Kapitel 10
Die Sorge, die fühlen kann Hyacinthe, ist immer auch lebhaft. Mehrer Mal pro Tag verbindet sie Gabriel, der trotz seiner zahlreichen Kontakte gesteht, keine Nachricht von Thibault zu haben. Seines Erachtens hätte sie Unrecht, sich zu beunruhigen: es ist überzeugt, daß die scheiternden Forschungsarbeiten seiner gewalttätigen und er bald durch die Gemeinden vergessen wird, und er also die Stadt ohne zu viele Schwierigkeiten verlassen kann. Besonders zu diesem Punkt besteht er viel er wäre für sie gefährlich zwei, die sie zurückkommt; sie handelt so, und espionnée unausweichlich durch die Dienste geheimer Polizei.
Das sorgt bereits in der Nähe einer Woche dafür, daß sie von Rückkehr ist. Die ersten Abende sind einige gute Freunde gekommen, Zuneigung und Solidarität zu bezeugen. Sie hatten beschlossen, einen Versand zu organisieren, um Thibault und das remmener gesunde und außer bei seinem schön es zu befreien, aber vorsichtiger Gabriel wollte für diese Initiative nicht bürgen. In einer ancrelatswelt haben Ständer kein Glück, noch weniger überzugehen unbemerkt, sich zu infiltrieren, um eines von ihr zu befreien, die an den Fallen genommen wurde, die durch die lokale Barbarei gespannt wurden.
Am fünften Tag, die gelöste dichte Kehle, aber, entläßt die junge Frau ihre Freunde. Nach einem schnellen Abendessen, das mit Pénélope geteilt wurde, wünscht sie, einen Zeitpunkt Ruhe zu erhalten, um die wenigen Stunden zu verbringen, die vorausgehen ihr hinzulegen. Wenn seit ihrer Rückkehr die mächtigen gefühlsbetonten Verbindungen, die sie binden, erlaubt haben, die Last der Sorgen zu teilen, sie zurückzugeben etwas weniger, Zwangs- will sie jedoch dieser Abend ihr Mädchen nicht mit ihren nostalgiques Seelenständen verbinden. Sie lädt also ihr Mädchen ein, ihre Freunde herauszukommen, wiederzufinden und sie auf einem Festort zu bewirken.
Während einer halben Stunde träumten Hyacinthe. Sie denkt auch viel nach. Seine Einstellung scheint ihm steril, es würde zu verlängern ihm nichts bringen. Da man es an den Kindern von den jüngsten Altern an lehrt, atmet sie zutiefst während drei Minuten. Sein richtig oxydiertes Gehirn funktioniert schneller, besser organisiert. Der Streß, der seine kampfbereite Natur engourdissait löst seinen Druck, indem er Optimismusbouffée Stelle ließ. Sie hebt sich auf, Programm die Hi-fi Kette, um die Klangfülle einer Musik die fröhlich und gut rhythmisiert zu erhalten, bewirkt, dann einnimmt Stelle vorne ihr Minitel. Wenn sie selten dieses Kommunikationsmittel praktiziert, kennt sie trotzdem ziemlich gut ihr Funktionieren. Auf der ersten Seite, einem Programm:
B O N AC-Bl. U STÄND. VERTR. R O G R HAT M M E
LOKALE DIALOGE
2 REGIONAUX-DIALOGE
3 UNIVERSELLE DIALOGE
** 1 DIALOGE IN ESENORA-SPRACHE
** 2 DIALOGE IN ARCHIMBAULT-SPRACHE
** 3 DIALOGE IN SPRACHE AMELIA?
** 4 DIALOGE IN MARKOUSSIA-SPRACHE
** 5 DIALOGE IN LANGUE LOUKAMA z k 1
DIALOGE 0 20 JAHRE
2 DIALOGE 20 40 JAHRE
3 DIALOGE 40 60 JAHRE
4 DIALOGE 60 100 JAHRE
5 DIALOGE + 100 JAHRE
6 DIALOGE JEDES ALTER
7 FEMININ-DIALOGE
8 DIALOGE MÄNNLICH
9 GEMISCHTE DIALOGE
10 HINKT AN BRIEFEN
Wenn sie Nummer 1 des ersten Titels auswählt, tritt sie in Kontakt mit Personen ihrer Stadt oder ihres nahen Vorortes. Nummer 2 betrifft einen ausgedehnteren geographischen Umfang, das Dritte bringt keine territoriale Grenze.
Der zweite Titel erlaubt, einen Dialekt zu wählen. ES ist notwendig, um über einen automatischen orthographischen und grammatikalisch Korrektor, diese Vervollkommnung zu verfügen, die an Willen können, oder nicht aktiviert werden; es ist auch nützlich, um über eine andere Zeichenpolizei zu verfügen. Nach jener, die man annimmt, passen die Zeichnungen der leuchtenden Anschläge der Tastatur die Umrisse der Briefe an. Die esenora-Sprache wird am gewöhnlichsten an der mündlichen Prüfung wie am Schriftstück benutzt. Anerkannt von 98 Prozent von den menschlichen von dieser Welt, gesprochen durch 75 Prozent unter ihnen, muß sie ihr fast universelles Zeichen an ihrer Einfachheit und ihrer Logik. Seine leichte Aussprache verlangt keine Verzerrung der Sprache. Sehr zart wird sie gut an die abgewogenen Temperament angepaßt; leicht tonisch erfrischt sie dazu bei die Launen, trägt, die Sorgen und die Ängste zu beruhigen. ES ist eine therapeutische Sprache.
