Kapitel 1 bis
Um sechs Uhr morgens schaukelt Fernand, der Hüter des Geschäftes " A l' enquiquineur " große Fußtritte in den Küsten eines verlausten sich gegen die Vitrine seines(ihres) Gebietes gewälzten Bettlers. Dieser Abfall stiehlt wenige Hitze und - es ist das schlimmste wirklich! - Der Eingang dieses Luxushotels von Glas und von Hausgeräten wagt zu beschmutzen. Der larbin ist wütend. Er hat nicht , daß das, zu machen. Er verschmutzt seine Schuhe nicht gern; Außerdem hat er Angst, Chips(Flöhe) zu fangen. Jeden Morgen, ist es dieselbe Sache... Dieser verwendete(angestellte) Kleine ist ein alter(ehemaliger) Militär. Wenn er an der Macht war, sendete dieser Extremist alle diese Bettler in ein Grube, die er mit ungelöschtem Kalk bedeckte - für die Hygiene. Thibault, gräßlich , der aus seiner idyllischen Nacht ausgezogen ist, deren diffuse Erinnerungen er nur behalten hat, grunzt dann sich , in zwei gebogen, entfernt. Er spuckt seine Lungen in hohlenreichem Husten aus. Gang ist holprig, kümmerlich. Das ist wahr, daß seine Gangart wünschen läßt. Gesicht ist von einem Rasiermesser seit Monden, an Jahren vielleicht nicht gestreichelt gewesen. Er ist Schmutzes schwarz. Dennoch sind seltsamer Kontrast, seine Zähne sehr weiß geblieben. Auf dem Rücken trägt er eine sehr abgetragene Jacke, daß er sechs Monate, unberührte vorher gefunden hat. Sie war auf der Oberseite eines vor einer Villa gestellten Kehrichteimers, in einem Haubenbezirk(Haubenvierteljahr). Hose, am Anfang klarer Farbe, ist so abgenutzt, daß zahlreiche Löcher in ihren Stellen Haut in nacktem lassen. Es ist Zeit(Wetters) so her , daß er Badesaals nicht besucht hat, daß es sehr unfähig wäre, sich des Funktionierens eines Hahnes zu erinnern. Es ist ein Abfall der Gesellschaft, er ist sich seiner ganz knapp bewußt, aber er fout von ihm. Er hat nicht mehr Perspektive, nicht mehr Hoffnung, die in dieser Welt mehr zukunftsträchtig ist. Er vegetiert, er atmet mehr durch Gewohnheit, als durch Instinkt von Überleben. Um sich umzubringen, muß man den Mut haben: Er hat nicht mehr die Kraft abzuspiegeln. Er weiß nur , daß er etwas Nahrung von Zeit zu Zeit finden soll, um an diesen Krämpfen eines verkümmerten gewordenen Magens weniger zu leiden. Er hat niemals gewagt, sich Ständen zu nähern " die restos des Herzens ". Dieses wilde Tier der Vorstädte fürchtet die Fallen immer. Der Schmerz und die Angst sind ihre täglichen Freundinnen einzigen. Die Schande ist eine Unbekannte: Die Blicke, die von den Personen angewidert sind, daß er den indiffèrent völlig kreuzt. Stolz ist seit langem bewegungslos geblieben. Manchmal enhardit er, die Hand zu spannen, einige gelbe kleine Münzen zu bekommen(empfangen). Er kann nicht mehr zählen, aber wenn er davon einen vollen Griff(Handvoll) erhält, er schließt sich in einem Lebensmittelgeschäft an. Man entfernt sich immer , um ihn verbringen zu lassen. Schweigend stellt er dann den Inhalt persönlich auf dem Zahltisch ab, dann eignet sich einer roten Weinflasche an. Irgendeine. Die Händlerin röchelt aus Prinzip, aber wagt niemals , ihm den Durchgang zu sperren. Wenn das Konto(Zählen) dort, dem Gesetz nach ist, hat sie kein Recht abzulehnen. Das ist Alkohol gut, das wärmt auf. Die Schmerzen verblassen vorwärtsschreitend. Das dauert eines Tages fast. Danach erbricht er in den caniveaux schwärzliche, klebrige Flüssigkeit. Im Laufe von seinen nächtlichen Irrfahrten durchsucht er methodisch den Inhalt der Kehrichteimer. Er entdeckt dort manchmal altes altbacknes Brot, Gemüseschalen oder noch Fleischstücke, die er gern in den hungrigen