Kapitel 11

 

Ein wenig getröstet durch all diesen Austausch "Minitel", der ihm erlaubt hat, die Gründe seiner Ängste anzuführen von seinem Übel aktuell zu leben, die ihm so erlauben, sie zu verdünnen, sie dédramatiser kann sie schließlich Aktivitäten blasen, in Betracht ziehen, die ihm erlauben werden, diese Bekämpfung der negativen Gedanken zu vollenden. Durch ihre mit Fremden mitzuteilenden letzten Stunden hat sie umfaßt, daß sogar im Rahmen einer vollkommenen Organisation so sehr auf dem Niveau menschliche Beziehung, Kohärenz seiner unterschiedlichen Regeln und sozialer Justiz das Individuum kein integrales Glück fordern kann, ohne selbst in Last sein Los zu nehmen. Nichts wird a priori erworben, aber kann sich viel erhalten, indem man beharrt, indem man den Einbildungsbeweis erbringt. Jedoch, mehr auf diesem Gebiet, daß in jedem anderen, der Anhäufung der Gebräuche, der Maßnahmen, die die Lebensbedingungen mildern, die Kommunikations-, Austausch-, Zusammenkunftsmöglichkeiten und die fast volle Abschaffung der Verpflichtungen, der unterschiedlichen Zwänge optimieren sollen, dem Individuum erlauben, die Hilfe oder die Lage leicht zu finden, die ihm erlauben wird, siegreich aus all ihren Prüfungen herauszukommen. A nur eine Bedingung, wesentliche, aber sie wird fast immer gefüllt: man muß, daß er sich richten kann, an der guten Tür schlagen, wenn er die Beute einer Schwierigkeit ist, die ihre eigenen Kapazitäten überschreitet, es zu lösen, oder wenn er mit einem problematischen relationalen Problem konfrontiert wird.

Hyacinthe erreicht es schließlich, die Kräfte zu schöpfen, die ihm notwendig sind, um den Kurs für sein Leben ohne nauséeux Seelenstand wieder aufzunehmen. Wenn zum Beginn sie sich das Vergessen ihrer, provisorisch ausgetrockneten Freudenquellen die übergegangen wurden oder zumindest aufdrängen müßte, es, ihnen keine vernichtende Macht später zu geben, schafft sie schließlich, frei zu atmen. Ein Lächeln blüht sogar immer mehr oft auf seinen fleischigen, daher gefärbten Lippen als ein Strauß aufgeblühten Klatschmohns. Seine Augen, Farbe bleuet, vereinbart die prélasser Sonne, auf ihren Oberflächen und sich dort zu spiegeln; dann werden die Strahlen alles in Zartheit auf geplant, was nah und empfindlich ist.

Bevor seine Arbeit wieder aufzunehmen, die jedoch ihm erlauben würde, den Stöpsel schneller zu drücken, der augenblicklich seinen Blick verhängt, und der seine etwas aufsäßige optimistische Natur versperrt, sie sich den hohen Kopf in der Menge kultureller ablenkender Aktivitäten und einführt, die in ihrer Stadt vorgeschlagen wurden.

Der Morgen von 9 Stunden an lernt sie von neuem, ihren Körper und ihren Hauch zu disziplinieren, indem sie Tanzschritte unter dem aufmerksamen Auge eines Meisters beginnt in diesem Bereich. Ohne vom Blick diesen bald zarten und enjouée diskreten Führer besonders empfänglich für eine gut rhythmisierte Musik bald endiablée zu verlassen schöpft sie durch diese künstlerische und geistige Aktivität die Abordnung und der Rückgang, die ihm erlauben, ihren Geist gänzlich zu leeren.