Der Dialekt Amélia wird viel mehr kontrastiert. Man spricht nicht Amélia, man singt es! Voll von Scharfsinn muß er seine tiefe sehr stimulierende Schönheit an seiner Musik enjouée an seinen scharfsinnigen Betonungen sehr nuanciert. Dieses Ausdrucksmittel ist ein Entzücken des Ohrs. Ein Nektar.
Markousia hat zwei Originalbesonderheiten. Er schreibt sich sehr besonder, die Graphik seiner Briefe scheint, Jahrhunderte durchquert zu haben, ohne sich zu entwickeln?"?D' eine ziemlich kalte ziemlich trockene Klangfülle er hat jedoch seine Anhänger: Historiker, Romanschriftsteller und einige Philosophen. Eine für eine Elite reservierte Sprache.
Es ist vollkommen möglich, Mitteilungen mit Personen auszutauschen, die ein Idiom gewählt haben, das sich von jenem unterscheidet, das man selbst ausgewählt hat. Das elektronische Gehirn des Hosts kann sich vollkommen mit der Übersetzung beauftragen.
Man kann schließlich einen Korrespondenttyp auswählen mit spezifischsten klassischen Kriterien (Alter, Geschlecht, Region) und (Intelligenz- oder humorvoller Quotient, Geschmack für eine kulturelle, sportliche oder intellektuelle Aktivität legen, physische oder sensibele Eigenschaften, Natur Forschungsarbeiten usw. fest). Zuviel seine Forschungsarbeiten garantieren zu verfeinern, zu selektiv zu werden das Fehlen von Zusammenkünften oder von erstaunlichen Entdeckungen, aber können erlauben, den für seine Besonderheiten gesuchten seltenen Vogel aufzudecken. IM Gegenteil öffnet groß die Schranken, diversifiziert seine Beziehungen, man kann manchmal das Glück haben, unerwartete, erstaunliche Persönlichkeiten aufzudecken, original.
Andere Optionen können auch die so verursachten Dialoge verzieren. Am spektakulärsten mehr auch bewegend erlaubt der Entdeckung des Gesichtes seines Korrespondenten auf dem hohen Teil des Bildschirms oder auf einem Fernseher, der in Nähe sowie seiner Stimme gesetzt wurde, die kaum durch die Distanz verformt wurde.
Während einer Woche alle Abende begegnet Hyacinthe einer neuen Empfindlichkeit. Wenn keine es läßt ganz indifferent, bevorzugt sie jedoch aus Gründen der Bequemlichkeiten einen Austausch mit einer kleinen Anzahl von Korrespondenten oder von Korrespondentinnen gleichzeitig. Sortiert ohne objektives Kriterium am feeling...
Sie wird nie jene vergessen, die stark beeindruckt ihre Erregbarkeit gewußt haben, oder die es durch ihre Originalzeichen überrascht haben; sie wird auch nie einige erstaunliche Losbeschreibungen vergessen.
Eléa ist eine junge Frau von 35 Jahren, die in Loukama am Rand des Mikado-Meeres lebt. Vom Alter von zwei Jahren an begleitete sie täglich ihre Familienmitglieder auf dem Familienschiff. Während diese Letzten tauchten, ausgestattet mit einem sehr hochentwickelten leichten photographischen Material, aber, Eléa erwartete sie auf der Brücke des Schiffes. Von mit den Jugendlichen phantastische Delphine, mit sanften, aber den sehr liebevollen Fischen-Mond gut umgeben, mit den Pottwalen fähige marsouins von sehr hoch in den Himmel zu springen, der lamantins an den majestätischen Gängen, der Thunfisch- und Makrelenbänke, Kormorane und Möwen rieuses, die nicht an sich zu stellen über die Brücke unentschlossen waren. Man konnte keinen besseren Schutz träumen. Wann schrieb Eléa eine für ihre Familienmitglieder bestimmte Mitteilung, er ihn reichte, von ein der Matrosenmitte angepaßtes Papier und Stifte zu benutzen aus und von ihren Fischfreunden anzuvertrauen. Die Sardinen und die Stinte schlugen sich fast, um die Ehre zu haben ihr Bote zu sein. Manchmal im Nachmittag kletterte sie auf den Rücken einer Wasserrinne. Gesamtheit mit einer vernünftigen Geschwindigkeit mehr als vagabundierten sie freudig auf den Fluten. Nach der Stellungnahme traditioneller Familienmitglieder war es nicht sehr vernünftig. Warum hätten jene von Eléa eine Mißbilligung wann manifestiert sie beobachteten die durch dieses cétacé manifestierte Zartheit und die Beachtung? Auf seinem Rücken war Eléa auch in Sicherheit, daß ein anderes Kind in einem Holz oder einem großen Garten, der durch einen großen vertrauten Hund begleitet wurde.
