Kapitel 3
MIT einigen Schritten von Pénélope fällt ein Mann. Sein Kopf stößt sich auf den Übergang einen Mast von Verkehrsbeschilderung. Er wird auf dem Bitumen verlängert, inert. Um ihn fliegen Sternwolken, ebnen und verschwinden schließlich, die auf ihren Orten ein wenig duftende Hitze lassen. Der Erdmensch hat ein Angelikalächeln behalten; er scheint nicht zu leiden. Die sehr Ziel Züge ihres Gesichtes, ihres unterschiedenen Gangs, ihres scharfsinnigen Parfüms __ können eine erfolgreich gewesene Mischung aufgeblühter Rosen Portugaline und Benzins des Jasmins chinoris __ indifferent junges adolescente nicht lassen.
Das junge Mädchen neigt sich in Richtung des das Bewußtsein verlorenen Menschen. Sie versucht, einen Kontakt zu knüpfen: " Eh! Sehr geehrter Herr Sie Sie fühlen Sie nicht gut?". Sie erhält keine Antwort auf diese jedoch einfache Frage. Ein wenig überrascht verwirklicht sie schließlich, daß der Erdmensch, obwohl immer lächelnd das Bewußtsein verloren ist.
Pénélope ist nicht unentschlossen: in der Schule von seinem jüngsten Alter an hat man ihn gelehrt, den ungleichen Personen oder Unbehagenopfern zu Hilfe zu kommen durch einfache Gesten, und indem man so schnell wie möglich die spezialisierten Pflegezentren verhindert hat. Zu diesem Zweck besteht er in allen Straßen der Stadt der Telephone Selbstbedienung, die untereinander von einem Hektometer Abstand gelassen wurden, höchstens. Pénélope kennt genau die Handhabung dieser Kommunikationsinstrumente. Ohne davon zu mißbrauchen ist sie nie unentschlossen, sie zu benutzen, um mit ihren Freundinnen und mit ihrer Familie zu entsprechen.
Der Krankenwagen erscheint weniger als acht Minuten nach seinem Anruf. Ein Mann und eine Frau, alle zwei vêtus Leertaste steigen das Fahrzeug aus und nähern sich schnell dem inerten Körper. Nach gewährleistet zu haben, daß der Stand des das Bewußtsein verlorenen Menschen ziemlich zufriedenstellend ist, daß sein Leben nicht wirklich in Gefahr ist, kommen die Fahrer eines Krankenwagens eine Bahre ohne Überstürzung heraus, legen dort in Zartheit den Körper ihres "Kunden" ab, erfassen es erneut, um es unterzubringen "besetzt" im Fahrzeug. Bevor sie abfahren, beruhigen sie das "kleine" eher beeindruckt es beglückwünschen und anvertrauen ihm eine Visitenkarte, auf der ihre Koordinaten angegeben werden. So ihn erklären sie, wenn sie es wünscht, sie können Nachrichten geschützten Tones haben. Schließlich, ohne Zeit unnötig zu verlieren gehen sie im Krankenwagen hinauf, den sie schnell in Richtung der Pflegeschaffung lenken am nächsten.
Pénélope könnte sie begleiten, aber sie zieht es vor, die Klasse nur ausnahmsweise zu versäumen. Sie wäre jedoch nicht bestraft worden: man wird nie einem Schüler vorwerfen, die Klasse zu versäumen, weil er einen Morgen es vorgezogen hätte wegzugehen, in einem Park zu spielen, oder in einer Unterhaltungsstruktur oder noch in seinem Bett zu bleiben. Noch weniger aus einem dermaßen legitimen Grund. Die Mißbräuche bleiben jedoch außergewöhnlich. In der Praxis macht das Fehlen einer Verpflichtung und eines Zwanges die Schüler von ihren jüngsten Altern verantwortlich an. Die Ergebnisse sind überzeugend. Die Bedeutung, Kenntnisse, Arbeits- und Überlegungsmethoden zu erwerben, wird gut durch die Mehrheit der Kinder wahrgenommen. Wenn zu arbeiten sie unausweichlich um Beachtung, konstante Anstrengungen und um Mut bittet, die Umgebung, die Hingabe, trägt die Güte dazu bei, die Anwendung angepaßter Unterrichtsmethoden, die erzielten Ergebnisse zu ermutigen und zu optimieren. Außerdem wissen sie, daß sie einen gut angemessenen Platz an ihren Kapazitäten einnehmen können, wenn sie auf das Berufsleben eingehen werden. Das bedeutet nicht, daß die Schüler sich nicht offen manifestieren, wenn sie in Meinungsverschiedenheit mit den Erwachsenen sind. Somit erinnert man sich an einen spontanen Streik, der durch neunzig Prozent von den Schülern einer Kindergartenklasse gefolgt wurde, unter dem Vorwand,daß die Milch, die um zehn Uhr des Morgens gedient wurde, nicht ziemlich crémeux war! Bevor sie die Klasse wieder aufnahmen, hatten sie recht bekommen...
Pénélope ein wenig durcheinandergebrachtes nimmt den Weg der Schule zurück. Sie denkt an diesen Unbekannten, dessen Versagen es intrigiert. Sie möchte die Gründe kennen, die dazu führen, daß ein Mann die Kontrolle seines Gewissens brutal verlieren kann. Auf dem Weg hält sie sich an, um mit ihrer Mutter zu telephonieren, die in der Pflegeschaffung einen Posten der Krankenschwester besetzt.
Angekommen in ihre Erziehungsstruktur erklärt sie ihren Freundinnen den Grund ihrer leichten Verspätung. Diese ziemlich ausgewogenen und bewußten Letzten von der Verwirrung ihrer Freundin zeigen sich besonders verständnisvoll. Sie mögen lachen und scherzen oft spontan. Jedoch vermeiden sie von instinct das moquerie, das verletzt, oder das erniedrigt.
