Kapitel 3 bis
Installiert auf dem Hintersitz des Kraftfahrzeugs von Hyacinthe untersucht er unter einem anderen Winkel das Schauspiel der Straße noch einmal, ohne einen Laut von sich zu geben. Die Züge seines Gesichtes sind starr. Zehn Minuten später stationiert Hyacinthe sein Fahrzeug mit einigen Schritten des Eingangs seines Gebäudes. Sie bewirkt ihr neues compagnon in Richtung ihres Appartements, das am dritten Stockwerk ohne Aufzug angesiedelt ist... Dieser ist verblüfft: er erinnert sich nicht, bereits das originale und komfortabele Innere einer Wohnung coquet, auch zu sehen. Sobald er in dieses kleine weiche Nest hineingeht, ertränkt sich sein Blick in den Labyrinthen der geometrischen Gründe von der Tapete und ihm gave von den Farben des Regenbogens, die es färben.
Diese "drei Stücke" setzt sich nicht aus funktionellen verschiedenen Sälen ein wenig zuviel zusammen für zwei oder drei unter ihnen, wie es zu oft der Fall ist. Man kann diese Behausung durchqueren, ohne eine Unstimmigkeit festzustellen, von überlegend disgracieuse zwischen den verschiedenen Teilen, die es zusammensetzen. Nichtangriffs- und Miteigentumspakte sind mit großen offensichtlich glücklich und aufgeblühten eher gut tragenden liebevollen grünen Pflanzen unterzeichnet worden. In Austausch ein wenig Wassers und einer großen Liebesdosis bieten sie menschlich Umwelt an, die für die ruhige Überlegung günstig ist, sowie ein Elixier, das eigen ist, die Auswirkungen der Schlechtigkeiten der modernen Welt zu gummieren.
Das Appartement von Hyacinthe verbirgt noch tausend andere verführerische Facetten: Die Bedeutung ihrer Nippsachen an den mysteriösen Ursprüngen unterzeichnet ihre Originalität, eine vollständige Ausbürgerung für die Besucher. Es gibt keine Regale in ihren traditionellen Formen; Zweige und Steine an den ausgewählten Formen dienen als Träger für die verschiedenen Gegenstände. Es gibt auch nicht einen Stuhl oder der Liege, sondern der großen Kissen, die auf dem Boden gestellt wurden. Hängematten, die mit Straußfedern ausgestattet wurden, in denen man sich weich balancieren kann, bevor man den Schlaf findet, dienen als Betten.
Im Badezimmer nimmt eine flexible Badewanne die Formen eines Körpers an, wenn er sich entlang seiner Wände rutscht.
Thibault sah nie noch sogar vorgestellt einen solchen Dekor in dieser Welt. In dem anderen, jener den er genau kennt, wenn er schläft, haben wir bereits, da er dort seine Erinnerungen lagert, bevor er es verläßt. Seine großen Augen graben diese Umwelt methodisch aus. Sucht er die befürchtete Falle oder der Wecker, der es in sein guenilles wieder eintauchen wird, sobald sein Gewissen Oberfläche wiedermachen wird?
Gelähmt durch die Angst alles zu verschwenden alles zu zerstören scheint er an den spontanen Einladungen von Pénélope und an zarteren jenen taub, die sich wollen beruhigend von Hyacinthe. Er bewegt sich nicht, es wird fest entschlossen, diese Position aufrechtzuerhalten, solange wie seine Beine es tragen werden.
Lang, nachdem die Strahlen der Sonne am Horizont verschwunden sind, findet sich Thibault damit ab, sich mit kleinen vorsichtigen Schritten zu verschieben. Er scheint, "planque" zu suchen, um die Nacht zu verbringen. Er sich dreht in Kreis in der größten Stille dann verlängert in einem verborgenen Winkel des Stückes.
Seit er bei ihr ist, erfaßt Hyacinthe schlecht die Gründe der Metamorphose seines Verhaltens. AM Krankenhaus hatte er sich gewöhnt. Sie nimmt an, daß dieses Geheimnis seine Hauptwurzeln in seinem vergangenen Leben findet, wahrscheinlich reich in unterschiedlichem Traumatismus.