Eléa hatte seine compagnons vertrautesten getauft. Wenn für ein menschliches wenig gebräuchlich vom Rand des Meeres ein Pottwal genau an seinem Nachbar ähnlich ist abgesehen von höchstens seiner Größe sowie für, lernte andere Säugetiere, Fische, Schalentiere und Meeresvögel, das kleine Mädchen vor sogar zu gehen sie fast unfehlbar unterscheiden. Indem sie häufte sie wuchs ein das sehr präzises Wissen, auf die Meereswelt ausgedehnt an wurde. ES war ihr Gebiet, sein natürlicher Lebensraum, seine Hauptaufregungsquelle vom Alter von sechs Jahren an, sie durfte ihre Familienmitglieder in einem Tiefseetauchen begleiten. Sogar an großer Tiefe fehlte die Angst von ihren Anliegen. Begeistert die tägliche Landschaft seiner zweiten Familie, ihrer Übergänge, ihrer Zusammenkunftsorte, ihrer summarisch, aber gut équerrés Behausungen aufzudecken angepaßt an ihren Lebensstil. Alle Tage brachte sie in einem Sack aus Nylon der kleinen Dekorationsgeschenke und, davon tauscht, erhielt schöne perlmutterartige Perlen aus.
Der Abend manchmal gut nach es von der Sonne hinzulegen wurde das kleine Schiff in seinen Landesteg gelenkt. Als der Wind zu scheu war, unfähig, das Boot mit einer vernünftigen Geschwindigkeit zu drücken, widmete sich ein Familienmitglied der Pottwale, um es zu drücken alles in Zartheit. Auf dem Sand mochten große Schildkröten ihn prélasser, als die Sonne an der Verabredung war. AN zwei nicht vom kleinen improvisierten Hafen wartete eine Hütte die Rückkehr der Familie ab. Im Erdgeschoß, nur einem Stück. In einem Schornstein aus Stein brannte ein Feuer getrockneter Algen während der kalten Saison. Auf der großen Mauer wurde jene, die die ganze Länge von Haus besetzt ein unermeßliches Regal, von den unterschiedlichen Ernten überladen, die auf dem Meeresboden aufgespürt wurden: Muscheln, versteinerte Fische, Fragmente von Töpfereien, die von einigen Millennien, von den Steinen aller oft polierten Farben durch die Aktion der Wellen und der Ströme datieren, usw.. AM Stockwerk drei kleine komfortabel ausgestattete Zimmer. Waren nicht weniger als hundert fünfzig winzige Photographien der Meereswelt in jedem verborgenen Winkel des Hauses verbreitet worden, der alles außergewöhnliche Zeichen oder einen sentimentalen Wert hat.
AN drei hundert Metern der Hütte wurde ein kleines kleines Dorf, das durch etwa dreißig Personen gewohnt wurde, gegen einen Felsen geanlehnt. ES war eine ziemlich diskrete Gemeinschaft, aber für die teilen die Solidaritätswörter und hatten einen täglichen Sinn, einen unumgänglichen Wert. In dieser Gemeinschaft lebten einige Kinder von Anschein und ziemlich wilden Verhaltens. ES war, sowie wurden sie von den Besuchern wahrgenommen, daß sie Touristen oder Wissenschaftler sind. Wild im gegenwärtigen Fall bedeutet nicht feindselig oder verängstigt, sondern eher reserviert. Jedoch untereinander teilten die kleinen von Mann alles, was sie besassen, Gegenstände oder kleine Geheimnisse. Ein Lehrer lebte unter ihnen. Alle Morgen schlug er einen theoretischen Unterricht vor, der sie unterrichten und die Einbildungen stimulieren soll. Obwohl isoliert die Einwohner dieses kleinen Dorfes grenzlos von den technologischen Beiträgen dieser freien Welt profitieren konnten. Als Gegenleistung ohne in Wesen gezwungen waren sie nie unentschlossen zu verschieben, von der die Überschüsse der Ernten (hauptsächlich von den Algen) und ein Teil der vor Ort hergestellten handwerklichen Gegenstände verlangt.
