Kapitel 2 bis
MIT einigen Schritten von Pénélope fällt ein Mann zu Erde. Der Kopf des Unbekannten stößt sich die Mauer eines Hauses mit einem matten Lärm. Trotz des pestilenzialischen Geruchs, den er verbreitet, trotz der Empfehlungen seiner Mama, die ihm verbietet, zur Sprache zu bringen, hockt sich die Unbekannten trotz ihrer Reserven und ihrer natürlichen Vorsicht das junge Mädchen in der Nähe des Menschen nieder, ohne unentschlossen zu sein. Sie fragt ihn mit viel Zartheit: " Eh! MICH sieur Sie Sie fühlen Sie nicht gut?". Nicht eine Antwort. Der Unbekannte bewegt sich nicht, er muß schlafen; jedenfalls ist er gut harmlos! Junges adolescente ist unentschlossen. Einmal war sie in Verspätung in der Schule angekommen und war bei ihrer Ankunft gedonnert worden. Sie hat Angst auch, nicht vor diesem Unbekannten, der gut krank scheint tot vielleicht, aber nicht auf der Höhe dieser Lage zu sein.Pénélope ist ein erfinderisches Kind. Sie sagt sich, daß dieser Herr sicherlich Kinder habe. ES ist ein Papa! Das beeindruckt es viel. Sie selbst hat eine ziemlich wunderbare Mama, aber nicht einen Vater am Haus. Man hat ihm gesagt, daß er seine Mama vor seiner Geburt verlassen habe.
Pénélope erinnert sich sehr gut an die Nummer des Krankenhauses, daß sie oft zusammensetzt, wenn sie mit ihrer Mama sprechen will, die vor Ort einer Krankenschwesterbeschäftigung nachgeht. In ihrer Mappe hat sie immer eine Telephonkarte. Ihre getroffene Entscheidung gibt sie sich in einer Kabine zurück, setzt auf dem Zifferblatt die acht Zahlen zusammen, verlangt, mit ihrer Mutter zu sprechen, um ihm die Lage anzuführen.
Weniger als zehn Minuten später stationiert ein Krankenwagen an der angegebenen Stelle. Männer in Leertaste steigen das Fahrzeug aus, kommen eine Tragbahre heraus, um dort das menschliche Wrack abzulegen. Ohne selbe sich über das Kind zu beunruhigen, das geräuschlos an dieser Szene teilnimmt, lassen sie den Motor schreien und lenken sich schnell in Richtung des Krankenhauses am nächsten.
Pénélope nimmt den Weg der Schule zurück, ein wenig durcheinandergebracht. Sie denkt an diesen Unbekannten so armseligen Anscheins. Sie gefällt sich, sich zu sagen, daß dank ihr er von einem entsetzlichen Tod gerettet werde. Dank ihr! Sie hat einen Mann gerettet... Sicherlich ein Papa. Vielleicht sogar seines...
Dieser Abend wird sie ihre Mama bitten. Mittwoch wird sie gehen es sehen und ihm wird Bonbons bringen... Sie wird ihm auch ihr Vermerknotizbuch zeigen, damit er es beglückwünschen kann. Seine Einbildung bewirkt es weit, sehr weit. Sie stellt sich dar, daß ihr Papa von Amériques zurückgekommen ist, um sein geliebtes Kind wiederzufinden. Sie! Monate Ablauf durch die Wüsten, die jungfräulichen Wälder, die Überquerungen der heimgesuchten Meere von Haifischen und von Piraten und schließlich Hunderte von Kilometer zu Fuß in seinem Land, um nach Ablauf dieser Reise anzukommen. Sie machte gut, es zu retten! Wie muß seine Mutter glücklich sein!
Während der Entspannung behauptet Pénélope mit Lot an seinen Freundinnen, daß sie der selbe Morgen gelebt habe ein außergewöhnliches Ereignis, aber sie kann noch nichts sagen. Die Reaktionen lassen sich nicht warten: einige denken, daß sie bluffe, einige es jalousent, und andere sich noch über sie (die dümmsten) lustig machen. Aber sie davon katalogisiert sich: sie hat ihren Papa wiedergefunden!
