Kapitel 10 bis

 

 

Da sie es geplant hatte, beabsichtigt Hyacinthe, von seiner neuen Freiheit zu profitieren, um herauszukommen, zur Zusammenkunft der Welt zu gehen. Dies während seiner begrenzten Freiheitszeiten wird der erste Teil seines Urlaubs leider beendet. Sie bedauert, daß sie so kurz war. Fünf Wochen in ganz für das Jahr, das sie so teilt: drei Ergreifungen im Monat August an Weihnachten und zu Ostern. Wenn man ihre Dauer mit jenen vergleicht, die für die Arbeit reserviert sind, ist es sehr wenig, fast lächerlich...

Während zwei vollständigen Monaten besucht Hyacinthe gewissenhaft der Abend die Kinosäle. Wenn sie die Qualität einiger Filme schätzt, für ihre notiert bewegend sonderbar es und romantisch von anderen hergestellt um Gewaltszenen, die mit einem traumatisierenden Realismus enthüllt wurden, stoßen es zurück.

Sie hat sich auch zweimal am Theater begeben. Sie erkennt den Professionalismus der Beteiligten an, und hat wenig das notiert veraltete von den vorgestellten Stücken geschätzt.

Mit einer von ihren Freundinnen hat sie sich wiederholt in Restaurants der Stadt zurückgegeben. Wenn die gefilzte Atmosphäre einiger Einrichtungen es begeistert hat, wenn sie die Liebenswürdigkeit und die Diskretion der Hosts geschätzt hat, hat die Nahrung ihm zu gearbeitet schienen, ein wenig denaturiert. Um hohe Preise zu rechtfertigen strengen sich zu viele Restauratoren den Verstand an, die Nahrungsmittel zu zerreiben, zu kneten, sie an condiments zu mischen, die die Aromen der Produkte ersticken, daß sie zu verzieren sollen. ES ist eine Art veralten snobisme.

Hyacinthe ist ein eifriger Anhänger der natürlichen Küche. Ihres Erachtens, was das wichtigste in einer Mahlzeit ist, ist es die Einfachheit und die Frische der Nahrungsmittel, die convives vorgeschlagen wurden, gedient in einem benutzerfreundlichen Rahmen, die gekostet wurden, ohne, die Nadeln eines Pendels überwachen zu müssen. Sie wird sehr durch alles das sensibilisiert, was im engeren oder weiteren Sinne das öffentliche Gesundheitswesen betrifft. An ihrem Arbeitsort merkt sie, daß die schlechten Ernährungsgewohnheiten und der verschiedene Streß, die durch schwierige Lebensbedingungen verursacht wurde, ernst der Gesundheit ihrer Landsmänner schaden. Oft absorbieren diese durch illusorische Kompensationsspiele phänomenale Quantitäten Schlafmittel und Antidepressiva. Früh oder spät schlagen sie auf einem Krankenhausbett nieder. WENN sie malchance haben, von wenig gewissenhaften Ärzten empfangen zu werden, riskieren sie, an kleinem Feuer durch andere ähnliche Gifte vollendet zu werden.

Manchmal verabscheut Hyacinthe seine Arbeit...

Während dieser sechzig Tage hat die junge Frau die Hauptausgangsquellen erschöpft, von Entspannungen, die von den Fachleuten der Stadt vorgeschlagen wurden. Sie hat gehofft, so durch ihre Weisen errances eine neue Lebensqualität, ein provisorisches Vergessen ihrer Sorgen zu finden, die sich so zusammenfassen können: "Daß Thibault wird? Was macht er?".

Am Ende dieser etwas illusorischen Forschung wird sie von ihrem Bankier geplagt. Nach es während Jahre nach ihm den Erträgen von Anlagen geschmeichelt zu haben vorgeschlagen zu haben mirobolants droht er es jetzt, seine Konten zu abschließen, bevor er es vor Gerichten zieht.

Ernüchtert durch den herben Ton dieses Geldmannes erwähnt Hyacinthe diese letzten Wochen mit Klarheit. Eine Offensichtlichkeit taucht in ihren Geist auf: " All dies war also nur eine Falle! Eine gegen Tausende von Francs gediente Illusionsblase, ein offenkundiger Vertrauensmißbrauch. Wenn croqueur von Gelegenheit des künstlichen Lebens sich weckt, wird er geplagt, Schuldgefühle erweckt bei, angezeigt und bestraft."

ES ist ein wenig, als ob Hyacinthe, aveuglementverfolger seine Schimäre während sechzig Tagen, gänzlich den Sinn der materiellen Wirklichkeit verloren hatte, zuviel, die in den Tugenden und den Freigiebigkeiten seines Scheckheftes anvertraut.

Dépitée, aber nicht désespérée versucht sie, Fuß zurückzunehmen, um ihre neuen Sorgen zu bewältigen. Nichts unüberwindbar es. Nach der Zeit der Wahnsinne kommt jene der Überlegung. Sie stellt mit Schrecken fest, den diese Verbrauchsgesellschaft mit Arroganz an ihren nicht vermögenden Anhängern der sehr schnell erreichten Grenzen zeigen mag. Um besser von seinen kleinen Tugenden zu profitieren müßte man also zur Kaste der Privilégierten gehören, jene die ohne den Schatten eines Skrupels die Frucht der eifrigen Arbeit der kleinen Leute plündert. Es wäre das immer ihres Erachtens Gesicht des Kapitalismus in all seiner Unschicklichkeit, in all ihrer monstrueuse Ungerechtigkeit in all ihrer schreienden Barbarei. Die durch die anderen einstimmig herabgewürdigte weggegangene, nationale Vorderseite, davon ist nie nur eine vorhersehbare disgracieuse Wucherung.

In einem Monat wird sie gehen Thibault wieder treffen. Eher als darauf zu bestehen, sich aveuglement in scheinbar verführerischen Aktivitäten zu starten, die schlußendlich ihn zu viele um Opfer gebeten haben, indem sie die Vermerke, Hyacinthe gezahlt haben vorziehen es, jeder Abend einige Dutzend Seiten von Büchern zu verschlingen, die aus der Gemeindebibliothek ausgeliehen wurden. Sie prüft genausoviel Zufriedenheit, einen Roman zu lesen, der den Verlauf eines Films auf einem Kinobildschirm zu verfolgen. Sicherlich verlangt das eine größere intellektuelle Anstrengung, weniger Passivität.

Sie findet die Ruhe wieder, die vorher ihm fehlte. Sie versöhnt sich mit ihrem Bankier, der, einfaches Laufwerk einer sozialen Organisation, die die junge Frau beginnt, zu haßen, trotzdem schlechter, noch besserer Mann weder ist als ein anderes.