Ungefähr eine Woche alle Quartale verließ die Familie von Eléa den Meeresrand, um sich ins Zentrum einer schönen Stadt durchschnittlicher Bedeutung zu begeben. Während die Familienmitglieder Ausstellungen lebhaft, in denen sich gerne gelehrte, Wissenschaftler oder einfach eine nicht spezialisierte Öffentlichkeit zurückgaben, Eléa am sozialen Leben der Stadt teilnehmen konnte. Die Wahl war zu jedem Punkt ausgedehnt, der mit jenem identisch war, der den anderen Kindern der Stadt vorgeschlagen wurde. Somit teilte sie ihre Tage zwischen ihren eigenen Teilnahmen an den lebhaften Konferenzen einer Erziehungsstruktur, wo sie immer glänzte, als sie ihr eigenes Leben innerhalb der Meereswelt beschrieb und als sie ihre Besonderheiten erwähnte ihre Umgänge in Unterhaltungsstrukturen, und eine unregelmäßige Art und Weise, ihre mehrfachen Besuche in anderen Zentren aus Gründen kulturelle oder des Wohlergehens. Sie betete die Disziplinen des Yogas, des judo und des Fechtens an. Sehr begabt im Mißerfolgsspiel rivalisierte sie ehrenhaft mit vielen Erwachsenen. In Büchern von Abenteuererzählungen flüchtete adolescente oft; es war ihm schwierig zu akzeptieren, ein Werk wieder zu schließen, bevor sie die letzte Seite überquert. Sie begleitete auch einiges Mal ihre Familienmitglieder, um Einzelheiten zu Themen zu bringen, die einzig von den Kindaugen wahrnehmen konnten, die sie durch einschlägige Analysen pigmentierte. Seine Erzählungen von einer Frische exzidieren von einer bewegenden Offenheit verführten sofort.
Seine Kontakte mit den anderen Kindern seines Alters wurden von einer nie geleugneten Tiefe aufgeprägt, von einer konstanten Echtheit. Sie konnte sich jedoch "" als irgendein von ihren Kameraden explodieren, sich zu zeigen, die sorglos, bereit lächeln, am geringsten Vorwand zu lachen. Sehr gesellig sehr erfinderisch lud sie ihre Kameraden zu Reisen nach Maß ein, die sie in einer Aquarellwelt führten, wo jede Persönlichkeit, Mitte- Mann, Mitte- Tier von Mut fähig war.
IM Alter der ersten Liebe hatte sie sich sehr an einem jungen gewagten Mann befestigt, der von Entdeckungen neuer Produkte und neuer Technologien träumte, die fähig waren, die angenehmeren Bedingungen menschlichen Lebens sie zarter zu machen umzuwandeln. Damit das unmögliche zurückgeht, damit dieses Wort keinen Sinn mehr hat. Der junge Wissenschaftler arbeitete herausreißt-Fuß in seiner Erziehungsstruktur und in seinen Peripherien, um einen optimalen Kenntnisstand zu erreichen. Seine sehr lebhafte Intelligenz und ihr entwickeltes Gedächtnis wissenschaftlicher Art und Weise erlaubten ihm alles zu umfassen, selektiv zu den Millionen Informationen zu sammeln, es in der Kaste der Eliten so hissenden. Er hatte wiederholt dieses junge Mädchen an der so anderen Strecke an der Empfindlichkeit bezüglich der Hautblume bemerkt. Ein Tag erlaubte der Zufall ihnen, Kenntnis zu machen. Weniger importiert, wie. Die Magie der Geschlechtsanziehung hatte in ihnen vom Verlangen geweckt und alte Seufzer als die Welt, schön und zart wie von den vergoldeten Rosenblumenblättern in der Sonne. Wenn Schuldgefühle erweckend in einigen Welten es scheint. Anscheinend aus Gründen der Angemessenheit. Oder von Religion.
Dann hatte dieser Junge abgefahren, als die Flamme dieser Leidenschaft sich in Kontrollampe verschoben hatte. Weder konnte sie noch ihm dieses idylle vergessen, aber der junge Mensch wollte ihr Leben der technologischen Forschung widmen. Ausschließlich.
Eléa hatte diese Trennung mit viel Würde überwunden. Um ihre nostalgiques Gedanken zu verjagen wollte sie alles verwirklichen, um einen Traum zu verwirklichen, der es seit seiner zärtesten Kindheit schaukelte: Tag zu leben und schadet bewertet von seinen Fischfreunden. Um dort zu erreichen war es notwendig, daß sie herstellt, und richtet eine Zuflucht tief im Meer ein, die gut mit Luft dank großen Rohren versorgt wurde, die die Oberfläche des Wassers überschreiten, die Sicherheit, die durch zwei bauchige Flaschen Sauerstoff gewährleistet wurde.
Vom Alter ihrer siebzehn Jahre an begann sie diese Verwirklichung. Das Projekt wurde peinlich genau untersucht, die besten befragten Spezialisten brachten die angemessensten Antworten. Die Hilfe einiger autochtoner war für die Gründungen sehr nützlich: Fische-Säge, Fische-Feile, Haifische-Hammer. Eine nach Maß bearbeitete transparente bewaffnete Kuppel aus Plexiglas von zehn Metern Umfang und drei Meter fünfzig Höhe bildet seinen offensichtlichen Teil
Gesetzt fünfzehn Meter Tiefe entfernt hat ein Taucher Neuling, der mit Flaschen Sauerstoff ausgestattet wurde, leicht dort Zugang. Um hineinzugehen muß man eine Druckausgleichskammer eines Kubikmeters benutzen, der an der Struktur angehangen wurde. Seine Einrichtung ist sowohl komfortabel als auch vernünftig. Was überrascht mehr, indem es hineingeht, war es die Stille, ein absoluter Ruheeindruck. Unter dem offensichtlichen indestructible von der leuchtenden Wand die Angst, die fühlen konnte, indem man hineinging, verwischte sich ein gelegentlicher Besucher schnell. Die unaufhörlich lebhafte Tabelle der Meereslandschaft ist so dicht, wenn vibrierend, wenn, die erfaßt, daß der Geist des mit Faschinen bekleideten Zuschauers vergißt, daß ein einfacher Riß an der Oberfläche der Wand Tonnen Wasser hineingehen lassen könnte.
