Kapitel 8
Trotz der langen Strecke, die sie im Tag durchqueren müssen, drängen sie sich eines nicht auf aufzuheben sehr matinal. Wenn man auf Urlaub ist, wird er nicht beraten sich zu sehr, zu ermüden. AM ersten Beanspruchen zündet sich das violette Kontrollicht an. Das Kraftfahrzeug ist für die Reise bereit. Innerhalb nicht die geringste Spur des Staubs. Ein automatisches Aspirationssystem funktioniert an jedem verlängerten Erlaß.
Während der zwanzig ersten Kilometer folgt die Straße dem Meeresrand. Die Sicht ist prächtig; alle drei verlieren nichts des Panoramas, das vor ihren aufmerksamen Augen defiliert, und die die Stimme kommentiert, die durch den Randradiosender verbreitet wurde. Sie erfahren, daß seinerzeit tertiär die Wissenschaftler davon sechs zählen ein Falten des Bodens erlaubt das Einsinken, und das Platzen der Vulkane, die am vorhergehenden Zeitalter vorgekommen sind, ihre Überreste auf der Küste manchmal im Meer éparpillés. Aus diesem Grund ist die zu nahe Navigation gefährlich. Um den Schiffen zu erlauben, die Erde zur Sprache zu bringen hat man sorgsam Gänge zwischen den felsigen Massiven abgegrenzt.
Sie erfahren auch, daß die bedeutende Anzahl der Vielfalt Fische und von Meeressäugetieren durch die Vielfalt der hier dargestellten Reliefe erklärt wird.
An weit bemerken sie schließlich die ersten gebirgigen Massive. Mit ein wenig Bedauern verlassen sie das "große blau", um sich mutig auf den Höhen zu hissen. Die Straße, die dazu führt, schlängelt sich, verkehrt sich, hißt sich, um die Gipfel der Höhepunkte zu erreichen. Die Räder des Kraftfahrzeugs rasieren Abgründe mit einer unfehlbaren millimétrique Genauigkeit. Trotz der beträchtlichen technologischen Vorsprünge ist die Geschwindigkeit, die durch den Rechner in Berg ausgewählt wurde, nur die Hälfte von jener in Ebene; ein Tag gedenkt man, die Kraft besiegen zu können zentrifugal jene der Trägheit beherrscht bereits.
Am Übergang eines Halses schreien sie von Bewunderung. ES ist so schön! Die Versuchung ist zu stark, Thibault bestellt am Kraftfahrzeug, sich sofort anzuhalten. Diese hat gut den Befehl registriert, aber gehorcht nur zwei hundert Meter weiter, wenn sie einen sichergestellten Parkplatz aufdeckt. Das Panorama, das für ihre Augen eröffnet wird, ist großartig. Kleine Berghütten werden an der Matritze der Massive gehangen, die eine an den anderen durch einfache Steilpfade verbunden sind. Ertränkt in einem Kastaniebaumwald scheinen sie von der Welt gänzlich geschnitten. Ströme am zähen und fröhlichen Raunen tränken freigebig Pflanzen und Tiere. Die Sonne erreicht es, von clairières zu profitieren, um ihr Licht, ihre Hitze zu verbreiten, um die Umwelt der Forsteinwohner aufzuheitern.
AN fünf hundert niedrigeren Metern ein Dorf führt die Straße entlang, und öffnet seine Arme für die Reisenden. Pénélope, Hyacinthe und Thibault wünschen, zu Fuß sich dort zurückzugeben. Zahm, das vielleicht verärgerte Kraftfahrzeug während einiger hundert Meter abgelehnt zu werden, aber hat sie den guten grogner Geschmack nicht folgt dem Trio, indem sie ihre Geschwindigkeit auf jener der Fußgänger durchpaust. Eine halbe Stunde später gehen sie in die Struktur des Empfangs des kleinen Dorfes hinein.