Pénélope hat ein sehr idealisiertes Bild des Menschen. Bei ihr lädt seine Mutter manchmal Freunde für mehrere Tage ein. Männer oder Frauen. Meistens Männer darf das ein nicht Zufall sein. Gesamtheit nach den Persönlichkeiten der Gäste, kommen sie heraus, spielen, lachen oder übergehen zu diskutierende ruhigere Abende. Der Ton kann ruhig oder mit Leidenschaft erfüllt sein, die kulturellen zur Sprache gebrachten Themen oder der Aktualität. Die Freundschaften, die mit den starken besagten Vertretern des Geschlechtes geknüpft wurden, bleiben platoniques, trotz der nicht verborgenen Vorauszahlungen dieser Letzten. Pénélope davon kennt den am Tag seiner elf Jahre durch den Hauptinteressenten enthüllten Grund. Damit seine Mutter sich einem Mann wirklich widmen kann, wäre es notwendig, daß er eine dermaßen starke Persönlichkeit hat und auch, die nur jene des Vaters seines Mädchens befestigt. ES ist mindestens wenig laufend. Pénélope bedauert, seinen Vater nie gekannt zu haben, erscheint ein abenteuerliches, ein Mann, mit dem sie viel lernen würde, und der ihm phantastische Abenteuer erzählt hätte. Sehr erfinderisch stellt sie sich dar, daß "sein" Unbekannter dieser Herr am so zarten Gesicht sehr wahrscheinliches Opfer eines Fiebers, das im Busch oder in einer Insel Pacifiquine kontaktiert wurde, sehr gewiß der Mensch ist, der mit so sehr Inbrunst von seinem Mädchen und seiner Gefährtin erwartet wurde.
BEI der Ankunft von Thibault im Pflegezentrum fünf Personen lenken sich alle vêtues Leertaste spontan in Richtung, er um es zu übernehmen sie sind anwesend, um die Patienten und die Opfer unter den besten Bedingungen zu empfangen. Für an diese professionelle Tätigkeit erlaubt zu werden auszuüben haben sie Beobachtung während zwei Jahren der Praktika Techniken und Praktika menschlicher Beziehung. In seiner Praxis haben sie weitgehend für die Mehrzahl die Zeit darauf zu achten, daß jedes neue Ankommend es von den ersten Körperpflege sowie von den großen Dosen des Trostes, des Lächelns und zarter Wörter profitiert. Es ist überaus wichtig, daß ein Mann oder daß eine Frau Opfer eines Unbehagens, eines Unfalles oder einer besonders verletzbaren Mikrobe sich also hier eingeladen fühlt (und Nicht- gêneur!) Gemocht und respektiert. Gemäß den Wissenschaftlern ist es soviel wie alle Arzneimittel der Welt sehr wichtig...
Indem es (die Kante gehört auch zum ersten Stottern der Therapie hinsichtlich des Empfangs) zieht das Personal chantonnant, Thibault aus, legen es in einem großen Holzbett hin, das an den violetten Tüchern skulptiert wurde, die delikat mit Lavendelbenzinen parfümiert wurden. Auf einer kleinen Tafel von Nacht setzt Monique einen kleinen Strauß zusammen, indem sie in einen Schlamm drei Sorten Blumen an den diskreten Farben setzt. Thierry schließt eine Hi-fi Kette an und verpflichtet in einem utopischen Leser zur abgesogenen Klangfülle eine klassische Musikplatte. Ein echter Kinobildschirm besetzt die ganze Oberfläche der Decke. Der Spezialist audiovisuelodorat wählt einen vierdimensionalen, censé Film, unterbewußt von den ormeurszuschauern der Beruhigungen zu bringen, ein Gut aus zu sein, von den lindernden Gefühlen.
Die Dienstkrankenschwester, Hyacinthe gehen diskret ins Stück hinein. Sie lächelt am Empfangspersonal, was scheint, "A zu bedeuten mich zu intervenieren! Danke für Ihre Zusammenarbeit... " Von der Unterseite des Bettes und von der Wand der Mauer, die perpendikulär an den Kopf des Bettes gesetzt wurde, kommt sie abwechselnd aus den großen gegliederten Armen heraus, echte mehrfarbige Schlangen, deren entrailles elektronische Kreislaufholzbündel sind. An den Orten der Münder surren ultrasensibele Radare. An den Orten der Augen blinken winzige leuchtende Dioden auf und ändern Farben oder von Intensität, echtem Instrumentenbrett des praticienne. Gleichzeitig im Büro des Arztes häufen sich präzise Informationen in einem EDV-Speicher an dann geschält, analysiert, verglichen. Ein detaillierter Bericht kommt aus dem Mund eines Laserdruckers heraus.
Der Gebrauch dieses hochentwickelten ultra Materials denaturiert gar nicht die menschliche Beziehung, die zwischen dem pflegenden Personal und dem Patienten besteht. Während die Maschine macht, seine Arbeit dank seinem gut strukturierten Gehirn an der kalten und strengen Intelligenz kann der Manipulator dem Thema seine Beobachtungsfähigkeiten nicht am benutzten Material, aber widmen. Die erfahrensten decken manchmal die Art eines Übels ziemlich präziser Art und Weise auf. Die empfindlichsten __ oder die mystischsten __ haben ein anderes auf Eindrücken eher basiertes Konzept gefühlt oder der Wissenschaftler Astrologieberechnungen. Diese Manipulatorkategorien können ihre Beobachtungen und ihre Schlußfolgerungen über ungestempeltes Papier vermerken. Der Arzt muß Kenntnis von all diesen Informationen nehmen. WENN er einen Zweifel hat, kann er seinen Patienten abhorchen und entwickeltere Analysen verlangen. Schließlich muß er in der Lage sein, seine eigenen Schlußfolgerungen zu ziehen.
