Kapitel 12
Zwei Schatten streifen die schwarzen Mauern der schwarzen Stadt. Sie verschieben sich schnell in Stille. Merklich ebenso Höhe ebenso corpulence entfernen sie sich kaum eine der anderen, indem sie sich vorwärtsbewegen. Der juché Boden von Abfall des Hundekots, der sorgsam abgeflacht, und der durch Schuhe, fettige Papiere, gebrochene Bierspulen, Broschüren, Zigarettenmégots, geplatzte Ratten geprägt wurde, usw.. ist genug rutschend. An weit kann man die Kakophonie der Sirenen der Kraftfahrzeuge von flics und jener des Gefängnisses hören. Schwarze Trauben beunruhigender Männer vêtus von parkas, die mit Pistolen und mit Knüppeln ausgerüstet wurden, laufen in die Straße, indem sie schreien. Sie halten sich oft an, um den geringsten verborgenen Winkel zu besuchen, wo ein Mann sich verstecken könnte.
Die zwei Schatten sinken sich, um den Schritt der Tür eines alten Gebäudes überzugehen. Sie klettern schnell die Treppe, indem sie ihre Füsse auf dem Ende der Abläufe stellen, um das Knacken zu vermeiden. Sie gehen in ein Elendsquartier hinein, wo an einem Mehltaupilzgeruch der Strauß einer Bohnengrundplatte sich mischt, die mijotent. Die Dunkelheit der Behausung ist ziemlich schwer ziemlich schlecht gefühlt durch Thibault, aber der Charme einer ängstlichen weiblichen Stimme bringt einen beruhigenden Anschlag, hebt den bedrückendsten Teil von dieser Atmosphäre auf:
Florent, ist es toi? Toi und dein Freund Thibault? Sie haben zu viele Schwierigkeiten nicht gehabt?
Nicht alles gut ereignet hat. Wie üblich...
Sie haben Hunger?
Während der Mahlzeit erfährt Thibault, daß trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, die durch die Behörden der Stadt ergriffen wurden, um die Gefangenen zu isolieren und sie auf ihrem Besitzort zurückzuhalten in dieser korrumpierten Mitte mit der angemessenen Mitschuld der Mangel an Hindernis der Gewichte für ihre Flucht sich leicht erklärt. Alles in allem reicht es aus, einige Beziehungen vom fric oder der Möglichkeiten zu haben, davon zu erhalten, weniger importiert die zu diesem Zweck benutzte Verfahrensweise. Alle kapitalistischen Gesellschaften funktionieren auf die gleiche Art und Weise, haben dieselben Regeln, dieselben, aberrances, dieselben Taren. Ein Geheimnis durch alles gekannt...
Florent und Thibault essen von gutem Appetit die durch Capucine vorbereitete Mahlzeit, mit für Beleuchtung nur der tanzende Schein der Flamme einer Kerze. Sie sprechen mit niedrigen Stimmen ihrer Projekte. Florent wird Banken angreifen, "wird" weiterhin luxuriöse Kraftfahrzeuge benutzen, die er später lassen wird höchstens offrant an espionner und racketter den Politikern, Fonds seiner Gesellschaften umzuleiten, die von den Strohmännern lenken... Es sind illegale im Grundsatz tadelnswert, aber schließlich auch ehrenwerte Verfahrensweisen wie gut von anderen, die vom Gesetz anerkannt wurden. Die weitere Gefahr, die Heuchelei weniger. Er handelt nicht so für die Risikofreudigkeit. Noch, marginaliser. Zwischen trimer in einer Fabrik oder in einem Büro für ein Elendsgehalt und so zu handeln ist er nicht unentschlossen. Er wählt diesen Lebensstil, und kann beträchtliche Summen auf seinen geheimen Konten anhäufen, die in verschiedene Banken gesetzt wurden... Wenn er reich sein wird, wenn er ein ganzes Mitschuldnetz in den höchsten Räumen dieser Gesellschaft gewoben haben wird, kann er anständig am großen Tag leben. Niemand wird nichts finden zu wiederholen, oder nicht wagen wird, sich an ihm anzugreifen...