Ihre reiche Sammlung des Lächelns und der Willkommenswörter wird hauptsächlich von anderen Touristen angeboten. Es gibt jedoch zwei sehr einfach wiederzuerkennende Gebirgsbewohner wie Matrosen vielleicht dank der Echtheit ihrer Gesichter und von Verhalten der Führer wahrscheinlich, die die Gefahren des Berges aufzählen und begleitete Strecken vorschlagen, die kein besonderes Risiko darstellen. Zwei Gebirgsbewohner für etwa fünfzig Touristen. Wo sind die anderen? Vor dem Erstaunen der neuen angekommen beruhigt die Empfangshosteß sie: der Abend oder am Ende der Woche versammeln sich die autochtonen in dieser Struktur, um dort gute Zeit in Anspruch zu nehmen...
Wie in Stadt kann man kulturelle (Bibliothek, Saal von Konferenz, Ausstellungen) und soziale distractives Aktivitäten (Kino, Musik, Tanzspur, Bar) hier finden.
Die "Stadtbewohner", die "Reisenden", die "Fremden" akzeptieren von guter Grazie die Empfehlungen und die Räte der Männer resultierenden "des Geländes". Ohne rechigner, ohne oder zu kultiviert sich zu intelligent zu behaupten, um dort Aufmerksamkeit zu schenken. Die wenigen Unfälle, die man jedoch bedauern kann besonders im Winter, zeigen, daß, indem er sogar Vorsichtsmaßnahmen der etwas geheime Berg ergreift launenhaftig und unvorhersehbar bleibt.
Trotz dieser sympathischen Umgebung und ihres Verlangens, die Fauna, die Flora und die majestätische dienende Architektur des Berges an bewertet ihr aufzudecken zögern sie nicht, die Straße zurückzunehmen. Das Kraftfahrzeug funktioniert immer vollkommen gut, was ganz normal ist, aber wenn sie den geringsten Zweifel hatten, ein lokaler Fachmann sich auf seinem elektronischen Gehirn geneigt hätte.
Mittags kommen sie schließlich in den Standort ihrer Wahl an. Seine Brutalität, ihr immensité, die Steilpfade, die man wird leihen müssen, um seine Gipfel zu erreichen, sind genausoviel Elemente, die in ihrer Wahl berücksichtigt worden waren. Bevor man einen ersten Ausflug unternimmt, scheint es weiser zu beobachten, mit dieser Natur Kontakt aufzunehmen so Krankenhaus-, wenn man ihm sprechen kann, so hermetisch, wenn man hofft, es ohne es zähmen zu können zuerst apprivoisée.
Während des ersten Tages gehen sie ohne Ermüdung mit der Sorglosigkeit von jenen, die sich zum ersten Mal in einem Ausflug in Hochgebirge einführen. Die noch intakten Kräfte scheinen, ihnen irgendeinen Aufstieg erlauben zu können. Aber der Abend und am folgenden Morgen werden die Gelenke der konsultierten Mitglieder schon schmerzhaft...
Am folgenden Morgen fahren sie von einem langsameren Schritt ab. Auf dem Rücken von Thibault die Zelte, duvets und einen gefüllten Sack Vorräte gestapelt werden. Hyacinthe hat seines von Kleidung, notwendig es von Küche und eines pharmazeutischen Koffers erster Dringlichkeit gefüllt. Im Sack von Pénélope von begrenzteren Ausmaßen allein konnte ein Teil seiner persönlichen Angelegenheiten geordnet werden.
Sie gehen das ganze Vormittag. Während ihres Weges werden sie von von den Horden gut harmlose Wildschweine, delikate Hirschkühe und faons, ribambelles von Eichhörnchen an den Farben begleitet rousses, ein brauner Bär am Angelikalächeln, der unzähligen noch gefärbteren Schmetterlinge, daß die Blumen der viel langlebigeren Felder und am Jasmin parfümiertes putois, einige Vipern ohne Gift. Wenn sie sich im Bett eines Wasserlaufs vorwärtsbewegen Forellen, ein Lachs, und Aale kommen ihre chatouiller Finger von Füssen dann spinnen als Pfeile im kristallinischen Wasser.
In diesem Wald wird die menschliche Art respektiert, gemocht und feiert, wenn sie sich dort wagt. Es ist kein Zufall, sondern die direkten Folgen seines freundlichen und schützenden Verhaltens. Hier ist die menschliche Art dominierend, es ist unleugbar, aber eher, als von dieser Überlegenheit zu profitieren, um ihren natürlichen Lebensraum zu unterwerfen sie von ihrer Autorität benutzt, um es zu schützen.