BEI der Ankunft von Thibault im Krankenhaus befindet sich jeder plötzlich dringliche Aufgaben. Er bleibt in einem verborgenen Winkel des dringenden Dienstes zwei Stunden einzig während. Es ist notwendig, daß es überwachendes von all seiner Autorität benutzt, droht dem récalcitrant Personal, damit schließlich drei pflegende Beihilfen sich widmen und akzeptieren, sich mit diesem menschlichen Lumpen zu befassen. Der Arzt ist der Ansicht, daß seine Intervention gut noch ein wenig warten kann...
Nachdem sie Ziel Gummihandschuhe und nach sich mit Atemgeräten ausgestattet zu haben eingefädelt haben, reißen die drei Frauen heraus oder zerschneiden die Kleidung des inerten Menschen dann rasieren ihm den Kopf und alle Haare. Eine gute halbe Stunde ist sich bereits ausgelaufen. Trotz des gültigen formellen Verbotes in diesem Pflegeort werden die Fenster des Stückes geöffnet in groß. Wer von vernünftig es würde ihres wagen vorzuwerfen? Die Läuse, die Chips und andere nicht klassierte Tierchen exterminées mittels eines mächtigen Insektengiftes. Die Aktion des sehr heißen Wassers der Dusche, die durch ein wirksames Reinigungsmittel verstärkt wurde, erlaubt, die Haut einer dicken Schlackenschicht zu befreien. Zahlreiche Narben erscheinen auf dem ganzen Körper manchmal schlecht wieder geschlossen einige eitrig es. Schließlich werden die Nägel der zwanzig Finger an Arbeitsfloß geschnitten.
Die drei pflegenden Beihilfen, die davon bereits gut andere der grünen und der Schritte sahen die reifen! besonders durch diese Leistung geprüft worden sind, meistens die Übelkeit am Rand der Lippen. ES wird beendet, das Ergebnis ist wirklich méritoire. Vor ihr ruht ein fast schöner sauberer Mann vêtu eines vorgeschriebenen Schlafanzugs aus. Er schließt immer die Augen, trotzdem vermuten sie es, den Schlaf vorzutäuschen. Ein sehr leichtes Lächeln beleuchtet sein Gesicht, schwierig zu interpretierendes moue ironisches. Würde er sich lustig machen über sie?
Aber nicht ist er ein wenig als eine grüne Pflanze, die man soeben begossen hat. Sie lächelt auch, die Gärtner wissen es gut.
Ist er sich seines Standes bewußt? Wäre es momentan fähig nachzudenken? Tiefe Überlegungen oder Gedankenembryos? Wer kann es sagen andernfalls ihn, aber er bleibt stumm.
Hyacinthe bemerkt geschützt von seinem Mädchen, sobald sie ins Stück hineingeht. Die erschöpfte Luft der pflegenden Beihilfen sind das bei dieser Gelegenheit benutzte Material, das noch auf eine rollende Tafel gesetzt wurde, für sie von den Punkten von unfehlbaren Bezug. Sie rät, was der Anschein dieses Mannes eine Stunde zuvor sein konnte.
Ohne daß das geringste Wort ausgetauscht wird, ziehen sich die drei méritantes Frauen zurück. Sie haben ausführlich ein wenig müssende Ruhe der heißen Getränke verdient.
Hyacinthe untersucht diesen noch sehr jungen Mann, sehr mager. Sie richtet ohne Antworthoffnung das Wort an ihn:
"Guten Tag sehr geehrter Herr wie fühlen Sie Sie sich? Ein Arzt wird kommen Sie in einigen Minuten untersuchen ". Zum ersten Mal seit seiner Ankunft öffnet Thibault die Augen. Er wußte nicht, daß eine musikalische Stimme, die genausoviel Zartheit verbindet, die von Charme bestehen kann. AUF seinem Niveau es wird eins gefühlt als die Frucht irgendeiner Überlegung. Er grogne von Vergnügen. Sein Blick ist nicht ganz leer nicht ganz ausdruckslos, aber noch unumstritten anderswo. A der Jahre Licht...
Die Krankenschwester aktiviert sich um ihren Patienten. Sie registriert die Geschwindigkeit des Pulses, stellt die Temperatur des Körpers fest, wiegt, Maßnahme, geht schließlich zu allen üblichen Prüfungen über, die man vor der Ankunft des Arztes praktizieren muß. Sie füllt die kleine Karte methodisch ohne Überstürzung klarer und präziser Art und Weise aus.