Eléa lebt in dieser Luftblase seit sechs Monaten. Sie beabsichtigt nicht, all ihr Leben dazu überzugehen, aber momentan empfindet sie weder Problem, noch eilt, daraus hervorzugehen. Seine Fischfreunde zum sehr überraschten Beginn die junge Frau hinter diesem unüberwindlichen unsichtbaren Bildschirm, aber wiederzuerkennen kommen täglich es begrüßen. Nach einigen Wochen gehörte sie schon ein wenig zur Landschaft, als ob sie immer hier gelebt hätte. Ein inélucidé Geheimnis von mehr als der Meereswelt. Jedoch sind seine dem fremden und die so gebräuchlichen Einwohner so vertraut gewesenen mit am unerklärlichen davon nicht betroffen. Alle Tage eins zwei oder drei fünf höchstens! werden menschliche freundliche Beziehungen ihn besuchen, manchmal die Nacht sogar, dazu zu verbringen. Seine Familienmitglieder kommen auch oft einige Stunden mit ihr verbringen und zahlreiche Photographien dieses Familienerfolges nehmen.
Die wichtige Energiequelle wird durch einen Generator mû durch die Ströme des Meeres gewährleistet. Diese während des Tages angehäufte Energie gelagert in trockenen Batterien erlaubte, Glühbirnen und elektrische Konvektoren zu versorgen. Eléa kann ständig in Kontakt mit der Außenwelt kommen, um jedes materielle oder psychische Befehlsproblem zu lösen.
ES ist indem er ein Minitel benutzt, das sie kreuzen konnte Hyacinthe auf den Wellen. Zwischen den zwei jungen Frauen hat ein mächtiger Strom von Vertrauen und gegenseitigen Verständnisses einen Informationsaustausch, lebhafte gegenseitige Trostbeiträge erlaubt.
Sylvain war auch ein sehr angenehmer Korrespondent. IM Alter von siebzig Jahren ist es ein gelebter reicher Mann von eins und einer Erfahrung unersetzbar. Seit mehr als einem halben Jahrhundert widmet er den größten Teil seiner Zeit, die Phänomene des Lebens zu untersuchen und auseinanderzunehmen, besonders jene, die mit der Natur zusammenhängen, und die menschliche Aktivität. Während seiner Freizeit mag er sich in künstlerischen Bereichen und einer Freizeit spezialisieren. Ohne nie nie an was auch immer, ohne gezwungen worden zu sein nichts anderen aufzuerlegen. Oft teilnehmend an Kolloquien, die den Ideeströmen gewidmet sind, konnte er sich sich feste, sehr spitze Meinungen über alles schmieden, was sich murmelt, anschlägt und an alles, was sich denkt. Er hat alle Bücher, die erhebliche Neuheiten vorstellen angesichts aller Filme gelesen, die sich durch die Qualität ihrer Szenarien und der Aufregungen spezifizieren, die sie auslösen. Er ist die Hälfte seines Lebens zu reisenden, die Männer zu beobachten übergegangen, die die durchquerten Länder wohnen und zu versuchen, die Bedeutungen ihres Partikularismus, ihrer Lebensstil und ihrer Gedankenmethoden einzukreisen. Um in aller Umstand Form seit dem Alter von 7 Jahren zu behalten war er nie krank, um sein Gehirn gut zu oxydieren, er praktiziert regelmäßig sportliche Aktivitäten. Eine Lebenshygiene die dazu beigetragen hat, in vollkommenem Stand die physiologischen Funktionen ihres Organismus aufrechtzuerhalten und seine intellektuellen Mittel zu optimieren. Ein gut gefülltes Leben, das der Studie der Gedankenströme und der hergestellten Gegenstände gewidmet ist. Somit kennt er sehr gut die Techniken künstlerischer Fertigung der Gegenstände aus einfachen (Töpferei, Email, Malerei, Holz) oder ausgearbeiteteren Materialien, (synthetische Metalle und Derivate, Materialien)...