Thibault hat natürlich andere unmittelbarere Projekte. Er möchte gut Hyacinthe und Pénélope wieder treffen, dann, diese Verrücktwelt zu fliehen. Ein einfacher und legitimer Wunsch, aber für seinen neuen noch gänzlich nichtverwirklichbaren Freund. Die Grenzen der Stadt werden viel besser behalten als die Türen des Gefängnisses... Ohne es entmutigen zu wollen fragt Florent ihn, einige Wochen abzuwarten, bevor er die Flucht versucht. Bis dahin kann er mit ihnen bleiben. Wahrscheinlich aktiv gesucht wäre es vorzuziehen, daß er nicht herauskommt. WENN er sich langweilt, wird Florent ihm das Material verschaffen, das ihm erlauben wird, Banknoten herzustellen "besser erfolgreich gewesen" als jene, die offiziell hergestellt werden sowie von anderen bekleideten Dokumenten einflußreicher Persönlichkeitsunterschriften...
Florent ist fast täglich in Kontakt mit Gabriel. Sagen, daß sie seien, würde Freunde sehr übertrieben, aber die Kommunikation geht ziemlich sehr untereinander über. Florent verpflichtet sich, Thibault zu verhindern, wenn alle günstigen Bedingungen für seine Räumung erfüllt werden; in Austausch kann Florent über die Informationen verfügen, die Gabriel nur halbamtlich erhalten kann.
Während etwa drei Wochen cloîtré Thibault in der kleinen Behausung. Capucine erweist sich als eine ziemlich diskrete angenehme Gesellschaft zu sein. Seine großen aufleuchtenden sehr beweglichen schwarzen Augen sind die Hauptverzierungen eines sehr blassen Gesichtes, an den verschiedenen gravierten Umrissen. Wenn sie lächelt, ihr minois resplendit daher anmutig und majestätisch es wie das schönste von den Landschaften des Gebiets des Prinzen der Dunkelheit. Man würde glauben, während tausend Sterne in seinem Blick funkeln. Seine Stimme ohne ziemlich ernsten Akzent wird sehr kontrastiert. Capucine ist unfähig, den Inhalt seiner Gedanken zu verstecken und seine Aufregungen zu verschweigen. VON einer offenen und durchsichtigen Natur hat sie schlecht die von Thibault akzeptiert während der ersten Tage aufgedrängte Anwesenheit. Jedoch beendet erreicht es nach und nach, ihre Empfindlichkeit einzukreisen, die sehr und sie durch für dieses neue compagnon eine lebhafte Zuneigung zu prüfen verschärft wurde.
Sie betet es an, wenn er mit verwirrenden Aufrichtigkeitsakzenten eine wunderbare Geschichte glücklicher Leute erzählt, die gerade an der Tür der Stadt stattfindet. Während er spricht, läßt sie ihre Einbildung die Umrisse einer Welt vagabundieren, zeichnen, wo ihre Einwohner sich respektieren und mögen. Wenn Florent zum Wohnsitz zurückkommt, zerreißt sie wieder ihre Träume, wird klar.
Hier ist das Leben nach seiner phantasmagorischen Entspannung hart, er muß gut die Füsse an Erde ausruhen und sich mit ihrem Mann befassen. Es scheint ihm unnötig, Florent im Vertrauen zu stellen, die Mitschuld, die es mit Thibault bindet durch unausweichlich den Sarkasmus ihres Mannes verschlechtert, der sich in völligen Umständen will klar. Drei Wochen sind bereits vergangen. Der Fall "Thibault" ist nicht mehr von Aktualität in den Augen der Behörden der Stadt. Man sucht es also nicht mehr... Gabriel wird davon sofort von seinen Informanten benachrichtigt dann übermittelt dem geschützten Tonmittäter diese Information. Gesamtheit beschließen sie, es die Stadt fliehen zu helfen. Um ihm die besten Erfolgschancen anzubieten organisieren sie eine riesige Unordnung an einem Ende der Stadt, um die Beachtung der Grenzbeamten umzuleiten.