ES ist jedoch einfach zu raten. Man muß sich erinnern, daß er in einem Waisenhaus gewachsen ist. Alle Empfangsschaffung des öffentlichen Bereiches wird auf demselben Modell mehr oder weniger gebaut. Die Eisenbetten kommen aus derselben Form heraus. Thibault hat auch oft hinter den Stäben in Polizeikommissariaten geschlafen. ES war schrecklich, als sie waren dicht wie Sardinen zwischen clochards. Dagegen, als Thibault das "Glück" hatte das Internierte allein zu sein, fühlte er sich fast in Sicherheit... außer, als flics getrunken hatten, aber das, es ist eine andere Geschichte.
Es ist notwendig, daß Hyacinthe Geduldsschätze entfaltet, um dieses merkwürdige compagnon anzuspornen, eine "genormtere" Einstellung anzunehmen, sozialer. Sie ist sich bewußt, daß diese Wette nicht im voraus gewonnen wird.
Jeder Tag, bevor sie zu ihrer Arbeit weggeht, verschiebt sie ihm einen stoß Papierblätter und der Farbstifte. AN ihrer Rückkehr deckt sie immer merkwürdige Werke auf. Die Therapie scheint gut, die Prüfungen sind immer deutlicher, die Gründe gewinnen in Kohärenz.
Er drückt die ersten Wörter nur nach 15 Tagen aus. ES ist ein Abend, Hyacinthe ist in Verspätung bei der Vorbereitung ihrer Mahlzeit. Thibault wird ein wenig geschüttelt, er muß Hunger haben. Während sie Kartoffeln schält, nähert er sich ihr, spannt die Hand und bittet: " Bitte ". ES ist zu sonderbar! Hyacinthe explodiert von einem unstillbaren Lachen, in dem alle Spannungen der vergangenen Wochen befreit werden dann verbrennen von alles bewertet um sie. Thibault erhält es von voller Peitsche. Er weiß nicht, wie diesen Ausdruck zu interpretieren, der das Gesicht an den unregelmäßigen gutturales Betonungen verformt. Ist es vom moquerie? Ein Erniedrigungsversuch? Von der Verachtung? Oder noch ist es die Demonstration eines Unbehagens, das sie nicht verbergen kann? Thibault weiß nicht wirklich, wie das Lachen seiner Freundin zu übersetzen. Seine Darstellung verdreht sich in rictus unentschloßenen, bevor sie sich brutal erstarrt. Jedoch plagt das innere Leiden weiterhin es. Er umfaßt nicht, was ihn ankommt.
Nach mehreren Wochen wird Thibault schließlich an seine neue Umwelt akklimatisiert. Besser befindet er sich dort gut, vollkommen integriert. Die grünen Pflanzen werden begeistert, sich diesen "Mann nicht als die andere", incapable der geringsten Boshaftigkeit, des geringsten Verrats von der geringsten Nachlässigkeit zusammenzukommen. Er kennt so gut die universelle Sprache der stummen Kommunikation, die sie es sehr gut schaffen, zusammen zu übermitteln. Es würde scheinen, daß énigmes, die die in diesem Ort versammelten fremdesten Gegenstände umgeben, die Kapazität nicht haben, Thibault zu intrigieren: Wenn dieser Mann scheinbar simplet selten transparaître läßt eine Aufregung oder die Beherrschung eines Wissens, nimmt er das Material mit so sehr Schärfe und einer Empfindlichkeit wahr, daß viele Kenntnisse an uns unzugänglichen ihm enthüllt worden sind. Wir __ die anderen __, die wir rühmen, zur Kaste der entwickelten Geister zu gehören, haben das Unrecht, uns immer dieselben Fragen zu stellen. Unsere sogenannte Intelligenz ist zu selektiv, mögliche Folge einer Erziehung, die durch ähnliche entbunden wurde, die selbst dieselben Vermächtnisse erhalten haben einige Dutzend Jahre zuvor.
Um zusammenzufassen kann man mit starken Annahmen annehmen, sich nicht zu täuschen, daß die mehrfachen Wahrnehmungen von Thibault unter einem anderen Winkel der unseren erfolgen: Das äußert sich in seiner Originalität, seiner Zerbrechlichkeit, seiner extremen Empfindlichkeit, seinem Mangel an sozialem Ehrgeiz, und insbesondere seinen Kapazitäten zu begreifen und mit den Materialien und den primären sogenannten Lebensformen mitzuteilen.
Hyacinthe gelangt zu dieser Schlußfolgerung nach Wochen Beobachtungen, Überlegungen und methodische Analysen. Man muß ihm einen großen Verdienst anerkennen: es gibt nur sehr wenig Frauen und fähige Männer einer solchen Klarheit, einer solchen Kapazität der Abstraktion der Errungenschaften, die durch die moderne Wissenschaft besonders unter den gelehrten gesammelt wurden.