Hyacinthe mag die künstliche Intelligenz herausfordern, fast auch oft zu finden wie sie verursacht es von der Krankheit, seiner Natur, der angemessenen Verarbeitung. Auf diesem Gebiet entwirrt sie sich eher gut. Der "Fall Thibault" die Intrige. Sie erklärt ihre Somnolenz, engourdissement fast volles ihrer Empfindungsfähigkeiten nicht (die fünf Sinne, die ihm erlauben wahrzunehmen und mit der Außenseite mitzuteilen), ihre weiße Sprache, das leichte Zittern, das sich manchmal in ihren Enden manifestiert (die Hände und die Füsse). Die Augen von Thibault füllen sich alles an Hieb eines sehr blassen Lichtes auf ihrer Oberfläche, die junge Krankenschwester kann einen unglaublichen Zorn, eine désespérée Energie lesen angesichts einer Gefahr, die unmittelbar bevorstehend scheint. Hyacinthe erforscht diesen besonders expressiven Blick, und hat den Schwindel; sie deckt einen Schmerz, eine Verwirrung auf, eine Not, die sie noch nie gekreuzt hat. Der Abhang des Abgrunds im Grunde, den er scheint, sich zu erörtern, juchée von unterschiedlichem Leiden, von Schreien, von Tränen, jenen von désespoir; der Grund ist eine gefüllte stagnierende Lache einer Mischung des Blutes, schlechten Wein und von Tränen, jenen der Schande. In dieser Blase des Schreckens bemerkt sie ihren schon sehr geschwächten Patienten, sich verzweifelt zu erörtern. Seine Klage erreicht ihn kaum wahrnehmbar erstickt durch die Distanz, die beträchtlich scheint. Manövrierunfähig gemacht, durcheinandergebracht, mit Faschinen bekleidet muß Hyacinthe all seine Energie in Anspruch nehmen, um nicht seinerseits und geschnappt, bewirkt durch eine mysteriöse Kraft tief im Abgrund verschlungen zu werden.
Sie richtet den Kopf wieder auf und füllt ihre Sauerstofflungen. Seine Hände zittern leicht. Eine Migräne umschließt ihre Schläfen in einem Schraubstock. Seine Vorstellung ist trüb, kleine mehrfarbige Sterne tanzen vor ihren Augen.
Frédéric der Dienstarzt hält die junge Frau soeben zurück, zum Zeitpunkt, wo die Beine in Baumwolle sie sich senken wird. Überrascht schaut er die junge blasse Krankenschwester als eine Schneeflocke an. Eher als es durch zu direkte Fragen zu überfallen zieht es er vor zu scherzen: " Du scheinen Sie nicht in deinem Sockel, du hast vergessen, tes Vitamine dieser Morgen zu nehmen?".
Hyacinthe lächelt schwach. Sie erfaßt sich wieder, bevor sie versuchte, dem Arzt die Gründe ihrer Verwirrung zu erklären:
__ kämpft dieser Mann, um in Leben zu bleiben. Ich glaube auch, daß er viel leide. Sein Gehirn scheint, nicht mehr auf die elektromagnetischen Impulse der Maschine zu reagieren. ES ist fremd, es gibt unerklärliche Verzerrungen zwischen den verschiedenen elementaren Gehirnfunktionen. Ich sah noch nie das. ES ist umleitender und sehr beunruhigend. Er ist in großer Gefahr, man muß es zu Hilfe kommen!
__ werde ich sehen, was ich machen kann... Dich wird Hyacinthe ausruhen, zurückkommen nur, wenn du dich von diesem leichten erregbar Schock verschoben haben wirst!
Nachdem er alle Berichte des untersuchten und abgehorchten hochentwickelten ultra medizinischen Materials an seiner Bestimmung, konsultiert hat, sein Patient des Kopfes zu den Füssen, muß er die Tatsache akzeptieren, daß er kaum mehr vorgerückt wird. Es bescheiden zieht wiederzuerkennen in nichts von seinem Prestige zurück, dies über die er sich éperdument lustig macht. Mehr schreitet man im Bereich der Medizin fort, mehr merkt man, daß es zerstörende Phänomene gibt, die mit der Verwirrung und mit den Unbeständigkeiten des Geistes zusammenhängen, den keine klassische Therapie entgegnen kann. Der Körper eines menschlichen ist eine Maschine oder ein Werkzeug. Nichts mehr. Was einem gequetschten oder einfach geschwächten Geist betrifft zu helfen, eine gewisse Kohärenz wiederzufinden, es ist eine langatmige Arbeit, die mit einer unendlichen Geduld von erfahrenen Therapeuten geführt werden muß. Andernfalls ist das Ergebnis zufallsbedingt. ES ist jedoch eine Praxis, die gut von den Ärzten dieses Landes beherrscht wurde.
Mehr schreitet man auf diesem Gebiet fort, mehr sieht man die Komplexität der Phänomene vorher, die mit der menschlichen Seele zusammenhängen. Seit langem hat man gemerkt, daß der Körper und der Geist, der es wohnt, zwei vollkommen verschiedenes Gebilde sind, das jedes seine beweglichen Regeln und seinen Einfallsreichtum besitzt. Wenn diese zwei Module sich übereinstimmen und binden, scheint das menschliche so bestehend, bewußt und zusammenhängend ausgewogen. Dem ist so meistens. ES ist sehr sehr so, um den Stamm einer gesunden und vorhersehbaren Bevölkerung zu bilden, das Individuum kann von einfach Intelligenz zu lebender durchschnittlicher oder höherer,, von einem outonnierverhalten gesellig sein oder leicht unternehmend. Jedoch nichts transcendant in seiner Persönlichkeit.