Fuyard rückt von einem leichten Schritt im Wald vor. Er konnte aus der Stadt ohne herauskommen beunruhigt zu werden, die von der Undurchsichtigkeit einer embrumée Nacht profitiert, die nicht kaum durchqueren konnte die scheuen Strahlen eines Mondhalbmondes. Er geht von einem regelmäßigen Schritt. Der bedrückende Überzug von Blei der Stadt, seine Schwefelrelents seine zurückdrängende Häßlichkeit seine tyrannischen Regeln, die durch den Einfluß des fric, exklusiven Austauschmittels diktiert wurden, das in den Völkerstämmen an den barbarischsten Sitten grassiert und das die allgegenwärtige Ungerechtigkeit, seine auf der Unterdrückung und brimade hauptsächlich basierten Gesetze garantiert, sind genausoviel auf ein so kleines Territorium konzentrierte Taren schon weit hinter ihm. Er mag in seiner Capucine-Flucht bewirken, sein schmerzhaftestes Zögern besiegen. Er war an zwei nicht erfolgreich zu sein. Er gedachte jedoch, das Vertrauen dieser Mißgeschickfreundin erobert zu haben es, von dieser instinktiven, lähmenden Angst befreit zu haben, die ihren Blick verhing und es anspornte abzulehnen, auf das erfrischende Licht einer idyllischen Welt hinzuarbeiten. Unbekannter seiner Sinne, aber schon durchquert tausendmal durch seine Träume. Nicht am Vertrauen von Florent faillir hat sie abgelehnt, es zu folgen. Legitimer Grund oder Vorwand, weniger importieren. Sie war frei, zwischen den Ketten und einem freien und glücklichen Leben zu wählen. Seine Stimme hat unterschieden, ihr Herz hat geblutet, ihre Zukunft ist unsicher. Niemand hat das Recht, es zu tadeln...
Sehr schnell wird sein Ablauf leichter. Noch ehe er die ersten Häuser nicht erreicht hat, diese ersten sichtbaren Zeichen dieser sozial höchst entwickelten Zivilisation nimmt er es von allen Poren seiner Haut durch jedes Sauerstoffbouffée wahr, das seine Lungen füllt. Der natürliche Lebensraum, in dem er fortschreitet, ist gesünder das grünere Gras, die besser gerippten Blätter der Bäume, die viel weniger ängstlichen und kontaktfreudigeren Tiere.
Er kann von den Stunden gehen, ohne die geringste Ermüdung zu fühlen. An der ersten Zuflucht geht er hinein, um und sich besonders zu restaurieren, um Hyacinthe seiner nächsten Rückkehr zu verhindern. Die Stimme der jungen Frau überrascht es durch ihre märchenhaften Betonungen, ihre Frische und ihre Spontanität. Während seiner Inhaftierung in der maudite Stadt hatte er diese Erinnerung verloren, die indicible Schönheit dieser menschlichen Musik hatte sich in seinen Qualen und in seinen Prüfungen verdünnt. Er hatte von seiner Stimme nur ein, aber ohne stichhaltiges idealisiertes, abstraktes Bild behalten. Sehr bewogen hängt er sich an der Verbindung zwei viele Stunden, Antworter mit gewaltigen Schwierigkeiten an den Fragen, die sie ihm stellt. Trotz seiner méritoires Versuche zusammenhängende Sätze zu bauen, um seine Gedanken deutlich auszudrücken hört er eher, als er spricht. Alles was er sagen mag, schafft es er nur, sein Verlangen deutlich zu äußern, seine Rückkehr einiger Tage, einiger Wochen höchstens zu verschieben. Bevor er wiederfindet, sein Gut- gemocht hat er einen langen Weg, in seinem Kopf zu durchqueren, um den klebrigen Streß zu fegen und den Einfluß der Erinnerungen an all diese Entsetzlichkeiten zu lösen. Wenn durch Zeitpunkte er sich, glücklich entspannt an anderen schließlich befreit fühlt, ohne daß vorausgehende Zeichen es ankündigen, überschwemmt der Schweiß reichlich seine dégouline Vorderseite und auf seinem Oberkörper; während mehrerer Sekunden fühlt er sich erstarrt, die Schläfen bourdonnantes, die Beine zittern. Es ist dann unfähig, die Kontrolle seiner Aufregungen wieder aufzunehmen oder die geringste Geste zu beginnen.