Während der sechs ersten Wochen gemeinsamen Lebens sind die untereinander ausgetauschten physischen Kontakte noch sehr bescheiden. Auf diesem Gebiet mehr als in jedem anderen weiß Hyacinthe, daß sie durch progressive Anschläge fortschreiten müssen, um zu vermeiden zu schaffen, oder zu wecken __ sie immer nichts der Vergangenheit von Thibault weiß __ ein Traumatismus an den unvorhersehbaren Folgen. Sie bezieht sich auf seine vergangenen Erfahrungen, und merkt, daß die Hand zu nehmen, einen chaste Kuß auf der Backe eines Mannes, wie Thibault einzubringen auch leichtes erregbar viel schöneres __ und besonders ist und romantisches __ als sein verliebtes Herumtollen der Vergangenheit. Während dieser vierzig Tage versucht sie nie, ihre Empfindlichkeit "zu stoßen", und diese leichten Berührungen können es "fast" füllen. ES ist in der Zunahme der Häufigkeit, daß sie eine Entwicklung feststellt, daß sie den größten Teil ihrer persönlichen Zufriedenheit zieht. Der Abend, wenn er sich in Kugel rollt, um zu schlafen, blotti in einer Ecke erhält sie, daß er eine Decke auf dem Rücken akzeptiert.
Das Datum seines Geburtstags liegt soeben fünfundvierzig Tage nach dem Eingang von Thibault unter seinem Dach. Für diese Gelegenheit bringt Hyacinthe bei ihr eine Flasche Champagne und einen Geburtstagskuchen zurück. ES ist eine Festmahlzeit, die sie um zwanzig präzise Uhr versammelt. Ist es nützlich darauf hinzuweisen, daß es am Menü keine Stücke Tiere gibt? Seit Thibault dort ist, hat sich Hyacinthe von dieser barbarischen Manie befreit, die es immer schlecht an der Bequemlichkeit zurückgab. Die Gesichter, die durch breite mehrfarbige natürliche Substanzschichten übergezogen wurden, die Mädchen haben schöne indische Kleider bekleidet. Eine kleine zarte Musik, Dosierungswissenschaftler der verschiedenen Kanten der südamerikanischen Vögel, harmoniert sich vollkommen mit dem convives Dekor des Stückes und der Persönlichkeit Persönlichkeit. In der Dunkelheit die Schnelligkeit der kleinen Flammen, die an den Enden der Kerzen tanzen erschrecken diesen wilden Mann nicht besonders, aber die Intrige. Die kleinen Kerzen werden über dem gesüßten Nahrungsmittel gesetzt und können also nicht dazu dienen, es zu kochen oder es aufzuwärmen.
Hyacinthe zieht es vor darauf zu warten, daß sein Mädchen liegend ist, bevor es die Flasche Champagne führt. Das kleine hätte noch darauf bestanden, um davon am Risiko krank zu sein während der Nacht zu trinken. Die junge Frau fragt sich, wie ihr Mann unter dem Einfluß des Alkohols reagieren wird. Vielleicht kann sie es so unter einem anderen Winkel aufdecken. Das wird sehr gewiß sehr instruktiv sein. Wie dem auch sei wird sie es nicht forcieren. Weniger als eine Stunde später stellt Hyacinthe fest, daß die Flasche leer ist. Sie selbst hat seine Lippen nur zweimal im sprudelnden Getränk getränkt. Die Augen seines compagnon rollen in ihre Umlaufbahn, der Schritt, wenn er sich verschiebt, ist wankend. Er ist als ein Pole betrunken! Sie öffnet in groß den Fenstern des Appartements und zubereitet einen sehr gesüßten Tee: Früher lernte der Vater von Pénélope ihm diese Einnahme, die fähig war, die unerwünschten Wirkungen eines Weins, der in zu großer Quantität getrunken wurde binnen sehr kurzer Zeit schnell zu beseitigen. Einmal mehr kann sie die Wirksamkeit dieser Verfahrensweise feststellen...