Das Genie, der Dichter, der Verrückte, das marginale, der Revolutionär oder noch das charakterielle Individuum befinden sich sicherlich in dieser Kategorie zu Konformisten nicht, ein wenig timorée. Seine Seele ist ein abenteuerliches, gierig von Entdeckungen, von Reisen, von manchmal unvernünftigen Erfahrungen, von Herausforderungen oder schließlich von Forschungsarbeiten in mystischen Bereichen. VON einer aufsäßigen Natur häuft diese während ihrer Reisen der unersetzbaren Erfahrungen an und ein Wissen an anderem unzugänglich es. Man hat Übel, sich die fast unendliche Vielfalt der Welten vorzustellen, die sie ihre Besonderheiten am gemeinsamen von den tödlichen erforschen kann, die undenkbaren. Man dürfte jedoch nicht glauben, daß die Ergebnisse immer positiv sind: sehr oft __ viel zu oft __ erntet sie nur Wunden, befindet sich Opfer furchtbaren Traumatismus an den verheerenden Folgen. Sie kann auch ihre Identität verlieren, sich zu verformen, sich zu entfärben und jede Kohärenz verlieren.
Aguerries durch ihre Reisen, aber geworden vorsichtig, die beobachtendsten können fortschreiten, indem es die härtesten Hiebe vermeidet, und indem es sich enthält, in die lasterhaftesten Fallen zu fallen. Sie können auch ablehnen, unnötige Risiken einzugehen, indem sie ihre Ausgange auf kleine gut begrenzte Strecken begrenzen, um sichergestellte Orte zu erreichen.
Der Geist eines Individuums fuhr seine intellektuellen Kapazitäten so ab: zwischen 3 und 15 Prozent für sein Gewissen (hauptsächlich, um seine unmittelbaren und diversifizierten Analysekapazitäten zu versorgen) und zwischen 85 und 97 Prozent reserviert für seine Seele und für ihre internen Speicherkapazitäten.
Für die Individuen, die auf diese erste Kategorie eingehen, das weiseste, das am wenigsten furchtbare, wird die Verteilung ziemlich nah an den 15/85. dank dieser Dosierung sein, der Mensch wird mehr ausbalanciert, stabiler. Gewiß mehr als sein Blutbruder __ das Rand__, das ihm näher an den 3/97 sein wird.
Aus diesem Grund sind ihre Zeichen im Grunde verschieden. Man dürfte jedoch nicht glauben, daß das Individuum dieser letzten Kategorie bête sei, weniger fähig, ein spitzes Thema zu vertiefen. Seine Seele ist so sehr gereist besucht sowohl manchmal primitive fremde Welten manchmal unendlich entwickelter als auch unseres, daß er über ein Wissen und über Methoden verfügt, die fähig sind, solche Schwierigkeiten zu verstehen, daß es oft leistungsstärker kreativer als auch sein Amtskollege der Mehrheit auf dem Gebiet sein wird, das es mit Leidenschaft erfüllt.
Thibault nach einer Vergangenheit ohne Geschichte ein ziemlich ausgewogenes Leben, eine absolute Diskretion, manifestiert seinerseits einen Unterschied sehr spektakulärer Art und Weise. Seine zu wenig erfahren und schlecht beratene zu lang eingeschlafene Seele ist zum Abenteuer weggegangen, ohne eine Vorsichtsmaßnahme zu ergreifen. Sie ist zurückgekommen krank traumatisiert durch eine alptraumhafte Vorstellung. Er hatte dort noch in seinen Augen, wenn er zu ihm zurückgekommen ist ein Schrecken, den er nicht auseinandermachen konnte, daß er nicht annehmen konnte.
Der junge Arzt zwischen bemerkt schließlich die Gründe der Not des jungen Menschen. Er weiß, daß er in Gefahr ist. Er kommt in ähnliche Fälle an, die der Reisende sich zu sehr an eng im Körper befindet, und daß das Herz aufhört zu schlagen. Dann, geworden einsam, umherirrt er ohne präzises Ziel manchmal einige Monate manchmal einige Jahre, bevor er sich im Weltall verdünnt.
Er kann nicht länger an bewertet von seinem Patienten bleiben, aber durch Sicherheit verlangt er von Hyacinthe, sich mit ihm zu befassen. Sie akzeptiert, ohne unentschlossen zu sein und es assoit an bewertet vom Bett. Die Atmung des ans Bett gefesselten Menschen ist schon ruhiger. Ein leichtes Lächeln zeichnet sich auf seinem Gesicht ab er verloren diese beängstigte Luft, die es so erbarmungswürdig machte. Von seinem Gesicht an den regelmäßigen Zügen geht er aus eine Einfachheit guten aloi und viel Liebenswürdigkeit. Er hat nicht die ein wenig surfaite zu hochentwickelte Ästhetik eines Rosenstrauches, aber seine sehr harmonische Schönheit ist nah an jener eines genévrier in Blume. Er hat die Unterscheidung eines Wettrennenpferdes nicht, aber er hat die Grazie eines jungen Hirsches. Die ganze Brutalität es rein zu sein. ES ist eine Schönheit außerhalb der Norm, die die Methoden herausfordert, die für jene bewegen, und jene, die in der Einfachheit einen besonderen Charme finden können. Die junge Krankenschwester ist sehr empfänglich für den Gang ihres Patienten. In ihr manifestieren sich die aufmerksame und besorgte Mutter, die große so nahe und sehr liebevolle Schwester, die freundliche und respektvolle Freundin, die schon verliebte Frau, selbst wenn es wirklich nicht vernünftig ist!
Sie versetzt ein wenig in Panik dann versucht, sich wieder zu erfassen. In der Hoffnung, die Orientierung ihrer Gedanken __, aber es umzuleiten ist mit Verlust! __ hebt sie sich auf, verschiebt Gegenstände und befragt einige Zifferblätter. Schließlich dreht sie in Kreis im Stück, immer nervöser. Sie bedauert fast akzeptiert zu haben, sich mit Thibault zu befassen.