Ohne selbe sich die Mühe zu machen, an der Tür zu schlagen geht der Arzt ins Stück hinein. Ziemlich groß eher gut tragend crâne geräumtes trägt er ständig ein gefreutes Bergwerk zur Schau, optimistisch, das die "besorgtesten Kunden" beruhigt. Er betet an, eine rustre Sprache genug zu scherzen zu leihen, eher bildlich. Sehr empfindlich auf den Charme der Krankenschwestern betet er an, sie manchmal etwas reitend an der Grenze des goujaterie zu necken. Hyacinthe ist eines sein "vorgezogen", das fällt gut!
ES ist trotzdem ein guter Arzt. Er nimmt Kenntnis von den Vermerken der jungen Frau, untersucht aufmerksam seinen Patienten, ziemlich verwirrt. Nachdem er lang nachgedacht hat, erklärt er:
Der Schock war nicht sehr gewalttätig, eine sehr leichte Gehirnerschütterung. Ein einfaches blau, das sich in einigen Tagen verwischen wird. Aber man muß diesen Mann aus humanitären Gründen hier behalten. Er ist an Kraftende. Die Funktionen seines Organismus sind fehlerhaft, die offensichtliche Ursache zu vieler Entbehrungen. Seine Psyche muß auch ernst durch eine Lage erreicht werden, die er nicht mehr verwalten kann. Ich schreibe einen Monat Ruhe, ein Lächeln enjôleurs und gute Suppe vor! Alle Morgen würden zwei Tabletten des Vitamins C, aber der Apfelsinen ebenso die Angelegenheit machen! Da man gut unser Krankenhausputain füllen muß, soviel wie bleibt er hier dorloté durch Schönheiten in weißer Bluse. Nach Überlegung frage ich mich, ob ich mir dieselbe Verarbeitung nicht vorschreiben dürfte!
Das Telephon läutet. Man verlangt sofort diesen Praktiker im Operationssaal." Lebenshündin ruft er sich aus, man kann fünf Minuten in diesem Haus nicht ruhig sein!". Nachdem er seine Instrumente in seinem Koffer geordnet hat, eilt er den Schritt in Richtung des Ausganges.
Hyacinthe hat auch Arbeit über dem Kopf. Jedoch ist sie unentschlossen. Sie möchte umfassen. Thibault die Intrige. Sie wird zurückkommen, es nach ihrem Dienst gegen 13 Stunden zu sehen. Nachdem sie den Transport von Thibault in einem Zimmer erhalten hat, verläßt sie das Stück nicht ohne ein Herzkneifen, das sie versuchen wird, während des Restes des Vormittages zu analysieren. Wenn sie beginnt, sich an ihren Patienten zu befestigen! Besonders dieser, der ein Mann ohne Lage ohne Zukunft so zerbrechlich scheint. Ein Mann, der nichts hat anzubieten, weil er alles verlorenes hat. Sich an einem Patienten zu befestigen! Seine innere Revolte donnert, wenn sie diese Anziehung wahrnimmt. Sie will sich nicht täuschen, sie kann auf ihren Füssen zurückfallen und sich gutes Gewissen geben, indem sie sich sagt: "Ich will es gerade helfen, weil er mehr mich benötigt als jeder, der. Ich sorge dafür, was es ist, daß ich will!"
UM 13 Uhr, wie sie sich es versprochen hatte, gibt sie sich im Zimmer von Thibault zurück. Hyacinthe nähert sich dem Bett auf der Spitze der Füsse. Die Atmung des Menschen ist fast friedlich. Sie findet mit Vergnügen auf ihrem Gesicht dieselbe Angelikaluft wieder, einem leichten Lächeln eine nichts ironisch. Er scheint, eine gewisse Ruhe nach einem Leiden zu finden, das sie annimmt monstrueuses. Seine Atmung ist regelmäßiger als jene, die sie der selbe Morgen beobachtet hatte. Entgegen seiner Gewohnheit sie es assoit auf dem Rand des Bettes. Nach einem leichten Zögern übertritt dieses groß professionell es im Prinzip einwandfrei die Gebräuche, indem es wagt, einen Patienten durch seinen Vorname zu rufen. Glücklicherweise, daß es überwachend sehr rittlings auf den Grundsätzen nicht an dieser Szene unterstützt. "Thibault, ist es mich. Wecken Sie toi!".