Es ist schon spät. Ist es, das, weil sie gestern noch in ihren Augen ein nichtvorhandener Schein liest, wenn sie sich entscheidet, das Risiko einzugehen, weiter zu gehen? Sie bewirkt es bis zu ihrer Hängematte dann profitiert von ihrem provisorischen Mangel an Gleichgewicht, um es auf ihrer Oberfläche zu drücken. Der Mensch erörtert sich unordentlich gut verständlich. Er erwartete sich nicht diese Agression. Sie verlängert sich schnell gegen ihn. ES ist die Panik, er versucht, es zu beißen! Mit einem Sinn des unleugbaren Humors führt sie ein ihn, indem sie explodiert zu lachen: "Mitleid!", , was scheint es déconcerter. Er beruhigt sich schnell, aber seine Sorge besteht. Im Prinzip, wenn an der Falle genommen wird, schließt er sein Gesicht. Dieser Abend erlaubt der Alkohol es ihm nicht, was es in großen Schwierigkeiten während mehrerer Minuten stellt. Und dann ist er sich bewußt, daß alles in allem er nicht wirklich in Gefahr ist...
Mit einem Vorsichtsmaßnahmeberg, zeste des Wagemutes und viel Zartheit erhält sie von ihm, was ihm gestern noch utopisch schien. Am kleinen Morgen hat sie alle Leiden, sich von den Armen ihres amant zu extrahieren aguerri.
Pénélope wird begeistert, daß die Familienzelle sich um ein neues Mitglied bereichert hat. Das Bild, das sie von einem Papa am Haus hatte, war selbstverständlich sehr verschieden, noch, daß sie in ihrem Geist unscharf blieb. Man muß feststellen, daß dieser etwas speziell ist: er spricht nie __, aber er grogne manchmal __ hat er keine Aktivität außerhalb, noch scheint sogar, davon eine zu wünschen (er kann also nicht als ein Arbeitsloser angesehen werden). In Wirklichkeit sieht Pénélope es mehr als ein großer etwas seltsamer Bruder an. Er ist eher nett ziemlich zuvorkommend, aber hat keine Autorität auf ihr. Manchmal möchte sie gedonnert werden, wenn das in vernünftigen Grenzen bliebe. Wenn sie von Klasse der Abend zurückkehrt, erzählt sie ihm ihre kleine Geschichte, die Ereignisse des Tages. Früher war es ihr Bär, der die Vertrauenspersonenrolle nahm, aber es war nicht ebenso. Die Verbindungen, die Pénélope verbinden und Thibault basieren auf der Mitschuld. Letztere am Strom von fast allem verrät nie sehr junges adolescente. Wenn sie mit ihren Puppen, ihren Plüschen oder an der Mätresse spielt, hält er seine Rolle zahm ohne nie rechigner. Wenn sie eine Dummheit macht, schließt er die Augen am Strom von nichts. Wenn sie eine Überraschung vorbereitet, die ihre Mutter an ihrer Rückkehr aufdecken muß, hat er alle Leiden der Welt, seine stumme Heiterkeit zu verheimlichen. Sein mimique ist dann in sich selbst heiter.
Jedoch bleibt Thibault durch sein Verhalten eine Person schwierig, mehrere Stunden Fortdauer zu tragen. Die Mutter und das Mädchen unterstützen sich gegenseitig in den schwierigsten Zeitpunkten. Somit können sie dem Zorn nie nachgeben. Seit drei Monaten trotz der aufeinanderfolgenden Versuche von Hyacinthe hat er nicht mehr als drei Wörter gesagt. Sie hat darüber lang mit dem Arzt gesprochen. Sie sind zur selben Schlußfolgerung gelangt: seine Stummheit ist nicht auf eine physische Unfähigkeit zurückzuführen. Er lehnt ab, aus bewußten oder instinktiven Gründen zu sprechen: in diesem Zusammenhang bleibt er noch ein Zweifel. Eigensinnig gewesen lehnt Hyacinthe ab, ein spezialisiertes Kabinett zu befragen, weil sie befürchtet, daß ihr Mann daraus hervorgehen würde ein wenig déstabilisé. Sie befürchtet immer eine Rezession.