AN siebzig Jahren beobachtet dieses Monument nach weiter an der immer scharfen Intelligenz, am treuen Gedächtnis, am erstaunlichen Scharfsinn, an der unermeßlich ausgedehnten Kultur zu wissen, denkt und bestimmt. Damit die Gesellschaft, in der er lebt in vollem Umfang von seinen Arbeiten profitieren kann, vermerkt er seine Beobachtungen in Werken, die unter den gelehrten verweisen. Jedoch erlaubt seine Art und Weise zu schreiben einfach und kurz und treffend ihm, ohne Schwierigkeit von einer breiten Öffentlichkeit gelesen zu werden. Jeder Abend seit dem letzten Jahr mag er seine Landsmänner zur Sprache bringen hauptsächlich jene "des schwachen Geschlechtes", um alle Themen ohne Tabu ohne genommene Partei zur Sprache zu bringen, ohne Forderung. Obwohl er zu keinem Zeitpunkt versucht, seine Ansprechpartnerinnen zu beeindrucken, an ihr davon "voll die Sicht" zu stellen, die Genauigkeit von ihr verteilt, und der Überfluß an ihren Argumentationen überrascht sie. Vor seinem Bildschirm in direktem Kontakt mit Korrespondentinnen, die vom Leben ein viel weniger ernsthaftes Bild haben eher ausgerichtet auf Forschungsarbeiten greifbareren diversifizierten Vergnügens oder das auf den Traum ausgerichtet wurde, defiliert er sich nicht. Vollgestopft mit Charme und mit Zärtlichkeit ist sein Austausch dann suggestive cajoleurs und, ohne nie in der Gemeinheit zu stürzen.
Er kreuzt die Empfindlichkeit von Hyacinthe, und wird gefüllt. Bei ihr findet er eine zarte, zarte und großzügige Seele. Verglichen mit sich selbst ist es sicherlich nicht ein intellektuelles. Es ist weder ihre soziale Rolle, noch ihr Ehrgeiz. Das wichtige wäre, daß sie sich vollkommen in Ton sozialer Stoff integriert hat, das in es Zusammenhang, in Umgebungston und in seinem professionellen Leben eine Entfaltung und tägliche Lebensfreuden findet. Sie erzählt ihm das neue Mißgeschick bei den Verrückten. Immer auch trotz der täglichen Kontakte von Gabriel beruhigend und Optimisten beunruhigt sie ablegt augenblicklich in den Händen von Sylvain diese so deprimierende leichte erregbar Last. Mit einer unendlichen Geduld läßt er sich die junge Frau ohne es nie zu unterbrechen ohne es ausdrücken, nie zu überstürzen. Um dieses Ereignis besser anzusiedeln stellt er zahlreiche Fragen über die Persönlichkeit von Thibault. Während vieler Stunden sagt sie ihm alles. Zum ersten Mal seit Monaten stößt sie den Inhalt ihrer am meisten mit Leidenschaft erfüllten intimsten Gedanken aus.
Sylvain kannte natürlich die Existenz dieser Stadt und seiner barbarischen Methode des Funktionierens. Es war nie sicher, daß unter Gedeck der individuellen Freiheit wirksames oder mutmaßliches man Männer und Frauen muß so leben lassen. Wie auf vielen Gebieten gibt es und es Kontra. Kann läßt einige Tausend Individuen, nach überlegten Konzepten die Marktwirtschaft erleben zum Beispiel die also einer veralten Philosophie entsprechen, man und das menschliche Verhalten in einem elenden Zusammenhang untersuchen. Für die Psychiater, psychologische Psychoanalytiker, Psychotherapeuten und andere psychomachins, es ist scheint spannend, vollgestopft mit Unterricht, der ihnen erlaubt, in die menschlichen comportementales Kenntnisse fortzuschreiten. ES ist auch nützlich, um jenen abzuraten, der versucht worden wären, um sie den Verdiensten sogenannte Belohnungen vorzuschlagen, eine weitgehend bewiesene Absurdität. ES ist auch eine gut praktische Art und Weise, um Verrückte zu isolieren, bevor sie ihre Umgebung verseuchen. ES ist schließlich eine Art und Weise, die sacro- heilige individuelle Freiheit zu respektieren, noch, daß es sehr umstritten ist.
Ist Männer lassen sich zwischen- zerreißen sich zu erniedrigen sich zu quälen sich zu plündern sich selbstzuzerstören sich zu verraten sich zu lügen sich zu nutzen sich zu verachten zu schlagen sich untereinander kompatibel mit einer gemeinschaftlichen Moral, die konstant, rein und altruistisch sein müßte? Diese Gesellschaft, wo vegetieren und von den Männern und von den Frauen verfaulten, ist ein wahrer Müllabladeplatz, eine ziemlich gerechte Darstellung der Hölle. ES ist eine immonde Aufgabe in dieser Benutzerfreundlichkeits- und Liebeswelt. ES ist eine Schande, ein wenig appetitlicher Speichel, wo wimmeln und von den niederträchtigen Bakterien grouillent.
Vor dieses wie Dilemma was machen müßte der freie Mensch dieser freien Welt, das als alle anderen Individuen individuell und gemeinsam einer vollen Macht von Gedanken, von Ausdrücken und von Entscheidungen verfügt? Was müßte er machen, damit die Moral und die Freiheit sich harmonisieren?