Er weiß, obwohl es ist sie! Seit sie den Schritt der Tür machte, ahnt er es, selbst wenn dieses Gefühl von keiner bewußten geistigen Konstruktion begleitet wird. Immer auch instinktiv rät er, daß man nicht wagen wird, es draußen zu stellen, solange ihn für krank gehalten wird. Solange er hier sein wird, kann er wie in einem Traum mit ihr sein mehrer Mal pro Tag, seinen lauwarmen Hauch fühlen es streifen, seine so schöne Stimme hören. Und der Rest der Zeit an der Hitze zu schlafen der volle Bauch.
Er muß sich nie verraten. Jedoch wünscht er auch nicht, es zu enttäuschen, indem er ihm seine Klarheitsblitze versteckt, noch sehr verbreitet. Das bleibt noch größtenteils instinktiv. Das kann paradox scheinen, aber es scheint, daß die Reaktionen dieses letzten Typs "intelligenter" und "vernünftiger" sind, wie, wenn besagter Grund sich davon mischt.
Er öffnet die Augen während drei Sekunden. ES ist sehr lang. ES ist unglaublich alles, was zwischen zwei Blicken während dieses Zeitraums übergehen kann. Die sehr starke, dann starke wird Aufregung untersetzt dann füllt die Schüssel der Seelen.
Hyacinthe wird wirklich durcheinandergebracht. Ihm auch, zumindest kann man es annehmen, indem man das Licht beobachtet, das sein Gesicht beleuchtet. Die junge Frau hat Angst: es ist das erste Mal, daß das ihn vorkommt. Sogar mit dem Vater von Pénélope war die Aufregung nie auch schreiend. Um sich eine Kapazität zu geben, hebt sie sich auf, aktiviert sich um ihren Patienten mit dem beruflichen Pflichtbewußtsein, das es charakterisiert. Sie vervollständigt die kleine Karte, bevor sie sich zurückzieht. Es ist notwendig, daß sie sich abschickt, sich auf das Unternehmensrestaurant vor ihrer Schließung zu begeben.
Sein Nachmittag wird so sehr mit Arbeit gesättigt, daß sie nicht dafür sorgen kann, daß ein kurzes Aufkommen im Zimmer von Thibault. "ES sich ist ebenso so sagt, so kann ich ein wenig Rückgang vor dieser etwas lächerlichen völlig neuen Lage nehmen".
Von seiner Rückkehr im Appartement an springt Pénélope ihn zum Hals. Sie stellt ihre Frage, ohne zu warten
: " Du sahst den Herrn, daß ich dich an das Krankenhaus gesendet habe? Er ist nicht gestorben?".
Nicht geht er sehr gut.
Erzählt! Die Falle schließt sich wieder. Hyacinthe entwendet sich:
Später. Du machtest tes Pflichten für morgen? Mir wird deine Mappe suchen...
Nicht Mama habe ich die Zeit nicht gehabt.
Warum?
Schaut an! ICH habe ein Gedicht für ihn geschrieben!
Sie liest das literarische Werk seines Mädchens, und mißt mit Erstaunen die Leere für sein Mädchen, das die Abwesenheit eines Mannes am Haus verursacht. Für sie und wahrscheinlich für Tausende von andere Kinder. Jedoch hat sie alles macht, um ihr geringeres Verlangen außer dieser kleinen Einzelheit zu füllen... Es ist nicht von ihrem Fehler. Als Pénélope noch in seinem Bauch war, war sein Vater weggegangen, um dem Weg seines Loses nach seinen Impulsen, seiner Philosophie in einem anderswo unfühlbaren vielleicht in einem entfernten Land zu folgen. ES war ein Abenteurer, was vollkommen ehrenwert ist ein Mann, der nicht am selben Ort mehr als zwei Jahre bleiben konnte. Sie konnte noch wollte es befestigen. Wo ist er heute? Würde er nutzen ein Goldbergwerk in der Sahara oder führen eine Revolution in einem südamerikanischen Land? Wäre er in Chicago oder Geschäftsmann in Japan gangster? AN dieser Erwägung explodiert Hyacinthe zu lachen. Dieser außergewöhnliche Mann war von allem fähig. Außer einer Sache. Dies, von denen sie sicher ist, ist es, daß er sich nicht an bewertet von einer Bürgerin "geordnet hat"... Er war weggegangen, wie er in seinem Leben erschienen war: ohne Trommel noch Musik, ohne zu verhindern. Er füllte so sehr den Raum, in dem es sich entwickelte, daß seine Abwesenheit bei ihr eine große Leere verursachte. Sein Start war kein Verrat: er hatte nichts versprochen noch gelassen hören. Was müßte sie machen, um es ein wenig länger zu behalten? Die Ehe erwähnen? Er hätte es angeschaut, ohne zu umfassen...