Der Ablauf im Wald ist sein besseres Heilmittel. Langsam bewegt er sich von einem Schritt vorwärts, der sich versichert will. AM Abhören seines gefilzten pflanzlichen Lärms und der unzähligen Reden der Tiere lächelt er glückselig. Sein scheinbar starrer Blick achtet jedoch auf dieses so lebhafte Forstleben. Grouille diese unermüdlich auf jedem Blatt, das vibrieren läßt der Wind, wenn er es schafft, sich zwischen dem unentwirrbaren Geäst zu verkehren, über die bedeckten Stämme feuchter, rissig machender oder fester und beitretender Rinden auf der durch einen Teppich Toter Blätter bedeckten reichen Erde in Humus pro Stelle in den Lüfte oder fliegen und ebnen Vögel und Insekten oder in den ziemlich gut unterhaltenen improvisierten Pfaden von veränderlichen Größen manchmal, die die anderen Tierarten benutzen.
Er schöpft hier die Stille, die ihm erlaubt, Atem zurückzunehmen, bevor sie weiterhin sich in ihrem Kopf oder auf der Straße der Rückkehr vorwärtsbewegt, vollkommen entspannt.
Er kommt schließlich in den ersten Wohnungen an. Trotz seines Anscheins, der ein wenig, direkte Folge seiner langen Strecke durch Holz vernachlässigt wurde, jedoch, wenn er es wollte, er könnte sich sehr gut mit sauberer Kleidung versorgen, die immer der Bestimmung der Reisenden in Unterstand gelassen wurde, er von sehr gut den Einwohnern des ersten Dorfes empfangen, das sich auf seiner Straße befindet. Wenn die Dorfbewohner seine Diskretion respektieren, möchten sie jedoch die Strecke und den Lebensstil dieses Mannes kennen, der vielleicht seit langem auf diesem ausgedehnten bewaldeten Raum beruhte. Seit 10 Jahren fünfzehnmal ungefähr kam ein Mann, eine Frau oder eine Familie aus dem Wald heraus, um die Zivilisation der menschlichen wiederzufinden. Ihre vorhergehenden Motivierungen in ihrer Lebenswahl waren mehrfach: eine wünschten, "anders" weit weg von der Zivilisation zu leben; andere durch Liebe der Tiere und der Pflanzen, die sie sich täglich authentischer zusammenkamen; andere noch aus dunkleren Gründen, die sie nicht wünschten, zu enthüllen. Thibault einmal gesättigt wünscht, sich mit dem Chef des Dorfes zu unterhalten. Er hat noch nur Embryos von Antworten auf die mehrfachen Fragen, die er sich stellt, aber er weiß nicht, wie das Schwefelthema zur Sprache zu bringen, das seine Sprache verbrennt. Er hat besonders Angst, die Stille der Einwohner dieses Dorfes durcheinanderzubringen. Sehr schnell nimmt sein Ansprechpartner seine Verwirrung und durch seine ungeschickten Absichten wahr rät die Natur des Zögerns von Thibault. Er versucht, es zu beruhigen:
Beunruhigen Sie nicht! Wenn ich gut begriffen habe, kommen Sie vom Dorf der Verrückten, aber Sie sind daraus herausgekommen... Ich weiß nicht, weswegen Sie sich dort begeben haben, aber ich bin sicher, daß Sie dort nie umdrehen werden! Wenn ein Tag unsere Landsmänner wünschen, unseren Lebensstil zu ändern, dort ein kapitalistisches wirtschaftliches Funktionieren, einen Besuch unter seinen primitiv es würde zu errichten ihnen davon zweifellos abraten. Nach dieser harten Prüfung welches sind Ihre Projekte?