Hunden läßt. Instinktiv hat er sich immer geweigert, des Tieres zu essen. Das ist so selten, wie das hingewiesen zu sein verdient. Thibault ist kein einziger Landstreicher, der an diesem fortgeschrittenen Verfall leidet, in der Stadt. Sie sind Tausende schon, in zehn Mal mehr zwei Jahren vorher. Wenn er andere Landstreicher trifft, hat er gar nicht Lust , ein Gespräch mit seinen Leidensgenossen anzustellen(zu verpflichten). Auf diesem Niveau existiert die Solidarität nicht. Er ist schmerzhaft, auf anderen émaciés Gesichtern seinen eigenen Reflex wahrzunehmen. Es ist schockend genug. Sie sind genauso manchmal in der Konkurrenz, den Schlägereien, die sie, für ein Butterbrot oder eine Stelle verhältnismäßig , die geschützt ist, gegenüberstellen, wenn es regnet, die bedauernswerten Folgen davon sind. Ohne bekannte Familie ist Thibault in einem Waisenhaus gewachsen. Er ist von guten Schwestern, endlich , erhoben gewesen, manche waren nicht so gut, wie diese Bezeichnung ihn voraussagen läßt. Sagen, daß er glücklich war, wäre übertrieben, aber hatte er, dennoch , von guten Momenten in dieser Gemeinschaft unter ihren Kameraden verbracht. Brot fehlte niemals, außer den Bestrafungstagen... Obwohl er ein kluges und nettes Kind ist, konnte er nicht behaupten, diesen zu entgehen, was gemeinschaftlich auferlegt ist. Es war auch ein ziemlich schüchterner, zerstreuter Junge. Lieber introvertiert. Er hatte das Heimweh der Abwesenheit von Verwandten Magnete immer, der Sanftheit und der Sicherheit einer "normalen" Familienzelle. Jedoch hatte er keine sogar diffuse Erinnerung an seinen Vater und an seine Mutti behalten. Er wußte nichts seiner Ursprünge. Er arbeitete nur durchschnittlich in die Schule gut, wirklich , wer motiviert ist. Er war vor allem für künstlerische Tätigkeiten, besonders Zeichnung und Malerei begabt. In sechzehn Jahren konnte er richtig lesen, schreiben und zählen. Man hatte ihn gestellt wie Lehrling in einer Fabrik, die mechanische Stücke(Zimmer) herstellte. Arbeit war nicht gepfuscht, aber nicht ziemlich langsam. Immer dieser Motivierungsmangel... Nur an seinem(ihrem) Tag von Geburtstag, wenn er 19 Jahre alt sein wollte, hatte der Direktor dieser Fabrik seine Bilanz abgestellt, das Ganze Personal war zu verschwinden gebeten gewesen, wie er im gleichen Umstand gewohnheitsmäßig ist. Die mageren Ersparnisse von Thibault waren schnell geschmolzen. Sobald es unfähig war, seiner Eigentümerin den Betrag von der Miete zu übergeben, hatte die charmante Frau ihn in der Tür gelegt, ohne das kleinste Mitleid zu bekunden. Dennoch waren die Mittel dieser wenig barmherzigen Frau hoher als ihre kleinen Ausgaben... Aber was, hatte sie für Mission nicht , das ganze Elend der Welt zu erleichtern... Eine besonders barmherzige Schwester des Waisenhauses zeugte ihrem kleinen Schützling, während ihrer Rückkehr zum Haus, in dem er seine ganze Kindheit, sein ganzes Mitleid, seine Zärtlichkeit, sein Mitleid auch verbracht hatte. Aber sie konnte nichts dazu machen. Sobald die Waisen das Alter alt der Mehrheit(Volljährigkeit) sind, sollen sie unbedingt abreisen, ihre eigene Flügel stehlen. Ohnehin war der Platz, den Thibault früher besetzte, von neu ankommend ein schon genommen. Diese barmherzige Person sollte ihren kleinen Liebling, ihren großen so zerbrechlichen und so liebevollen Jungen, in den Rädchen dieser Gesellschaft also zurücksenden(verweisen), die sie unnachgiebig wußte. Nach leren Versuchen, eine Benutzung(Stelle) wiederzufinden, die sogar prekär ist, versank er allmählich , um das zu werden, daß er heute geworden ist.