Seit all diesen Jahren hat er nie eine Nachricht gegeben, nicht die geringste Karte. Erinnert es sich noch, daß er auf seiner Straße eine junge etwas nostalgique Frau und ein kleines Mädchen ließ, das er sogar nicht geboren werden sah?
Der von seinem Mädchen geschriebene Text ist ein an den Vater gerichteter Liebesschrei, den sie nie gekannt hat. ES ist kindisch, ungeschicktes délicieusement und sehr bewegend. Thibault, auf das sie dieses Gedicht verschieben wird, wird er wissen die Lira? Kann er es umfassen?
Was weiß sie von ihm? Eine Physik im Zustand des Wrackes ein wenig wie ein rouillée und verbeultes Kraftfahrzeug, das lang der Aufgabe gelassen wurde, die es sich empfiehlt, zu erneuern. Sein Gehirn sein sehr erreichter Motor. Die besten Heilmittel bleiben die Zeit, die Geduld und das Interesse, das man ihn entgegenbringen wird. Nur sein Lächeln ist intakt geblieben. Der Ausdruck seiner Augen, wenn sie nicht unter seinen Augenlidern flüchten, ist durcheinanderbringend. Die Dichter behaupten, daß sie die Türen der Seele seien. Die Überlegung von Hyacinthe wird brutal unterbrochen:
Mama, Mama du Träume? Schaut an! ICH machte keinen Fehler im Diktat heute in der Schule. Du machst mir réciter das Geo-?
Pénélope hat soeben die Lektüre seines Abenteuerbuches von der grünen Bibliothek vollendet. Seine Augen schließen sich ganz einzig, es ist höchste Zeit für, sie ihre compagnons von Nacht in magischen Träumen wiederzufinden. Für die Ruhe seines Schlafes muß er den traditionellen Kuß. Sie ruft: " Mama!". Unnötig davon mehr zu sagen hat Hyacinthe umfaßt. Sie kommt an.
Mama, die es ist?
ES ist clochard, ein Herr, der in der Straße lebt.
In der Straße? Warum kehrt er nie in sein Haus zurück?
, weil er davon nicht hat!
Warum will nicht davon eine als uns kaufen oder davon mieten?
, weil er weder Arbeit, noch Geld hat.
Er will nicht arbeiten?
Es ist nicht das. Man hat ihm gesagt, daß es für ihn nicht keine Arbeit gebe, und daß er in der Straße bleiben muß.
Ich begreife nicht. Wenn es nicht mehr viel Schokolade bei uns gibt, teilen wir es. Warum nicht ein wenig könnte man davon ebenso mit der Arbeit machen und ihm davon geben?
, weil die Leute der Regierung nicht wollen. Sie sagen, daß es unmöglich sei.
, aber es ist idiotisch!
Idiotisch und egoistisch. Wir können nichts dort wechseln. Schlafen Sie mein Engel. Denkt nicht mehr daran.
Seinerseits liegend schafft Hyacinthe es nicht, den Schlaf zu finden. Sie denkt an ihren Patienten mit Sorge. Sie fragt sich, ob ihre Augen, daß sie so fascinants findet, fest sind oder in diesem Krankenhauszimmer umherirren, indem sie auf den vage gefärbten kalten Betonwänden abprallen. Sie hofft, daß ihre Kollegen, die mit dem Dienst von Nacht beauftragt wurden, darauf achten, daß er an nichts fehlt. Sie hat Verlangen, ihnen zu telephonieren, um davon zu gewährleisten, aber sie ist sicher, daß man sich über sie lustig machen würde. Morgen Morgen von ihrer Ankunft an wird sie ihn besuchen.