Thibault ist seit drei Tagen rasend. Er sich dreht in grogne Kreis rollt auf den Boden und ablehnt zu essen. Hyacinthe schaut es an, nachdenklich. Sie hat beschlossen, eine kleine Erfahrung zu versuchen, während ihr Mädchen eine Woche Urlaub am Rand des Meeres in einer Freundinfamilie verbringt. Seit ihrem Start hat sie sorgsam das Paket jungfräuliche Blätter verborgen, die Thibault für seine Zeichnungen benutzt. Sehr glücklicherweise hat er noch nie gewagt, auf den Mauern zu schreiben! Er scheint frustriert, sehr unglücklich. Alle zwei Stunden fragt die junge Frau ihn mit einer falsch erstaunten Luft: ", aber schließlich, was es ist, das du willst?" Sie davon will sich ihm diese Prüfung zufügen, aber alle anderen vergangenen Versuche haben sich mit Mißerfolgen geendet. Als Antwort auf seine Fragen zeigt Thibault ihm hargneusement seine Farbstifte, indem es kläglich grognant. Manchmal mit Zynismus erwidert sie ihn: " Du willst andere Stifte? Das, was du anspruchsvoll sein kannst!" Er fühlt, obwohl sie sich über ihn lustig macht. Er ihn davon will schrecklich. Manchmal zeigt er sich drohend, etwas brutal. Sie verbietet sich, in Panik zu geraten. ES ist eine Herausforderung, die sie an diesem Mann eingeführt hat. Jener der zwei, der recht bekommen wird, wird seine Position konsolidieren.
"Veufeuilles! Veufeuilles!" Er spricht nicht, er schreit... Seine Augen führen Wutblitze von schwarzem Zorn ein." Man sich rückt vor sagt sie, aber ich strebe ein Netto- Resultat an. Du willst, der?" fragt ihn comédienne, indem man mit all seinen Kräften den Lachverrückten zurückdrängt. Er schaut es an die gesenkten Augen. Er hat verloren, er weiß es. Es ist nicht die Erniedrigung, die er fühlt, aber von der Angst. Er ist der Ansicht, daß er die Wahl nicht mehr hat." Ich will Blätter!" Er hat in Hörendem zusammengefahren seine eigene Stimme...
Die junge Frau enthält sich, Sieg mit Lot zu schreien, sie antwortet ihm: " Du willst Papierblätter? Aber es bedurfte des Sagens!". Mit einem großartigen Lächeln übergibt sie ihrem Mann, was er begehrte. Sieht es ihm nicht, all seine Beachtung ist das Paket Blätter betroffen, die er prompt erfaßt. Eine Sekunde später hat er bereits seine erdachte Welt, die Züge seines Gesichtes wiedergefunden erneut starr. Blotti zwischen zwei Kissen, er zeichnet nervös, der gesenkte Kopf. Durch seine Stifte kann er sich von all seinen Frustrationen, seinen Ängsten befreien.
Wenn sie wagt, es anzugehen und ihn zu fragen: " Thibault geliebt du benötigst etwas? "Er stellt sich mit grogner zufrieden. Wäre er nachtragend? UM 20 Uhr richtet sie erneut von einer neutralen Stimme das Wort an ihn:
"Du hast Hunger?" Mehr durch Gewohnheit als in der Hoffnung, eine Antwort zu erhalten. Jedoch sein "Ja!" geantwortet mit Aggressivität gibt es schlecht an der Bequemlichkeit zurück.
Es gibt in der Welt Milliarden Männer, die, aber nicht immer zärtlich mit ihren Ehefrauen oder Gefährtinnen sprechen. Thibault wird er wieder treffen sie Reihe? Ist es wünschenswert? Sie Spielt so mit dem Feuer, wenn sie zu einem solchen Ergebnis gelangt, kann und das als ein Sieg ansehen? Somit in jedem Sieg kann es eine Gegenleistung, einen schweren zu zahlenden Tribut geben. Es ist notwendig, daß Hyacinthe in Zukunft mehr aufpaßt, daß sie um jeden Preis versucht, Entwicklung und Zunahme in Einklang zu bringen oder noch Wecker mit Vorsicht Beachtung der Empfindlichkeit ihres Mannes. Bevor man die Wirkungen __ im vorliegenden Fall abschafft, ein introvertiertes Verhalten am Extrem __ wäre es gut, die Ursachen zu kennen.
Hyacinthe weiß noch nichts der Vergangenheit von Thibault. Sie ist mit den öffentlichen Kräften mit der Ankunft von Thibault am Krankenhaus konfrontiert worden, aber sie zieht es vor nicht, sie aus Gründen zu befragen, die ihm sauber sind. Jetzt, daß er beginnt zu sprechen, kann sie vielleicht davon ein wenig mehr auf ihm wissen. Jedoch zweifelt sie: sie stellt sich Thibault-Übel vor, ihm ein Vertrauen zu machen... Es ist notwendig, daß sie in Zartheit mit ihm handelt. Somit kann sie, indem sie allmählich fortschreitet die Risiken begrenzen, ihm einen neuen Traumatismus zufügen. Sie gibt sich 15 Tage, um es zu beruhigen. Vergangenheit diese Frist wird sie erneut versuchen, die Errungenschaften vorzurücken, anzuhäufen.