Dieser öffnet schließlich die Augen und beginnt, sich in seinem Bett zu schütteln. Sein kaum zurückgekommenes Gewissen beginnt er an grogner. Seine Augen erforschen das Zimmer, indem sie ein gut verständnisvolles Erstaunen manifestieren. ES ist die Panik, die nur betonen kann die Auswirkung der Überraschung! Die junge Krankenschwester, zuviel, die bewogen wurde, um sich reserviert zu zeigen, écrie:
__ ist ES mich, Thibault!
Er weiß, obwohl es ist sie! Ohne daß sein Gewissen die Reichweite dieser Offensichtlichkeit messen kann, kann der Zweifel keine Stelle einnehmen. ES ist sie könnte wie daran zweifeln? Eine erworbene und gesammelte Tatsache, obwohl nicht erklärt. Das wäre im übrigen von keinem Nutzen. Um durch étrangeté seiner Lage erstaunt zu werden wäre es notwendig, daß er das Verlangen und die Kraft hat nachzudenken. Später vielleicht. Nach den Prüfungen, die er hat dût zu trotzen nach alles, sein Leiden läßt er sich durch diese Stimme schaukeln es enivre vom leichten Parfüm, das sie freisetzt, genießen Sie ihre Zartheit, ihre Liebenswürdigkeit, ihre Zärtlichkeit auch. Es ist unnötig, daß er versucht, von einer Art und Weise oder von einer anderen die Euphorie zu manifestieren, in der er segelt. Sein glückseliges Gesicht kann davon bezeugen.
Zwei liebenswerte Vertreter der Zartheit und der öffentlichen gütigen Ordnung stellen sich vor, bevor sie ins Stück hineingehen. Sie sind so nett, daß ihre Anwesenheit in einem öffentlichen oder privaten Ort immer durch Lächelnwolken begleitet wird. Sie werden natürlich beauftragt darauf zu achten, daß bestimmte Regeln respektiert werden, aber sie bevorzugen immer die Vorbeugung durch vorsichtige Räte. Im täglichen Leben ist es extrem selten, daß sie grassieren müssen. Man könnte sich fragen, weswegen. Die Gründe sind kindlich: wenn eine Regelung auf dem guten Sinn basiert, wenn die soziale Justiz allgegenwärtig ist, wenn die Bevölkerung und der Rat der Weisen mitschuldig und solidarisch sind, erlauben die Harmonie und der gegenseitige Respekt, die Quasitotalität der Konflikte abzuschaffen. Wenn eine Meinungsverschiedenheit auftaucht, was also nach einer Konzertation aller betroffenen Personen extrem selten ist ein Kompromiß schnell gefunden.
Er ist schon siebzehn Stunden. Hyacinthe hat schon weit seine fünf beratenen Zeiten Arbeit überschritten, aber die Zeit ist so sehr schnell in einer so guten Gesellschaft vergangen... Sie wäre gut noch ein Paar von Stunden mit ihm bis zum Abendessen geblieben, das sie zusammen genossen hätten. Sein Mädchen wäre weder besorgt gewesen noch widersprochen. Es warum zieht sie vor zurückzukehren? ES ist eine Frage, die hundertmal im Abend und genausoviel Mal gestellt wird, das ohne Antwort gelassen wurde. Kaum zurückgekehrt wirft sich Pénélope an seinem Hals, bevor er ihn fragt:
__ Mama sahst du den Herrn, daß ich dich gesendet habe dieser Morgen? Du bist erfolgreich, es zu heilen?
__ Pas noch! Aber er geht schon besser!
__ erzählt!
__ später. Wie verging sich ta Tag?
__ und gut war ich der Schule bis zu vier Zeit gekommen, und halb kann ich ging den Physiker hören, der dieser Abend "in den Sternen" war. Morgen habe ich vorgesehen, "Stein" beim Bildhauer schneiden zu gehen. Meine Statue nimmt bildet, es ist super!
Wie alle anderen Kinder kann Pénélope ständig über eine liberale Erziehungsstruktur verfügen. Die Basis __, die auch kann, auch "die Schule" genannt werden __ gewährleistet an der Gesamtheit der Kinder eine vollständige Basis von hohem Niveau. Die schwache Anzahl der Schüler, die jedem Lehrer anvertraut wurden, erlaubt einen angepaßten Unterricht personalisierten, an den Aspirationen, in den Graden der Kenntnis und am Verlangen den Persönlichkeiten, von den Studenten fortzuschreiten. Außerdem dank diesen kleinen Einheiten ist die Homogenität der Gruppen konstant. In diesen Strukturen die Verbindungen, die verbinden, sind die Erwachsenen an den Kindern immer durch scharfsinnige Mischungen der Zuneigung, der Mitschuld und gegenseitigen Respektes zusammengesetzt. Es ist notwendig, daß die Kinder sich gut fühlen, um das beste von sich selbst geben zu können. Gemocht und respektiert. Eher als sie in, ihnen die Vermerke verleihen, Klassierungen, Strafen oder Belohnungen, censés sie zu teilen, zu motivieren fortzuschreiten, eher als sie durch diese barbarischen, noch laufenden Methoden in einigen Welten zu teilen so wenig entwickelte __ glaubt man zu träumen, oder eher cauchemarder __ spornt man an sie, ihre Anstrengungen im gemeinsamen Ziel zu verbinden.
Alles gemacht wird, um sie zu ermutigen zu arbeiten und sich mit ihren ähnlich es ohne Diskriminierung zu übertreffen. Er hat nicht dort eigentlich von mutmaßlich individuellen Überlegenheiten, die verdienen behauptet oder beim Kind gefordert zu werden, von soviel wie sie ist meistens nur offensichtlich. Im Rahmen des Basisunterrichts durch Materialien betreffend den Erwerb eines Minimums zu wissen und die Beherrschung unentbehrlicher Arbeitsmethoden (Speicherung und logische Analyse, Abstraktion und konstruktive Einbildung), werden jede der Qualitäten, die durch die verschiedenen Elemente der Gruppe gebracht wurden, jede ihrer Kapazitäten nicht "konfrontiert" oder "gebremst" an den anderen, sondern individuell werden stimuliert und gemeinschaftlich addiert. Somit ist die Arbeit wirksamer, mehr valorisierend. Es gibt weder "auf Rechnung gelassen" noch "von unerwünschten Elementen", aber eine konstante Harmonie...