"Wer bin ich? Von wo komme ich? Wo gehe ich?" Es sind die ewigen Fragen, daß viele von uns sich stellen. Die junge Frau vertagt sie auf ihr geschützt: " Wer ist er? Von wo kommt er? Wo wird er gehen?" Sie hat sehr wenig Elemente, um darauf zu antworten. Wer ist er? Ein von allen ein S D F nach dem momentan gewidmeten Ausdruck gestern noch verlassener Mann. Von wo kommt er? Sie weiß es nicht. Wo wird er gehen? Im Prinzip wird er in der Straße umdrehen, um in einer Gosse als ein alter galeux Hund zu platzen. Ist es dort der ganze menschliche Respekt, den ihm manifestieren kann eine Gesellschaft, die sich entwickelt erklärt? Das Land der Menschenrechte? Hyacinthe hat Schande, Schande all dieser Geistesarbeiter an der Macht. Verfaulte alle! Nie mehr wird sie gehen für einen unter ihnen wählen.
Soeben, bevor sie für ihre Arbeit weggeht, weckt sie ihr Mädchen und bereitet ihm ihr kleines Mittagessen vor. Pénélope ist jetzt ziemlich groß, um sich ganz einzig zu entwirren, aber bleibt empfänglich für diese kleinen Beachtungen.
Verlangt Mama noch eingeschlafen, ich könnte diesen Herrn dieser Abend nach der Schule sehen gehen?
Hyacinthe ist unentschlossen. Sie erwartete sich nicht diese Frage. Warum es davon verhindern würde?
Das stört mich nicht. Morgen ist es Mittwoch, du wirst also die Zeit haben, tes Pflichten zu machen er bist im Zimmer Nummer 35., sobald du vor Ort an kommen Sie, du Anträge an das Personal des Empfangs, mich zu verständigen. Jetzt, Depesche toi, wirst du noch in Verspätung sein!
VON Ac! AN es Abend...
Gegen neun Stunden des Morgens stationiert estafette der nationalen Gendarmerie vor dem Krankenhaus. Drei von seinen Inhabern steigen das Fahrzeug aus und lenken sich in Richtung des Eingangs. Hyacinthe ist am Empfang aus einem Grund gerade anwesend, der wenig importiert. Sie beobachtet mit Furcht die drei Männer, die Hosteß des Empfangs arroganter Art und Weise zur Sprache zu bringen. Sehr schnell umfaßt sie den Grund ihres Besuchs. Eher als im Schatten zu bleiben zieht es sie vor, die Vorderseitengefahr zur Sprache zu bringen. Sie geht zu ihrer Zusammenkunft und verlangt die Gründe ihrer Anwesenheit.
Wir führen eine Untersuchung durch, antworten jenes, das scheint, der Chef auf dem neuen Ankommenden in Ihren Diensten zu sein. Er ist scheint es das Bewußtsein verloren in der Avenue Tartempion gefunden worden. Wie geht er und kann uns seine Papiere vorstellen?
Nicht hatte er davon nicht auf ihm. Aber, wenn er in Stand sein wird zu sprechen, werden wir ihn um seine Identität bitten, und wir werden es Ihnen mitteilen.
Er ist im Koma?
Es ist nicht fähig, auf eine Befragung zu antworten. Der Arzt wird Ihnen u n medizinisches Zertifikat senden, der bestätigt, was ich soeben Ihnen gesagt habe.
Wir können nicht warten. Wenn dieser Mann durch die Justiz gesucht wird, können wir nicht das Risiko eingehen, dem es uns entkommt.
Und mich sage ich Ihnen, daß Ihre Anwesenheit in ihrem Zimmer es traumatisieren könnte. Sein Stand ist schon sehr kritisch. Kommen Sie in der nächsten Woche zurück.
Trotz der Opposition der Krankenschwester lenken sich die zwei Männer, nachdem sie die Nummer des Zimmers festgestellt haben, autoritär in Richtung dieser. Im Gang ist das verschiedene die öffentliche Kraft mit der Vertreterin des Krankenhauses entgegensetzend mindestens leidenschaftlich, die von Teil und von anderen Bedrohungen und Beleidigungen mischt.