Thibault und Hyacinthe waren nicht gezwungen, sich in dieser Stadt zurückzugeben. Indem sie dahin hatten sie hineingegangen waren ein Risiko eingegangen, das sie übernehmen müssen. Wenn man den Fuß in einem Nest schwacher und bösartiger Skorpione stellt sie besteht nicht, aber stellen sich vor! kann man sich schmerzhafte Stiche erwarten. HAT man das Recht einmal das gemachte Übel, sie zu zerstreuen oder sie zu töten alle?
Die Beschreibung der Persönlichkeit von Thibault erfüllt Sylvain mit Leidenschaft. Er hat schon lang die Phänomene der parallelen Welten untersucht, von denen er die Haupteigenschaften durch die Erzählung der jungen Frau wiederfindet. Mit tausend Vorsicht erklärt Sylvain ihm, was er in diesem Zusammenhang kennt. Seines Erachtens muß sie sich nicht zu sehr beunruhigen; scheint sein Freund bereits überwunden die traumatisierenden Phasen mehr. Außerdem hat er genug Zeichenkraft, um sich daraus hervorzugehen. AN ihrer Rückkehr muß sie sich zart und verständnisvoll zeigen...
Tristan erinnert sich nicht, mehr bereits als drei Stunden Folge gearbeitet zu haben! AN dreißig Jahren stellt sein müßiges Leben es in vollem Umfang zufrieden. Er davon kennt andere und ist keineswegs bestrebt, einen Lebensstil zu ändern. Die Arbeit, ist es ein Wort, das besteht, daß man in einem Wörterbuch finden kann, das man sich sogar manchmal gebraucht, aber das keine präzise Bedeutung hat. WENN er gut umfaßt hat, was einige behaupten, wenn sie mehr als von Grund getrunken haben, bedeutet zu arbeiten, sich zu aktivieren, sich die Mühe zu machen, sich eine drakonische Disziplin aufzudrängen, um ein Ergebnis zu erzielen. Ein Zwang, der! Eine Erfindung der Welt der Verrückten...
Tristan hat die Zeit nicht zu arbeiten, er mag zu sehr die Musik, um seine Zeit mit einer solchen Albernheit zu verlieren. Er wird sehr oft in Sitzungen, in Abenden eingeladen oder sogar einfach in Familiesitzungen, um seine Kunst auszuüben. Er ist nie gezwungen zu akzeptieren, aber, wenn er frei ist, ist es selten, daß er ablehnt. Akzeptieren, seine Zusammenkünfte während eines Abends aufzuheitern eine ganze Nacht manchmal ist ein Unternehmen, das ihm große Zufriedenheiten bringt. Es ist also keine Zwangsarbeit, noch weniger ein Zwang... Dies, der erläutert wurde, wenn er akzeptiert, übernimmt er bis zum Ende nicht durch Verpflichtung, aber durch Verbesserung. Dieser Abend erfährt er, daß Hyacinthe einzig ist, aus Gründen, die er nicht versucht, zu vertiefen. Durch ihre Unterhaltung deckt er bei ihr gewisses nostalgie auf. ES ist zu sehr für ihn, undenkbaren für sein Herz aus Gold. Ohne unentschlossen zu sein ohne selbe nachzudenken beabsichtigt er, die wenigen hundert Kilometer zu durchqueren, die ihre jeweiligen Wohnsitze trennen, um es zu begegnen, um ihm den ganzen Trost zu bringen und ihm seine lebhaftste Sympathie zu bezeugen.
Bei ihm hat Hyacinthe davon die Sicherheit, und sie täuscht sich nicht seinen Vorschlag ist ehrlich, rein altruistisch. Obwohl versucht genug sie es vorzieht, ihr Angebot zu verschieben, aber sorgsam eine Nummer feststellt, wo sie es verbinden kann. Somit der gekommene Tag könnte sie ihn fragen, am Fest teilzunehmen, das an der Rückkehr von Thibault organisiert wird, daß sie Stromschnelle hofft.
Frédéric und Thierry sind zwei Sportler von hohem Niveau. Abwechselnd setzen sie sich vor dem Bildschirm und pianotent auf der Tastatur. Zwei Persönlichkeiten, die sich ziemlich gut vervollständigen; das sehr optimistische Erste zweifelt nie an diesen künftigen Siegen, weiß nur, um zu gewinnen, einige Hundertstel Sekunden in einem Wettrennen grappiller er notwendig ist, sich intensiv zu bewirken. Es sind zwei Fondsläufer. Sie mögen sich übertreffen, mehrere Zehn Kilometer alle Tage zu durchqueren, indem sie schnelle Gänge unterstützen. Ehrenwerte Ergebnisse während der Wettrennen, obwohl sie bescheiden gestehen, daß Konkurrenten ein wenig schneller laufen als sie. Sie entmutigen sich nie trotzdem. Sie laufen, weil sie diese verlängerten Anstrengungen mögen. Sie laufen für das Vergnügen, ohne die geringste Rechtfertigung bringen zu müssen. Zwei Nachmittag pro Woche vereinbaren sie die Jugendlichen, ihnen zu folgen, ohne ihnen zu schnelle Gänge aufzudrängen. Letzter Donnerstag waren sie zahlreich, wenigstens etwa fünfzig Erwachsene und in die Stadt zu laufende Jugendliche. Die Ersten an der indischen Reihe, die Letzten an 4 oder 5 von Vorderseite.