Ich möchte bei mir zurückkommen. Trotz meines lebhaften Verlangens Hyacinthe wiederzufinden will ich in meinem Rhythmus reisen, die Zeit in Anspruch nehmen, auf der Straße der Rückkehr zu leben. Ich will Atem zurücknehmen, meine Augen werden noch durch das hysterische Verhalten der Einwohner des Dorfes der Verrückten schockiert.
ICH könnte Ihnen ein Kraftfahrzeug geben, das Sie an Ihrer Weise programmiert hätten, aber da Sie den Ablauf vorziehen... AN fünf Tagen von hier ungefähr könnten Freunde an mir Sie empfangen und würden begeistert, Sie an Bord ihres Schiffes zu nehmen. Somit könnten sie Sie Ihrem Zielort näher bringen. Würde das Sie vereinbaren?
Ich glaube nicht. Wenn das Sie nicht stört, wünsche ich, einige Tage hier unter Ihnen zu bleiben...
Sie sind hier bei! Kommen Sie, ich lade Sie ein, die Umdrehung des Dorfes zu machen...
Die Außenaspekte der Häuser abgesehen von den Dimensionen sind, die nicht aus Mangel an Einbildung ihrer Verfasser, aber durch Sorgen um Harmonie ähneln. Die inneren Ausbauarbeiten werden mehr originaler kennzeichnender von den Persönlichkeiten der Personen diversifiziert, die darin wohnen. In diesem Zusammenhang gibt es nicht wirklich andere Regeln als robustesse der Gesamtheit. In fast allen Wohnsitzen werden Thibault und Rémy (der Chef des Dorfes), aufgefordert hineinzugehen. Die Höhen unter Decken variieren von 1.80 Metern bei einer kleinen Person an 4 Metern bei den Riesen oder bei jenen, die die Abgeschiedenheit haßten. Die Oberflächen am Boden sind manchmal sehr begrenzt (etwa zwanzig Quadratmeter) oder ausgedehnter. Die größten grenzen an die zwei hundert Quadratmeter an. Die Ausbauarbeiten sind manchmal sehr einfach oder hochentwickelter.
Die Mehrzahl der Einwohner findet sich zweimal pro Tag in einem kostbaren Restaurant wieder, um dort ihre gemeinsamen Mahlzeiten einzunehmen. Im ausgedehntesten Saal kann eine prächtige Tafel von fünfzehn Metern Umfang also von fast 50 Meter Umkreis etwa hundert convives leicht empfangen. Für jene, die eine relative Isolierung vorziehen, zahlreicher kleiner Tafeln können jede durch 2 bis 8 Personen besetzt werden. Schwer auffindbar, aber wohlbekannt durch die Eingeweihten können zehn kleine komfortabele Nischen durch bestrebte Paare ein wenig Diskretion besetzt werden und viel Ruhe.
Die von wahren Fachleuten und von einigen Frauen des Dorfes vorbereitete Nahrung, ist köstlich. Sehr variiert kann die Frische der benutzten Nahrungsmittel nie genommen werden notfalls. Hier mißt man eine besondere Bedeutung an den Stunden letzten, die müssen der Sockel und müssen, der Flaschen bei... Hier dauert eine Mahlzeit selten weniger als eine Stunde, und halb, was sicher erscheinen kann übermäßiges, aber man langweilt sich dort nie... Um diese unermeßliche Tafel knüpfen sich die Freundschaften sich unterhalten und stärken, die Liebe blüht, die Zärtlichkeits- und Respektzeichen manifestieren sich frei.
