mit den Vögeln. Ihr Dorf? In etwa dreißig dicht beieinander liegende Bäume, genug ähnelnd der Eichen, ausgedehnten Nestern hergestellt mittels gekreuzter Zweige und viel Grüns.

Die Männer weißer Farbe - weder rosa blaß, noch gelb, aber weiß als Schnee! - leben die Hälfte ihrer Existenz im Wasser. Sie schwimmen als Fische, nähren sich, daß sie in den Wasserläufen finden, einschlafen sich manchmal durch leichte Ströme dieser Flüssigkeit zart geschaukelt. In der Mitte sie schwimmen war sehr angenehm. Sie paßten auf unserem ungeschickten Rudern mit viel Geduld auf.

Die Farbmänner Veilchen schienen wirklich begeistert, uns zu empfangen. Sie spezifizieren sich durch unaufhörliche Forschungsarbeiten des Vergnügens, das anbieten kann die Mitte, in der sie leben. Das Vergnügen des Mundes des Gehörsinnes und des Geruchssinnes. Und vom sensualité. Sie haben wirklich das Herz auf der Hand. Wir gavés von saftigen Nahrungsmitteln. Wir wurden mit scharfsinnigen Mischungen gewürzter Parfüms bespritzt, und es war uns fast unmöglich abzulehnen, bevorzugte Zeitpunkte zu verbringen: die Männer mit ihren Frauen, den Frauen mit ihren Männern. Jedoch hatten einige unter uns abgelehnt, "" nicht ohne viele Schwierigkeiten und zweifellos sich ganz mit viel Bedauern zu vergessen später...

Von, gelber, schwarzer Farbe blauer, grün, roter... alle begegneten Bevölkerungen zeigten sich extrem benutzerfreundlich, manifestierten Herzqualitäten, die uns verwechselten. Wenn wir sie verlassen müssen, um unsere Reise zu verfolgen, hatten wir viel Übel, ihnen unsere adieux vorzustellen. Und unsere Tränen zu verstecken.

Jene, die sehr eng im natürlichen Lebensraum lebten, der sie umgab leugneten gar nicht die technischen Fortschritte. Allerdings für viele zwischen- sie blieb das zusätzlich. Das wichtigste für sie bestand darin, die wahren Werte des Lebens zu kultivieren. Wenn die Entwicklung des Materials und der Techniken eher durch eine Minderheit der Einwohner dieser Welt geführt würde, wurde sein Nutzen allen ohne Einschränkung zur Verfügung gestellt. Kein. In Austausch noch, den es unbedingt weder eine Verpflichtung, noch sogar eine notwendigerweise gerechte Gegenleistung war! konnten die Handwerker dieser Fortschritte überall in es Welt der Materialien erhalten, Gegenstände beenden von den Diensten. Pro alle Völker, Produkte oder Versicherungsnehmer.

Wir sind ins Dorf unserer Gastgeber zurückgekommen mit, für einigen unter wir, der Gedanke traumatisiert, der nächsten und endgültigen Rückkehr bei den Barbaren. Das heißt bei uns leider! Aus Gründen von Ethik, moralischer Verpflichtungen von Pflichten sicherlich, aber mit der Angst am Bauch und einer unendlichen Traurigkeit. Wir wußten, daß wir nie vergessen können, was wir hier erlebt haben, und daß bis zu unserem letzten Hauch wir wir nie ermüden werden, die wunderbaren während dieser einigen Wochen angehäuften Erinnerungen zu erwähnen. Das kann vielleicht uns die niederträchtige Barbarei und das nichtvergleichbare connerie tragen helfen, dem wir erneut trotzen müssen, aber ich zweifele.