Margerite hat einen angemessenen Vorname an ihrer Leidenschaft: sie betet die Blumen an. An den etwas frileuses Rosen an den mehrfarbigen Tulpen, die sogar keine Erinnerungen an die grünen Wiesen an pétunias etwas prätentiös an all diesen zu zivilisierten Blumen mit seinem Geschmack beibehalten haben, die sich besser unter Gewächshäusern aufblühen, wenn die Sonne und in Gärten scheu ist, die zu gut während des Sommers unterhalten wurden, sie vorziehen es, rustikalere, wildere Arten zu suchen, die sie apprivoise, bevor sie sie einlädt, Stelle in den schönen Sträußen einzunehmen, die sie herstellt.
Um sie aufzudecken furcht sie das benachbarte Land drei Tage pro Woche auf dem Rücken ihrer Stute. ES ist ein großartiges Tier, das dem Namen "Eichhörnchen", ausgewähltes entspricht für die Farbe seines Kleides. Etwas wild mit den Fremden ist sie sehr zart, gehorcht ohne Leiden am geringsten Beanspruchen ihrer Mätresse. Margerite empfängt an jedem Ausgang Hunderte von schöne Blumen, die sie von den Zusammenstößen und vom Austrocknen schützt, indem sie sie mit Delikatesse in einem gefüllten Karton pflanzlichen Schaum ablegt. AN ihrer Rückkehr setzt sie großartige Sträuße in ihrem entzückenden Geschäft zusammen, daß sie ihren Kunden vorschlagen kann. Sie ist nie unentschlossen, von den vernünftigen Räten zu entbinden, damit ihre Blumen lange Zeit die Blicke von jenen aufheitern können, die sie wählen, die sie lieben. Wenn sie von einer Person zur Sprache gebracht wird, die ihm nicht die pflanzliche Welt ziemlich berücksichtigend scheint, zieht es sie vor, ihm einen Strauß künstlicher Blumen so gut nachgeahmter zu verschieben, daß ihr Kunde begeistert wird.
AN der kalten Saison betet sie an, Landschaften und Kindgesichter zu malen. Sie hat auch eine andere Leidenschaft: jene die Schönheit der Musik und die Art und Weise zu lehren, es zusammenzusetzen. Musik und Blumen sind ergänzend, eine scharfsinnige Mischung dieser zwei Schätze der Natur kann ihre Pracht verzehnfachen.
Melodie ist adolescente, das sich der Suche nach der Geistigkeit widmet. Sie verbringt die Hälfte ihrer Zeit zu meditierenden und zu bitten. Der Rest seiner Zeit ist vergangen, das Fest mit seinen Freunden zu trinken, zu essen und zu machen... VON einem sehr zarten Kontakt ein Gesicht Angelika, die Statur eines Frau- Kindes, seine dermaßen reine Stimme wie ein kristallinisches Wasser. Sie ist ein Liebenswürdigkeitsphänomen.
Sébastien und Jean Lou können die Aufmerksamkeit von Hyacinthe lenken, indem er mit Adresse drei Humordosen, eine von Zärtlichkeit und zwei von Liebenswürdigkeit entbindet. Ihre Strecken haben nichts Einzahl, ihre Forderungen sind gleich null, ihr Ehrgeiz beschränkt sich darauf, optimal zu leben. Sie können sich auch nützlich machen, indem sie ihre Dienste in verschiedenen Unternehmen, einigen Stunden pro Woche anbieten. Um nicht in der Monotonie unterzugehen reisen sie oft. Im Laufe dieses Nomadenlebens häufen sie ein Know-How und Umfangkenntnisse in vielen Technikbereichen an.
An den kleinen Morgen Hyacinthe kippt erschöpftes den Schalter seines Bildschirms um, bevor er sich auf seinem Bett verlängert. Sehr schnell taucht sie in einen gefärbten Traum, wo sie ihre Freunde des Abends wiederfinden kann. Von ihnen bewertet hat, Thibault keineswegs eifersüchtigen ihn spannt von den übertriebenen Armen. In Stille beeilt er sich, es auf seinem eigenen Schicksal zu beruhigen. Er kann bald zurückkommen, die Verrückten des Dorfes scheinen bereits vergessen zu haben, daß er sich unter ihnen versteckt. Sobald eine kleine Wolke zu ihrer Reichweite übergeht, richtet die kleine Gruppe auf ihrem Rücken auf. Der erste Kontakt ist fremd, man würde eine eindrucksvolle Baumwollmasse sagen, wo die Körper sich bis zum Hals einschlagen. Das Nebelschiff richtet sehr hoch im Himmel auf, bevor es Sterne streift.
Vom Grund des Universums fliegen die Vermerke der Musik gezogen eines himmlischen Orchesters um sie.