Oft sehr spät in Nacht außer für die Schicht-tôts! werden die Abende verlängert. Wenn die Ermüdung sich manifestiert und engourdit die Geister insidiöser Art und Weise, ziehen sich convives zurück. Sie gliedern dann ihre Behausungen mit dem Recht wieder ein, sich zu täuschen, wenn sie dort ein Interesse FAST finden die Hälfte der Erwachsenen leben getreu in Paar, die anderen verfügen über mehr Freiheit; es sind zwei vollkommen respectables Lebenswahl....
Wie sonst überall in dieser Freiheitswelt kann jeder, von keiner Art, frei auf allen Niveaus zwanglos leben. Und wie sonst überall in dieser Welt gut umfaßter Freiheit sind alle Aufgaben, die für das soziale Leben notwendig sind, täglich gewährleistet. Somit im Dorf kann man sich mit Broten und in Konditoreien beim Konditorbäcker versorgen, von der Milch, Butter, Käsesorten und von der süßen Sahne bei einem Käsemachercrémier finden, einem Obst und einem Gemüse bei einem Gemüsegärtner, der Rest der Ernährung in einer weniger spezialisierten distributiven Struktur. Außerdem in dieser Einrichtung kann man mehr als tausend erwähnte Artikel finden, jene bestellen, die nicht sofort verfügbar sind.
Wenn ein Tag, der Bäcker zum Beispiel, nicht verfügbar ist einig, daß in der Grund ist, wird seine Arbeit von gewidmeten und keineswegs verlegenen Ersatzmännern gewährleistet, "die Hand am Teig" für eine begrenzte Periode zu stellen. Am schlechtesten, wenn kein Brot während einiger Tage hergestellt wird, essen die Einwohner des Dorfes biscottes oder versorgen sich im benachbarten Dorf. Somit ist es selten, daß jemandes einen legitimen Grund für grogner hat... Außer der Ernährung bietet ein öffentlicher Schriftsteller den Amateuren schöner Briefe seine Dienste an, ein Erzähler erfindet eine schöne Geschichte, ein Schreiner kann schneiden, und schöne Bretter, einen Töpfer zusammenzusetzen modelliert und kocht Lehm, ein Juwelier falzt schöne Steine in Edelmetall, ein Parfümeriefabrikant füllt kleine Fläschchen mit angenehm duftenden pflanzlichen Benzinen; man könnte noch zig Dienste zitieren, die anbieten können Handwerker und Künstler, um das geringste Verlangen der Dorfbewohner zu füllen. Eine Schule empfängt etwa hundert alte Kinder zwischen 3 und 15 Jahren. Jene, die wünschen, Studium fortzusetzen, können das Dorf verlassen und sich in der benachbarten Stadt zurückgeben. Es ist nicht wirklich ein Nachteil, die Mehrzahl der Jugendlichen wird begeistert, sich vom Geburtsdorf zu entfernen, um neue Horizonte aufzudecken. Sie können in einem Unterbringungszentrum unterbringen, das sie zur Verfügung gestellt wurde, oder beim Einwohner. Jene, die es vorziehen, im Dorf zu bleiben, können zahlreiche Dokumentationen vor Ort finden, die pädagogisch vorgelegt wurden, wer ihnen erlauben, ihre Kenntnisse zu steigern.
Innerhalb dieses kleinen Dorfes leben die Dorfbewohner friedlich und harmonisch. Die Konflikte sind selten und nie gewalttätig, meistens am selben Tag reguliert mit oder ohne der Intervention der öffentlichen Zartheit. Vor einer Gegensätzlichkeit, die durch eine gefühlt wurde, oder eine Personengruppe manifestiert sich die Solidarität sofort durch die Gesamtheit des Dorfes. Sie wird so eine Federlast...