Sobald die Männer ins Stück hineingehen, wird Thibault durch beunruhigende Krämpfe gerüttelt. Jedoch sind seine Augen geschlossen geblieben, und nicht ist ein Wort noch nicht ausgedrückt worden. Er mußte diese Anwesenheit fühlen, wie ein wildes Tier den Jäger wahrnimmt, oder wie ein in einem Schlachthaus geführtes Schaf den Geruch des Blutes und entrailles zerschnittener riecht. Die zwei Männer führen schnell ihre schmutzige Arbeit aus. Sie sich erfassen die gerade Hand von Thibault, ziehen das Ende mit den Fingern einer Tinte über, die später die Tücher beschmutzen wird, hervorheben die digitalen Prägungen, nehmen einige Photographien an den Kurznachrichten und schließlich zurückziehen, indem sie hinten sie lassen ein im Sterben liegender Mann. Die junge Frau muß all ihre Kompetenzen sowie ihren Glauben in Anspruch nehmen, um es in extremis des Todes zu retten.
Nachdem sie das Abkommen des Arztes erzielt hat, bleibt sie an ihr bewertet der ganze Tag, so sehr gibt ihr Stand ihm Sorgen. Gegen 17 Stunden schlägt Pénélope schüchtern an der Tür. AM Empfang hat man ihn erfuhr, daß seine Mama vor Ort war. ES ist das erste Mal, daß sie es vêtue von ihrem Uniform sieht. Sie erwartete sich nicht dort trotz des Ortes.
Er schläft?
Nicht ganz. Dieser Morgen hat er eine Krise gehabt, aber die Gefahr ist übergegangen. Man darf nicht dich beunruhigen. Du hast gut in der Schule gearbeitet?
, aber ja!
Pénélope ist plötzlich geräuschlos geworden, ziemlich verwirrt. Sie bleibt eine halbe Stunde in der Nähe ihr "geschützt", getaucht in Gedanken, daß Hyacinthe sich gut hütet zu unterbrechen. Dann hebt sie sich auf, bringt das Gedicht auf der Tafel von Nacht ein, Austausch mit ihrer Mutter ziehen sich einige leise Wörter zurück dann. Bevor er seinerseits bei ihr zurückkehrt, empfiehlt Hyacinthe seinen "Kollegen von Nacht" eine enge und konstante Überwachung für diesen Patienten.
Nach und nach die verbundenen Auswirkungen der Ruhe, des Nichtangriffes, den im Prinzip garantieren kann ein Krankenhauszimmer, wenn formelle Anweisungen zu diesem Zweck gegeben werden, erlauben die täglichen Arzt- und Tonbesuche Kranken- vorgezogen Thibault, Oberfläche immer mehr oft in diesem Leben wiederzumachen, daß er schien fliehen zu wollen. Der Praktiker macht sich nicht zu sehr von Illusionen: am ersten gewalttätigen Schock kann er wieder eintauchen sogar untergehen.
Während des Tages behält er seine immer mehr lange Zeit offenen Augen. Er sagt nichts noch, aber, wenn man ihm spricht, schaut er seine Ansprechpartner mit einem Lächeln des heimlichen Einverständnisses und einer kleinen Angelikaluft an. Dieser Mann, der bei seiner Ankunft die Abneigung verursachte, von nun an viele Erfolge beim weiblichen Personal hat. Man zählt die kleinen Geschenke nicht mehr (Schokoladenplatten, Blumen, Parfüms, Zeitungen, Uhren, Nippsachen usw..) wer werden mehr oder weniger anonym auf seiner Tafel von Nacht, abgelegt.
Nach einem Monat muß die Direktion für dieses Pflegezentrum, nachdem sie den Arzt in Chef befragt hat, eine Entscheidung treffen. Fallen die einzigen Pflege, die noch dieser Mann erfordert, unter die Zuständigkeit eines psychiatrischen Krankenhauses? Wenn ja man es so schnell wie möglich in einer von diesen Einrichtungen übertragen muß, bevor ein Inspektor der ärztlichen Dienste mit anderen Worten mouchard kommt, die Rechtmässigkeit der Zulassungen zu kontrollieren. Die Ärzte sind nicht dupes: wenn man einen Pensionär in einem Verrücktasyl sendet, kann man nur von einer Sache sicher sein; er wird seinen kleinen Freunden ähneln, die nach einigen Wochen erreicht wurden, nur. Man könnte auch diesen Mann in einem Genesungsheim senden, aber der dann die Unterbringungskosten zahlen würde?