Zu Beginn von Nachmittag kommen sie in einer kleinen vollkommen unterhaltenen Brücke an. Wenn zu den gut regelmäßigen Brettern überzugehen praktisch ist, ist es ohne großes Interesse auch zu einfach. Sie steigen auf dem Ufer auf der Suche nach einem leichten Übergang in einem wenig tiefen Wasser herab. Schließlich entdecken sie eine Furt, einen möglichen Übergang, obwohl der Anschein irreführend ist. Das Wasser ist so klar, daß es gut schwierig ist, seine Tiefe auf den Blick zu schätzen.
Sie nehmen ihre Schuhe, ihre Strümpfe weg, gehen die Böden der Hosen bis zu den Knieen hinauf und führen sich im sehr kalten Wasser des Stromes ein. Diese unvorhersehbare Lage ist cocasse so sehr, daß Skandale zu lachen mit jedem Schritt verbrennen, kaum gedeckt durch den Lärm des Wassers, das mit verrückter Geschwindigkeit in seiner Furche eingeführt wurde, die durch Feuersteine tapeziert wurde. Wenn schließlich sie das Gegenufer erreichen, werden sie getränkt. Die ziemlich lebhafte Hitze der Sonne trocknet sie schnell die Fortsetzung dieses Ausflugs erfolgt von einem leichteren Schritt. Es handelt sich nicht mehr um randonneurs gewöhnliche, sie haben erfolgreich der Prüfung des Wassers getrotzt und davon sind nicht wenig stolz.
Sie kommen schließlich in der Berghütte an. Dieser ist mit den lokalen Materialien gebaut worden: Holz und einige geschnittene Steine. Die Zusammensetzungs- und Formgebungsmethoden, die auf dem Holz alle zwei Jahre angewendeten, Schutzüberzüge, erlauben, den Widerstand dieses Unterstandes während Jahrzehnte zu gewährleisten.
Zahlreiche Berghütten werden den Reisenden zur Verfügung gestellt. Genügend, um ihnen zu versichern davon einen frei es bei den Etappen leicht zu finden. Sie werden meistens gut, die Elektrizität, die durch Sonnenbretter versichert wurde, Vorräte in einer Tiefkühltruhe ausgestattet, das fließende Wasser, wenn unterirdische Quellen in Nähe laufen. Andernfalls wird eine alle Monate gefüllte Zisterne von fünf tausend Litern durch Tabletten Bakterien aseptisch gemacht. ES ist eine Pannenhilfslösung, das so behandelte Wasser ist nicht auch angenehm, nur das Quellwasser zu trinken. Um die Betten, Decken und Tücher zu umfassen in Schränken geordnet werden.
Obwohl der durch diese Zufluchten angebotene Komfort eine gewisse Ungezwungenheit erlaubt, würde ein Reisender, der wählen würde, davon sich zu ereignen, und einen rustikaleren Gebrauch der Räume wählen mehr in der Nähe der Natur hätte auch Zufriedenheit.
Pénélope, Hyacinthe et Thibault entrent. Von der entwickelten Tür an decken sie ein ziemlich geräumiges getäfeltes Stück auf. In ihrem zentralen Teil wird eine sehr große ziemlich ausgedehnte Tafel, um etwa fünfzehn Personen aufzunehmen durch napperon und einen Strauß getrockneter Blumen geschmückt. Bänke, die in den Sinn seiner Länge gesetzt wurden, von jedes bewertet erlauben, dort zu nehmen setzen. Auf dem Boden glänzt ein Kastaniebaumboden gesättigt mit duftendem Wachs. Drei kleine Fenster lassen genug Klarheit übergehen, wenn Hyacinthe die Abschnitte eröffnet und die Vorhänge umbiegt. Im Grund erlaubt eine Treppe am ziemlich steifen Abhang, winzige Zimmer zu dritt soeben unterhalb des Abhanges des Daches zu erreichen. Sehr schöne Tabellen an den Pastellfarben, Werke echter Künstler, personalisieren diese Behausung. Zahlreiche in den Mauern eingefügte Wandschränke enthalten das Geschirr von den Decken Kerzen, Tücher, einige Kleidung und Paare laufender Größenschuhe.