Wenn die Geschichte dieses Dorfes so zusammengefaßt werden könnte; sie wäre schön gewesen, aber würde sich kaum von einem Basismodell der Gemeinschaft unterscheiden, das seine Entwicklung zu diesem schon sehr benutzerfreundlichen Zeitpunkt eingestellt hätte, das ablehnt so in seinem Lebensstil, in seinem Funktionieren die geringste Originalität, der geringste Partikularismus. Das wäre fast etwas monoton nicht, aber ohne besonderen Reiz wirklich langweilig gewesen. Also abweichend.
Wenn im Laufe einer Reise ein Reisender ein Dorf besucht und mit seinen Einwohnern symphatisiert, gewinnen Sie ihr Vertrauen, au point qu' kein Geheimnis ihm verheimlicht wird, er wird an den Projekten und an den Verwirklichungen eingeführt, die durch diese Traube von Männern und von Frauen unternommen wurden, um sich von den anderen Gemeinschaften zu unterscheiden. Um oft großartig, ehrgeizig und kühne Projekte manchmal farfelus manchmal gelehrt gerechnet in Angriff zu nehmen jedes mit seinem Niveau nach seinen Kompetenzen und seinem Mut verbunden werden. Alle Alter und alle Empfindlichkeit der Einwohner nur ein Dorfes werden dort dargestellt. Diese Grenze allein wird mehr aus praktischen Gründen als durch Diskriminierung diktiert. Es wird außerdem oft bemerkt, daß die geographische Wahl eines Ortes der Wohnung, wenn er natürlich an Familiengründe gebunden werden kann, der Tradition oder der Arbeit auch sehr oft abhängig von den Projekten und von den laufenden Verwirklichungen in den konsultierten Dörfern ist.
Um einige zusätzliche Einzelheiten zu bringen könnte man erwähnen mit, welches Ernst diese Gruppen von Männern, von Frauen und von Kindern anspruchsvolle Gegenstände herstellen und ausarbeiten (künstlerisch, architektonisch, Raumfahrt-...), arbeiten Spitzentechniken in den parapsychologiques Gruppenbereichen aus, arbeiten Magie-, Äquilibristenumdrehungen aus, und von Jonglieren, um Vertretungen während der schönen Saison vorzuschlagen, modellieren, reiben, kämmen, gravieren schneiden Pflanzen-, mineralische und metallische Fette. Das wichtige in ihren Augen besteht darin, sich auf einem Gebiet durch den anderen Unbekannten oder noch kaum erforschten zu unterscheiden. Dank ihren verbundenen Anstrengungen schreitet die Wissenschaft in dieser Welt zu großen Schritten in allen Direktionen fort, und jeder erhebliche Vorsprung wird immer von Männern des Handwerkes bestätigt. Der Kult des unnötigen wird auch weitgehend soeben für das Vergnügen sowie die Verwirklichungsausarbeitung kultiviert, die keinen Anspruch andernfalls jenen der Originalität erheben und ein echter Zement des sozialen Zusammenhaltes zu sein.
Vor etwa drei Jahren, die Einwohner haben dieses Dorfes eine ziemlich unerwartete Idee gehabt. Während in diesem Dorf, dem einzigen Wasserlauf der furcht, ruisseau enges am lärmenden Strom an der unsicheren Vorzeichnung ist, die durch die Launen der Meteorologie modelliert wurde, und von den Materialien, die sein Anfangsbett zusammensetzen, dieses geschüttelte Wasser so belebt, das kaum durch die Strahlen der Sonne aufgewärmt wurde, ein Parfüm der Reise, Unbekannten, nicht faßbaren hat, das durch die Einbildung der Dorfbewohner zu stimulieren beendet hat, und ihnen das Verlangen zu geben, es in ihrem fortwährenden Wettrennen zu verfolgen. Es ist ihnen notwendig, ein ziemlich ausgedehntes Schiff herzustellen, damit jeder dort ziemlich starke Stelle nehmen kann, um allen Angriffen der ziemlich komfortabelen manchmal launenhaftigen Natur ziemlich gut ausgestattet um nie an ohne sogar in den unerwartetesten Situationen genommen zu werden standzuhalten, um immer unter sehr guten Bedingungen zu reisen, ziemlich schnell, um nie distanziert zu werden, wenn das Wort "Wettrennen" sogar vom Ende der Lippen ausgedrückt werden muß.