". Außer dieser "Erziehungsbasis" von sehr zahlreichen künstlerischen, sportlichen und kulturellen Aktivitäten frei vom jüngsten Alter an vorgeschlagen werden. Diese Aktivitäten können in einen individuellen oder gemeinsamen sogar familiären Art und Weiseen gefolgt werden. Außer den wenigen Diskussionsleitern, die in jeder Stadt all ihre Bemühungen zu diesem Zweck widmen, sehr zahlreicher gelehrter Fachleute und laden ihre verwandt es ein, sich an ihren Künsten einzuführen dank Sitzungen oder einfachen mehr oder weniger regelmäßigen punktuellen organisiert wurden Unterredungen, die, von Art und Weise. Es gibt keine präzisen Regeln in diesem Bereich. Nur nach Verfügbarkeiten getroffene Abkommen, die jeder viel daran liegt zu respektieren.
Somit kann Pénélope während dieser Freizeitzeiten an diversifizierten Aktivitäten teilnehmen. Um an die wichtigen zu erinnern, jene denen sie mit die meiste Hartnäckigkeit folgt, kann man in der Unordnung zitieren: Lehre der schönen Schrift mit Hilfe von einigen Dichtern und drei Romanschriftsteller von der Skulptur dank den aufgeklärten Räten großer Meister in diesem Bereich das judo, der Tanz. Sie hat die Möglichkeit, an Konferenzen, die von einigen großen Meistern geleitet wurden solchen diesen Physiker ", der in den Sternen lebt "der Erforscher, die ihre Abenteuer mit Begeisterung erzählen der Forscher teilzunehmen, die mit einfachen Wörtern neue Horizonte für die Neulinge eröffnen. Sie kann auch Konzerte erleben, die von Sängern und Talentmusikern organisiert wurden. Mit seiner Mutter mehrer Mal im Jahr nehmen sie an Sitzungen teil, die von besonders Kleidungs- und Körperdesignern um das "Schöne" in all diesen Formen schaffen zu lernen geleitet wurden. Sie nehmen auch manchmal zusammen an spannenden Konferenzen teil.
Das Spiel hat auch einen breiten Teil im Stundenplan der Kinder. Zu diesem Zweck von zahlreichen mit Schaukeln ausgestatteten Strukturen unter freiem Himmel, von Tobogganen und der Strecken, die für die Fahrräder oder für die Rollenschuhe reserviert sind, in der Stadt und Zurverfügungstellungen ihre verbreitet werden. Für die größten von den Golf-, Fußball- und Geländen rugby sind verfügbar.
Unter Unterstand von den Sälen von Projektionen, von Schauspielen und unterschiedlicher Belebung empfangen die Bevölkerung, Jugendlichen oder junges Wenigste, kostenlos (selbstverständlich!) und täglich. Ist es auch nützlich darauf hinzuweisen, daß in allen Einrichtungen Restauratoren die Eingänge (selbstverständlich frei und kostenlos sind! !).
Wenn Pénélope das blues hat, wenn sie sich nicht gut fühlt, wenn sie besorgt ist, wenn sie das Verlangen empfindet, mit einer ausländischen Person mit ihrer nahen Umgebung zu sprechen, so gelehrt wie verständnisvoll ist sie nicht unentschlossen, sich bei jener zurückzugeben, die sie benennt "kleine Fee". Mit ihr hat das junge Kind kein Geheimnis. Bei dieser etwas auffallenden Ramme ein wenig zweite Mutter findet sie über ein aufmerksames, aufmerksames Ohr, eine menschliche Hitze und eine Zärtlichkeit, die es so gut trösten können.
In der Stadt üben etwa zwanzig Personen, Männer oder Frauen mit Hingabe diese Aufgabe aus wenn nötig, ein optimales Wohlergehenniveau unter der Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Selbstverständlich sind ihre Türen offen für alle ohne Unterscheidung. Dank ihren Aktionen werden viele kleine Dramen vermieden.
Hyacinthe ist gekommen, sein Mädchen in seinem kleinen Bett in Korbweide zu begrenzen, bevor sie in einen von ihren gefärbten Träumen weggeht. Zum Zeitpunkt des Kusses das kleine Mädchen in einem Hauch Antrag:
__ ME man, das es ist?
__ Il se prénomme Thibault. ES ist ein Mann, der in parallele Welten reist. Er hat davon einen aufgedeckt, der es terrorisiert. Er ist davon zurückgekommen sehr krank.
__, aber er ist erfolgreich, in unseres zurückzukommen! Du wirst es heilen, und du wirst es daran hindern abzufahren, nicht ist es?
__ ist Ce nicht so einfach! Sogar ihm wahrscheinlich nicht mehr hat die Möglichkeit abzulehnen, dort umzudrehen. Seine Seele ist unabhängig. Wenn sie die Straße zurücknimmt, die zu diesem Ort führt verflucht, ist es, daß sie ihre Gründe hat. Weder ihn noch wir, Summen, die fähig sind, es momentan zu erklären.
__ ist ES, der eine parallele Welt. ES ist wo?
__ Ça! ES ist überall und nirgends gleichzeitig! ES ist ein anderer noch unerklärter Lebensstil. In unserer Welt können wenig Personen sie analysieren, ihre Mechanismen erfassen. Männer höherer Intelligenz...
__ glaubst du, daß là-bas es auch eine Mama gebe, die ihr Mädchen jeder Abend begrenzt, wie bei uns?
__ Peut-être...
__, wenn Thibault davon zurückkommt so betroffen, muß diese Welt mit sehr unglücklichen Leuten ziemlich entsetzlich sein. Die "kleinen Feen" müssen von der Arbeit haben!