UM 11 Uhr kann sie eine heiße Schokolade von den kleinen vergoldeten Broten und vom Apfelsinensaft kosten, indem sie mit ihren neuen Freundinnen papotant. UM 11 Uhr und halb gibt sie sich in der Bibliothek zurück, wählt ein literarisches Werk oder ein gezeichnetes Band und taucht sich in ihre Lektüre während etwa zwei Stunden. Wenn sein Magen das Verlangen manifestiert gefüllt zu werden, gibt sie sich in einer Restaurierungsstruktur zurück. Vor Ort kann sie die Nahrungsmittel frei wählen, die es versuchen, indem sie instinktiv die Beiträge in Lipoiden dosieren Eiweißstoffe, Kohlehydraten, die ihre Mahlzeit zusammensetzen werden. Die Nahrungsmittelwahl ist so ausgedehnt, so appétissant, daß sie immer ohne Leiden findet, von dem seine Geschmackspapillen zu füllen ihm die Energie zu geben, die ihm für den Nachmittag ohne Schweregefühl notwendig sein wird.

Während ihres Nachmittags mag sie in die Stadt gehen, den Workshop der Maler und der Bildhauer besuchen. Manchmal mit ihrer Erlaubnis entsprechend ihre wertvollen Räte oder Anregungen handhabt sie ihre Instrumente ohne zu viele Ungeschicklichkeiten. Sie gibt sich auch oft in Gärten zurück, wo sich aufblühen und von den großartigen pflanzlichen Arten wachsen. Es reicht aus, sie zu befragen, um zu merken, daß sie glücklich sind, gut gepflegt. Es ist selten, daß sie sich zwischen ihnen streiten, außer, wenn sie ein wenig zu dicht sind, und daß sie hoffen, ihre Territorien auszudehnen. Zahlreiche Tiere leben unter ihnen. Somit ist es von von den Eichhörnchen, Kaninchen, grauen Mäusen, Katzen nicht selten, zu kreuzen, Füchse; unter dem geflügelten Volk von moineaux mésanges, Pirole, Nachtigallen, wann ein fischreicher Fluß in Nähe läuft, Schwalben an der schönen Saison. Die Insekten werden ebenso gehört weitgehend dargestellt: Fliegen, Bienen, mehrfarbige Schmetterlinge und Ameisen davon sind die repräsentativsten. Wenn all diese kleine Welt hier in guter Harmonie leben kann, verlieren jeder Tag der Individuen ihr Leben ohne Bedauern, weil es im Befehl der Sachen ist, der den Gesetzen der Natur entspricht.

Der Abend findet sie mit Pénélope-Vergnügen wieder, das begeistert festzustellen, daß ihre Mutter wiedergefunden hat zu lachen und Freude zu leben ihm die Ereignisse ihres Tages und ihrer kleinen Geheimnisse erzählt. Gesamtheit nach oder vor ihr diskutierten enjouées, sie begeben sich auf Konzerte, am Kino, am Theater oder noch an anderen Schauspielen, die nahe bei ihrem Wohnsitz vorgeschlagen wurden. Sie mögen auch mit Freunden tanzen gehen. Auf einer Spur, die besonders für den Umstand eingerichtet wurde, oder in der Straße an den Armen von Unbekannten oder teuren Wesens, trémoussent sie sich sich, balancieren, fliegen oder schwanken, indem sie jedes Konzept der Zeit vom Raum und von den Gebräuchen verlieren.

Während seiner Zeitpunkte zarten Wahnsinn verliert Hyacinthe auch die Kontrolle seiner Gedanken, seines Grundes und seiner Gewohnheiten. Es ist möglich, daß sie sich auch gehen läßt, Grenzen zu überschreiten, die sie gewissenhaft in gebräuchlicher Zeit respektiert. ES ist so, sie hätte Unrecht, sich Schuldgefühle zu erwecken bei. Zwischen eine Stunde mit seinen Sinnen zu mögen und von all seiner Seele während einer ganzen Ewigkeit zu mögen gibt es weder einen erheblichen Vergleich von Daseinsberechtigung übertrieben noch sogar infidélité echten. Er reicht aus, die menschliche Natur zu kennen und zu relativieren.

Ein Morgen, ohne zu verhindern nimmt die junge Krankenschwester den Weg zurück, der es zu seinem Arbeitsort führt. Sie kann durch diese Wiederentdeckungen gefüllte, gemochte Gesichter vor Ort wiederfinden. Nach einigen Tagen kann sie die Stelle wieder aufnehmen, das ihm vor seinem Start zugeteilt wurde.