Somit ist "dreißig Meter" in Baustelle seit etwa drei Jahren gestellt worden. In einigen Monaten wird es bereit sein zu segeln. Ein gigantischer Helikopter 10.000 Pferde, mué durch einen Propeller von fünfzig Metern Ausmaß, wird werden es suchen, wenn er mit Hilfe gewaltiger Schnallen vollendet wird und es in Zartheit auf dem Fluß an ungefähr 100 Kilometern an Flug der Biene des Dorfes ablegen wird. Ein anderes Abenteuer wird dann für die Dorfbewohner beginnen, die Verwirklichung ihres Traumes, eine Reise, die sie zum Ende der Welt zur Fortsetzung des Wassers ihres kleinen ruisseau führen kann...
Nach seiner bescheidenen Teilnahme setzen einige Pinselhiebe auf Ebenheitsbrettern der inneren Einrichtung, Thibault ihre Straße fort. Er zieht es vor, zu Fuß zu reisen in seinem Rhythmus, der in Stille, oder indem man fröhlich singt genießt, der Moment der künftigen Wiederentdeckungen, daß er sich vorstellt wunderbar. Er bereitet sich darauf in Zartheit vor. Seit schon lang verflucht der durch das Dorf verursachte Streß gelöst seine Drücke, seine entarteten Wirkungen sind weniger schwer. Er davon befreit sich nach und nach. Er stellt auch mit Zufriedenheit fest, daß seine Ängste, die durch ihre Nachtreisen verursacht wurden, weniger gewalttätig sind. Er stellt es einfach fest, ohne zuviel zu begreifen, ohne diese Entwicklung zu analysieren.
Manchmal hält er sich an. Nicht durch Ermüdung, die er kaum fühlt, aber, um besser von der Reise zu profitieren, um seinen euphorischen Gedanken eine neue Farbe zu bringen. In gleicher Weise verlängert er sich auf grünem Gras der Wiesen oder auf Schaum, der die Füsse der Eichen bedeckt und die Augen schließt. Es kommt ihm auch an anzuschauen die Einwohner der Dörfer zu leben, daß er durchquert. Er kann dann von seinem Brutalitätspanzer dévêtir, um ihre Spiele, ihr Lachen, ihre Freuden zu teilen zu leben.
Dann am nächsten Tag oder der übernächste Tag nimmt er seine Straße zurück. Wenn er Rittern der öffentlichen Zartheit begegnet, verbringt er gute mit ihnen zu diskutierende Zeitpunkte über alles und über nichts, manchmal sogar, sie zu höchst philosophischen Themen zur Sprache zu bringen.
Seine große Reise geht schließlich zu Ende. ZU keinem Zeitpunkt fühlte er einen Überdruß, das Problem oder die Entmutigung. Eine therapeutische Reise, während deren er sich herausgekommen intakt wiederfinden konnte nach einem Übergang bei den Verrückten zu den so barbarischen Sitten. Ein Sumpf, wo sich grob das Universum des fric mischten und das, was er unfehlbar verursacht. Tränen vom Elend brimades und Erniedrigungen. Thibault, provisorisch gespart von den affres, die durch seine Anleihewelt verursacht wurden, hat kein existentielles Problem mehr.
Wenn er nach Ablauf seiner Reise ankommt, deckt er im Skandal Augen von Hyacinthe auf eine Myriade bis ins Endlose untersetzter Freuden starker, leichter wie eine Wolke von Rosenwasser, Ziel und tief, ein Füllengefühl, das scheint, in der grauen Vorzeit begonnen zu haben und bis ins Endlose verlängert werden zu können.