Das Fallbeil ist mit der Kälte einer charakterisierten Verwaltungsentscheidung gefallen: man bietet Thibault nur keine Frist von 15 Tagen mehr an. Nach muß er weggehen. Bei den Verrückten oder bei den Schwestern (die sich meistens mit den Genesungsheimen befassen: das beschäftigt sie, und sie haben kein gewerkschaftliches Anliegen), oder noch in der Straße! Trotz der lebhaften Proteste der jungen Frau und aller anwesenden Personen, die den Mut haben, ihre Verteidigung zu nehmen, bleibt die Ausschlußentscheidung aufrechterhalten. ES ist ohne Aufruf.
Am letzten Tag schafft Hyacinthe die Überraschung, indem es beschließt, daß von nun an Thibault bei ihr für eine unbestimmte Dauer wohnen wird. Da eine Initiative, die weitgehend von allen Antagonisten dieser Geschichte kommentiert wird, außer durch die interessierte Hauptsache... Hyacinthe wird abwechselnd bewundert und wird für seinen Mut respektiert, beneidet, behandelt von Verrückten, von unbewußtem und von provocatrice... Alles außer der Gleichgültigkeit.
Pénélope wird unbedingt begeistert... Sie hatte bereits Zweifel... Sie kam regelmäßig zum Kopfende von ihr "geschützt", dort oft eine halbe Stunde, manchmal blieb eine Stunde. Wenn seine Stummheit es zum Beginn déconcertait, gewöhnte sie sich davon ohne zu viele Schwierigkeiten später. Als sie zusammen waren, verschob sie ihm oft Papierblätter und einen Stift. VON einer Hand noch leicht tremblante deutete er ziemlich erstaunliche ländliche Szenendarstellungen an. Er zeichnete auch manchmal von den Häusern an den futuristischen Formen, Straßenszenen in, schlug welche das Fest vollen Ton. Er übergab sie immer jungem adolescente vor seinem Start; in Austausch bot sie ihm ihre Gedichte an. Der Abend sprach sie viele Stunden mit ihrer Mutter dieses Mannes, den sie anbeteten, jedes aus Gründen, die ohne Heuchelei angeführt wurden.
Die Befürchtungen, die Thibault der Tag seines Starts manifestiert, wenn man versucht, es mit Kraft zu bekleiden, sind Gegenstand eines Unbehagens bei Hyacinthe. Jedoch ist es einfach zu begreifen; sie wirft sich vor, alle Vorkehrungen getroffen zu haben es, die ohne selbe es zu befragen, ohne selben ihn betreffen, zu erklären... als ob er ein einfacher Gegenstand oder eine grüne Pflanze wäre.
Sie verweist dann die Hilfe, die Kommen pflegt, spontan, ihm ihre Hilfe dann es assoit auf dem Bett soeben für bewertet von ihm anzubieten. Ruhig beruhigt benutzt einfache Wörter, und die Sprache der Augen, sie und es, erklärt ihm, daß er mehr nie einzig sein wird. Sie fordert es auf, mit ihr und Pénélope in ihrem kleinen Appartement zu leben. Sie ist überzeugt, daß sie glücklich sein werden Gesamtheit. Thibault hat er diese Mitteilung umfaßt? Hat er umfaßt und angenommen, daß man von ihm eine ruhige und vernünftige Einstellung erwartet? Hat er umfaßt, daß die Straße des Glücks vor ihm stattfindet, wie man sagt in Romanen am Rosenwasser? Oder ist es einfacher die Auswirkungen des inébranlable Vertrauens, das er bereits gegenüber der jungen Frau hat? Er ist sehr ruhig, wenn er aus seinem Zimmer herauskommt. Um ihn spannen sich Hände, laute Sympathiezeugenaussagen begleiten es bis zur Eingangshalle, wo er sich ein Moment ausruhen muß. Thibault ex SDF, ist der verachtete Mensch aller einigen Wochen zuvor, ein von allen Personen geschmeichelter, respektierter Mann geworden, die er sich seit einem Monat zusammengekommen hat.