Sie machen das Inventar der Gegenstände, die ihrer Bestimmung gelassen wurden, und haben die angenehme Überraschung, ein dickes Heft aufzudecken, auf dem die Inhaber können eine Spur ihres Überganges lassen, ihre Bemerkungen angeben, ihre Seelenstände beschreiben, oder sogar immortaliser eine Poesieseite. Sie durchqueren die Liste der Namen von jenen, die nicht anonym bleiben wollten, und erkennen jenes humanistisch es wieder, eine ziemlich bemerkenswerte Persönlichkeit von ihrer Region.
Ein anderes Heft lenkt die Aufmerksamkeit von Hyacinthe. Es handelt sich um einen kleinen Führer, dessen Inhalt ein kurzgefaßter Rückruf der zu respektierenden Höflichkeitsregeln ist, wenn man eine Übergangswohnung besetzt. Er beschreibt auch die Besonderheiten dieser Berghütte, seiner Geschichte, seiner Mittel und legt die Wartungsarbeiten fest, die praktiziert worden sind. Schließlich gibt er die Adresse der Künstler an, die die Tabellen erstellt haben. Um davon sich Kopien zu verschaffen reicht es aus, an die Maler zu schreiben.
Die Küchenecke wird vollkommen ausgestattet, genauso wie in einer Stadtwohnung. Die Mägen haben also weder, eine Säure, noch einen Nahrungsmittelmangel zu befürchten.
Ein kleiner Schornstein besetzt ungefähr eine Hälfte vermißt Viereck an zwei nicht von der zentralen Tafel. Um von seinem Foyer zu profitieren wird er abgeraten, das Holz des Waldes zu benutzen. Einen Baum schneiden oder sogar ein einfacher Zweig ist eine Grausamkeit, die man vermeiden kann; das "tote" Holz zu sammeln und zu versuchen, es zu verbrennen könnte das Gerät verschmutzen. In einem begrenzten geordnete Brennstoffbriketts, ersetzen sehr vorteilhaft die natürlichen Materialien und können sich viel länger verbrauchen.
Ein Mauertelephon erlaubt, mündliche Kontakte mit seiner Familie, ihren unterschiedlichen Beziehungen zu knüpfen oder aufrechtzuerhalten. Thibault und Hyacinthe wünschen, an der Abweichung der Welt zu bleiben, die während dieses Aufenthaltes von einigen Konzessionen zivilisiert wurde, abgesehen. WENN sie das markige von den Betten unter einem wasserdichten Dach schätzen ohne Luftzug sie, vergessen die Elektrizität und das Telephon. Die Beleuchtung, die durch die kleinen Flammen der Kerzen erhalten wurde, ist viel verführerischer, ziemlich romantisch. Außerdem bringt die durch den Schornstein, ihre Beleuchtungsergänzung und ihre Möglichkeit verbreitete Hitze, Nahrungsmittel zu kochen ihrem ersten Abend einen zusätzlichen Charme.
Während die junge Frau sich an der Ecke des Feuers ausruht, gehen ein Bon bouquin unter seinen Augen, seinem compagnon und seinem Mädchen zu den Vorräten. Frisches Wasser, das er aus dem benachbarten Wasserlauf schöpft, um zu beginnen. Einige große Steinbeißer sind beunruhigen, indem sie sehen ankommen:
, wenn Sie uns das ganze Wasser beschlagnahmen machen wie, um zu leben?
Pénélope explodiert zu lachen. Indem sie sich liebkost sie neigt sie barbillons, die die Münder diese liebevollen Fische schmücken. Sie schlägt vor, falsch ernsthaft:
Man leiht Ihnen nur 5 Liter, wenn man sie mit den Tausend vergleicht, die jeder Tag laufen, und daß Sie nicht zurückhalten können...
Bon von Abkommen. Aber man dürfte nicht oft zu zurückkommen, bittet das poissonnet. Ich frage mich, wie Sie machen, um davon genauso viel zu trinken! Nachdem er die Flüssigkeit in der Behausung abgelegt hat, fahren der Mensch und das Kind auf der Suche nach festen Nahrungsmitteln ab. Sie sind einfach, im Wald zu finden. Um sie wiederzuerkennen reicht es aus sie von jenen unterscheiden zu lernen, die giftig oder unangenehm sind einzumischen. Von ihrem jüngsten Alter an bringen die Kinder es der Schule bei. Dank der Vielfalt und dem Überfluß an den eßbaren Pflanzen, die sie aufdecken, können sie die wohlschmeckendsten wählen die am meisten gesuchten.