An den ersten Tagen des Frühlings vermeidet Hyacinthe die Benutzung seines Fahrzeugs, um sich auf seine Arbeit zu begeben. Trotz der vertraulichen Darstellung der Natur in der großen Stadt wünscht Hyacinthe, an seinem Wecker teilzunehmen, auf die Anfänge seiner Metamorphose zu lauern. Sie träumt besonders davon, sich es intimer im Laufe eines großen zusammenzukommen balade zum Land. Jedoch ist sie unentschlossen: sie plant nicht, Thibault für dieses egoistische Vergnügen aufzugeben, war es für einen Tag. Was es mitzunehmen betrifft ein Tag am Land scheint das ihm verfrüht.
Er machte viele Fortschritte seit dem kleinen benutzten Trick, um seine Stummheit zu besiegen. Die mündliche Kommunikation wird jetzt fast trotz ihrer Lücken ihre Besonderheiten aufgestellt. Seine Sprache ist sehr bildlich. Wenn er kein Wort kennt, benutzt er davon einen anderen, daß er kommentiert oder neu definiert, um sich begreifen zu lassen. Wenn er spricht, ist es, um etwas konkret es, von einigem und nachprüfbar es auszudrücken. Er nimmt nie an. Stellt er sich manchmal vor? Die Komplexität von einigen von ihren Zeichnungen beweist es, aber er äußert ihre Kreativität und ihren Einfallsreichtum nur durch dieses Ausdrucksmittel. Von jetzt an akzeptiert er, nur zu sprechen, weil er nicht mehr behaupten kann davon unfähiges Wesen. Somit kann er einen ganzen Tag verbringen, ohne den Mund ohne davon die geringste Verlegenheit zu öffnen, zu fühlen. Die Erwägung der Außenwelt __, das heißt scheint alles was das Appartement nicht betrifft __, es zu belästigen. Er lehnt immer ab, über sein vergangenes Leben zu sprechen, ein wenig, als ob er das Gedächtnis verloren hätte. Oder eher, als ob seine Erinnerungen auszugraben es im höchsten Maße verärgerten.
Selbstverständlich macht er sich gänzlich über die Politik lustig. Die Informationen, die durch einen kleinen Posten des Radios verbreitet wurden, scheinen nicht, es zu interessieren: er kommentiert sie nie.
Hyacinthe möchte wissen, ob es fähig ist zu lesen. Für das benutzt sie erneut kleine gut unschuldige Listen, aber ô, wieviel kennzeichnend. Sie gelangt zur Schlußfolgerung, daß er davon vollkommen fähig ist, aber daß er nie diese Möglichkeit benutzt. Wie so sehr Sachen interessiert das es unbedingt nicht.
Welches wird seine Zukunft sein? Was wird es, wenn die junge Frau verschwinden müßte, Opfer eines Unfalles oder einer schweren Krankheit werden? Diese Frage beunruhigt es besonders. Sie hat eine Entscheidung getroffen. Es ist unbedingt notwendig, daß all seine Anstrengungen sich in die Hilfe lenken, die sie ihm gewähren könnte, damit er sie réinsère im Berufsleben, in dieser sozialen Organisation, die er scheint, von all seiner bescheidenen Energie fliehen zu wollen.
Das muß progressiv bleiben. Von der nächsten Woche an werden sie für einen Tag den abgekapselten Raum des Appartements verlassen. Ehrlich vergißt sie nicht, es einige Tage zu verhindern zuvor mit Vorsicht: "Thibault werden wir Gesamtheit herauskommen Sonntag. Der Morgen werden wir gehen einen großen Spaziergang zu Fuß machen. Mittags werde ich dich zum Restaurant einladen. Der Nachmittag werden wir Museen besuchen und werden gehen Käufe in einem großen Laden machen. ICH hoffe, daß du zufrieden bist!". Er schaut es mit erschrockenen Augen an. Sehr offen antwortet er "nicht!".
__ zweifelte ich mich daran! antwortet sie mit Ironie. Jedoch verlange ich dich, ohne rechigner ohne grogner zu akzeptieren. Machen Sie für mich, nie kannst du mir so Vergnügen machen.