__ Sûrement! Schläft mein Engel, denkt nicht mehr daran!
Beunruhigt sehr, Hyacinthe hat viel Übel, den Schlaf zu finden. Sie kann nicht vergessen, was sie sah, das, was sie fühlte, indem sie Bäder im blauen von den Augen von Thibault nahm. ES war die fascinante Zusammenkunft eines empfindlichen Hyperwesens in einem schrecklichen Zusammenhang. Ein Zeitpunkt sehr starke Intensität, die sie in Fragmenten zersetzen kann und die alle in ihrem Gedächtnis unauslöschlicher Art und Weise eingeprägt werden.
Sie weiß bereits, daß diese einigen Sekunden, wenn bewegend markiert ihr Los des Siegels der stark getönten Leidenschaft des Absoluten und umgewandelt haben sein Leben. ES ist eine Wende, ein neuer Start, den sie mit genausoviel Bestimmung nur unterschiedlicher Befürchtungen in Betracht zieht. Aber, das er ist, von wo kommt er, wo gehen, was will er? Es sind legitime Fragen, die sie sich stellt, indem sie das Leben geschützten Tones erwähnt sie noch nur Antwortflansche versammeln kann." Wer ist er?": Ein Mann an der fast unbedeutenden eher weisen Vergangenheit, die jedoch seit am Vorabend Uhr seine zweite Persönlichkeit jene abenteuerlich es ein wenig zu verletzbar, um unversehrt aus ihren escapades herauszukommen." Von wo kommt er? "Von der Stadt ganz einfach." Wo wird er gehen?" Die Antwort ist rätselhafter. Gemäß den Spezialisten sind die Reisen in die parallelen Welten vergleichbar mit echten Drogen, von denen einzig unter den verseuchten Personen die widerstandsfähigsten, die bestimmtesten sich davon auseinandermachen können, wenn sie das Klima für negativ, für schädlich für ihr Gleichgewicht halten. , was der Fall zu sein heute scheint. Aber nach der Intuition von Hyacinthe ist Thibault zu zerbrechlich zu schwach zu beeinflußbar, um diese Entscheidung zu treffen. Immer nach Spezialisten können sehr kräftige und sehr scharfsinnige Verbindungen zwischen den Reisenden und den autochtonen geknüpft werden. Es sind nicht mehr dann einfache Reisende, sondern von den Ausgewanderten, die sich hängen, und die sich inkrustieren, um sich in die lokale Bevölkerung einzufügen.
Schließlich, was ist kaum überraschend, wenn man die Vielfalt der eigentlichen Eigenschaften an der menschlichen Natur,, in Betracht zieht manchmal seine Noblesse, würde es scheinen, daß Individuen andere Welten aus humanitären Gründen besuchen. Unrechtgleichrichter. Soldaten der Ungerechtigkeit... Hyacinthe pouffe indem man sich vorstellt sein geschütztes, eine Rüstung zu bekleiden pertuisane zu erfassen und sich auf den Pfaden macrocosme einzuführen, um die Banditen oder die Tyrannen zu verfolgen. ES ist sehr sonderbar, aber wenig wahrscheinlich...
"Was will er, was er hofft?" ES ist das, was die junge Krankenschwester aufdecken möchte. Wann ist er in seiner erdachten Welt __, aber ist wirklich? __ ist die Antwort für sie unzugängliche. Wenn er in seinem ist __ das Wahre, ihres Erachtens! __ nimmt sie an, daß diese Frage keine Sinne hat. AN keiner Assoziation in keinem sozialen Projekt wird er verpflichtet. Er muß ohne sich zu viele Fragen leben, zu stellen, ein wenig, wie es eine grüne Pflanze machen würde. Nach dem Anschein.
ES ist in ihrer Einfachheit, ihrer Zerbrechlichkeit, ihrem Anstand, ihrer Offenheit, daß Hyacinthe seine Aufregungsquelle, durchsichtige schöpft und chargée einer unendlichen Zärtlichkeit. ES ist im miroitement ihrer sehr expressiven Augen, daß sie sich spiegelt und ihre Träume schöpft.
Was macht er momentan? Wo ist er, an den er denkt? HAT er kalt? Zum fünften Mal seit Beginn des Abends kuppelt sie ihr Telephon los, setzt die Nummer ihres Dienstes zusammen, erhält Antworten, die sich beruhigend manchmal ironisch wollen manchmal gereizt. Aber kaum.
Hyacinthe kann den größten Teil seiner verfügbaren Zeit in seinem beruflichen Umfeld widmen, bei sein geschützt. Die Narben, die durch die Prüfungen gelassen wurden, denen er trotzen mußte, verwischen sich schnell. Wenn in dieser so ausgewogenen Welt, das Vorzimmer des Paradieses, die Eifersucht bestand, hätte sie tausend Gründe, sich um die junge Krankenschwester zu manifestieren. Sein Glück scheint so stark, die Strahlung seines Gesichtes ist so überragend, daß sie um sie eine positiver Energie gesättigte Atmosphäre märchenhafte mit, fröhliche und optimistische, extrem nützlich an ihrer Umgebung destilliert.
Thibault, das jedoch schrecklich durch seinen unterschiedlichen Traumatismus an den mysteriösen Ursprüngen geschwächt wurde, nimmt schnell eine blendende Form wieder auf. Kein bekanntes Heilmittel könnte keine Substanz natürlichen oder künstlichen Ursprungs eine solche Auswirkung auf ihre Gesundheit haben. Jedoch sind die Nächte ihm nicht noch wirklich nützlich. Reist er noch die Nacht? Sehr wahrscheinlich der Morgen scheint er noch erschöpft. Erschöpft, aber wirklich traumatisiert... Begreifen wird, das kann...