Wenn sie von Rückkehr sind, wird die Tafel aufgestellt. AM Stockwerk sind die Betten bereit, sie für eine gut verdiente Ruhe zu empfangen. In weniger als ein Viertel von Stunde werden die eßbaren Pflanzen geschält, gekratzt und gereinigt. Wenn einig verbraucht werden kann Anwachsen, verlangen andere einige Minuten Kochen. Ein Netz von Olivenöl und einige Tropfen Apfelsaftessig erlauben, den Geschmack außerhalb- Werkes hervorzuheben. Ein kleiner Perlwein bringt einen Fröhlichkeitszusatz dieses gerechnet sowie eine Optimismuserneuerung, eine Zartheit verstärkt zu leben. Ein Abend an der Ecke des Feuers an hundert Meilen der täglichen Sorgen ist ein bevorzugter Zeitpunkt, daß man nicht früh so vergißt. Die Flammen sich sich, die unermüdlich tanzen, schwanken sich verlängern und hinlegen, lecken die brennbaren Materialien, indem sie sie nach und nach auflösen, die glühenden Kohlen, die tief im Foyer crépitent, die Hitze, die strahlt und die sich im Fleisch inkrustiert, versammeln, verbinden, beruhigen die zustimmenden Zuschauer.
Die Augen von Pénélope blinken immer mehr oft auf. Die Ermüdung dieses gut gefüllten Tages zeigt sich wie eine eifersüchtige und exklusive Mätresse immer erdrückender, tyrannisch, die den Mangel an Rücksicht nicht toleriert. Besiegt schreit adolescente Grazie und akzeptiert die Zartheit der Tücher. Solidarisch begleiten die Erwachsenen sich es bis zu seinem Zimmer dann rutschen in jenem, das sie besetzen müssen.
Thibault ist matinal. Er bereitet die kleinen déjs vor, wiederbelebt das Feuer dann untersucht den Plan, um den Ausflug des Tages vorzubereiten. Wenn man vor Ort ist, zu Fuß-von arbeitet, seine Lektüre ist leichter, seine Vertretungen sind einfacher zu interpretieren.
Die erste Etappe liegt an nur einigen hundert Meter des Unterstandes. Am Umweg des Weges decken sie ein unbesetztes Dorf seit einigen Jahrhunderten auf. Man kann noch den Ort der Häuser entsprechend Blick raten murets noch bestehende. Im Zentrum sind einige ziemlich gut bewahrte Statuen an den fremden Formen ziemlich repräsentativ für die Einbildung und für die Geistigkeit dieses Volkes zu dieser Zeit. Die Bildhauer hatten Körper, Köpfe und Mitglieder von Männern und von Tieren vermischt, in ihren statufiées Vertretungen. Die Augen dieser Hybriden, alle, die in Richtung des Himmels gelenkt wurden, scheinen, die Nachsicht von divinités anzuflehen...
Somit während zehn Tagen multiplizieren sie die Ausflüge im Berg. Sie werden nie den Kopf verblüfften, daß ein zerstreutes Wildschwein machte das am Umweg eines Weges begegnet wurde sie gambades von kleinen renardeaux, die nahe bei ihrem Bau überrascht wurden, während die Familienmitglieder musardaient, das majestätische Rudern eines königlichen Otters im ruhigsten Teil eines Wasserlaufs vergessen.
Nicht, nie werden sie die Schönheit der durchquerten Landschaften, den freundlichen Empfang der umgebenen Hirten ihrer Schafe vergessen. In diesem wilden Zusammenhang waren sie keine einfachen Zuschauer oder Schänder, sondern von den Beteiligten "Freunde" vollständig, was zeigt, obwohl ihre sicherlich provisorischen Integrationen ohne Vorbehalt waren. Nr. kamen drei Freunde nicht hier in erobertes Gelände. Sie hatten nichts zu beweisen, aber ganz zu lernen. Ohne Forderung, aber aufmerksam. Ihre verwunderten gierigen Augen tausendmal übermittelten Aufregungswolken, die intakt, vibrierend blieben gefolgt von keiner Analyse.