Ist es notwendig für einen Arzt, ihm einen Aufenthalt vorzuschreiben, der in dieser Pflegeschaffung verlängert wurde? Für den Praktiker ist die so gestellte Frage ohne Gegenstand. Das wichtige seines Erachtens, darin besteht, durch das zu wissen seiner Wiederherstellung gefolgt. Es scheint offensichtlich, daß Hyacinthe sich mit geschütztem Ton idealer Art und Weise befaßt...
Sie können bleiben, solange wie sie es in dieser Einrichtung wünschen, selbst wenn während dieser Zeit die junge Krankenschwester sich kaum mit den anderen "Pensionären" befaßt. Hier ist es eine Freiheitswelt, und nicht an Zwang müßte man sich daran erinnern! Und besonders nicht zu glauben, daß er vom Personal fehle! Außerdem ist die Strahlung dieses Paares sehr positiv; sein Kontakt ist eine wahre enivrante Quelle jouvence ein wenig hier fähig, sich irgendein Übel mit Erde zu beschütten.
Der geringste Vorwand ist gut, um sie zu besuchen und ihnen kleine Geschenke zu bringen. Somit werden sie fast alle halben Stundenn gestört, aber enthalten sich, das geringste Reizungszeichen zu manifestieren. Sogar Thibault trotzdem sehr scheu und wenig überzeugend. Wenn man sich an ihn wendet, rötet er leicht und beantwortet die Fragen nur nach einem langen Zögern. Wenn man es beglückwünscht, versteckt er sein Gesicht unter den Decken! Wenn man es einlädt zu trinken oder zu tanzen, drückt er sehr sehr die Hand seines schützenden. Man nimmt an, daß die neuen Prüfungen, die er erfahren mußte, die Wirkungen seiner Schüchternheit untersetzt und es fast schmerzhaft gemacht haben. Eine lebhafte Teilansicht, die man nur mit tausend Vorsicht in allen Sinnen des Begriffs streifen darf.
Oft an der Stunde des Ausganges der Klassen kommt Pénélope zu ihnen hinzu. Seine Unschuld, ihr Lächeln Angelika und ihre große Zartheit erreichen es ziemlich gut, in Vertrauen zu stellen, apprivoiser den wilden Menschen. Das Kind und der Freund seiner Mutter knüpfen nach und nach feste Verbindungen der Zuneigung und gegenseitigen Respektes. Nach einigen Wochen nur scheint eine tiefe und unveränderliche Mitschuld untereinander erlaubt zu haben, ihre kleinen Geheimnisse zusammen zu stellen. Sogar Hyacinthe ist nicht immer im Vertrauen!
Manchmal zeichnet Thibault oder malt Landschaften, entsetzliche Straßenszenen. Schrecklich. Auf den Rändern laufen Blutfluten. In der Mitte von den Millionen Arbeitslose und Arme. Auf dem oberen Teil der Mehrzahl der Seiten von den Soldaten und von den Gendarmen an den lächerlichen Dekorationen sowie von den Kapitalisten und von den Politikern, die unter Massen von fric von übertriebener Macht von Infamien zusammenfallen. Die großen Herzen als véreux Pflückerbsen. Auf den Tüchern von Thibault scheinen, am Löffel das groteske, das lächerliche, das Entsetzen, die Inkohärenz, die Barbarei, die Grausamkeit, die Ungerechtigkeit, den Schrecken, das Elend, die Gleichgültigkeit, das monstruosité in dicken gekreuzten Schichten einer dekadenten Welt ausgebreitet worden zu sein. ES ist so abscheulich, daß ein vernünftiges Wesen nicht glauben kann, daß das wie anderswo in einer Einbildung bestehen könne, gänzlich krank. Und noch...
ES ist so häßlich, daß das kleine Mädchen schreit, wenn sie eines von ihren Werken bemerkt; jedoch malt Thibault weiter als ob er verhindern oder bezeugen wollte, seine apocalypsesvorstellungen zu äußern. Wenn er eine von seinen Tabellen vollendet hat, befaßt Hyacinthe es mit dem Ende seiner zitternden Finger es bedeckt von einer großen undurchsichtigen Plastik, bevor er es in einen Einäscherer trug. A das den Arzt gut zu traumatisieren? Jedoch zum Beginn zeigte sie ihm diese entsetzlichen Vertretungen. A jedesmal, erbrach er, schüttete alle Tränen seines Körpers und schlief nicht drei Nächte Fortdauer. Für das Vierte stopfte er sich mit Schlafmitteln voll, trotzdem hier benutzt nur sehr ausnahmsweise. Alle Mitglieder des Rates der Weisen, die hohsten Regierungsbehörden konnten eines von diesen Werken anschauen. Die Hälfte unter ihnen mußten in ein Krankenhaus eingeliefert werden, die anderen hatten sur-le-champ die Vorsichtsmaßnahmen multipliziert, damit ein solcher Verfall sich nicht sogar sehr weit der Welt nähert, von der sie die Hauptverantwortung besetzen. Hyacinthe bleibt viel mehr Zeit als normalerweise jeder Tag in der Nähe er. Sie versucht, es abzuraten, ein Tuch während ihrer Abwesenheit zu erfassen. Wenn das vorkommen müßte, könnte sie nicht es verstecken. ES ist zu gefährlich, es wäre zu nachteilig für das Gleichgewicht des pflegenden Personals und der Pensionäre.
Es ist notwendig, daß er weggeht, am frühsten wäre besser. Wo wird er gehen? Aber bei ihr, natürlich! Wenn Thibault sich nicht an diese entsetzliche Welt erinnert, ist er entzückend. Es ist der Mensch, den sie erwartete. Er ist der Mensch, mit dem sie wünscht, zu leben. Und daß der glückliche Vertreter denkt? Unterrichtet lächelt er an den Engeln, es ist sicherlich gutes Zeichen...