Kapitel 9 bis
Hyacinthe zündet sein Minitel zu Beginn des Abends an. ES ist eine fremde Welt, die sie so fascinant wie terrorisierend für die nicht Eingeweihten an der Gebrauchsanweisung aufdeckt, die ihm noch ziemlich dunkel scheint. Auf ihrem Bildschirm erscheint eine erste Seite. Mehrere Titel werden von 1 bis 8. in hier der Vertretung numeriert:
D I HAT L + 1:
DIALOGE
2:BOITES BRIEFE:
3: SPIELE
4: DELIRES
5: FORUM
6:PETITES ANNONCES
7: KLUB ZUSAMMENKÜNFTE
8: ECKE DER DICHTER
Ein wenig aufs Geratewohl unterstützt sie nach und nach auf den verschiedenen Anschlägen, die auf dem für jeden seiner Versuche durch jenen gefolgten Bildschirm, gefärbt in Grün klassiert wurden, der sich "Sendung" benennt. Das Menü "DIALOGE" legt eine Liste von Vorname oder évocateurs oder poetischer ziemlich fremder Pseudonyme manchmal Vervollständigung farfelus vor. Die am meisten gewagten oder die gröbsten Wörter müssen anerkannt werden, zensiert durch die Elektronik, daher, die kleinen schlau leiten die Verbote um, indem sie einen Brief in der Mitte jener wegnehmen, daß sie benutzen. Sie können einige Minuten auf dem Bildschirm höchstens bleiben. In der Gesamtheit ist es fast richtig.
Hyacinthe befragt aufmerksam die Gebrauchsanweisung. Der Titel "Briefkasten" kann jederzeit vom Tag erlauben, eine Mitteilung an einen Korrespondenten zu schreiben, den er lesen kann selbst, sobald er seinen "BRIEFKASTEN" befragen wird. Die Lektüre wird durch einen geheimen Code geschützt. Der Titel "SPIEL" erlaubt, einzig oder an mehreren an elektronischen Spielen zu spielen. Der Titel "Delirium" erlaubt, für alle bestimmte Mitteilungen zu schreiben. In Berater Inhaltston findet die Kommennachricht ziemlich kläglich zweifelhafte Humorzüge einiger geistiger Patienten, zweifellos. Jene, die sich "Forum" benennt, erlaubt mehreren minitellistes, sich auf dem gleichen Bildschirm zu treffen, die durch eine verfaßten Mitteilungen werden von allen anderen anwesenden Personen gelesen. Der Titel "Kleinanzeige" enthält Titel, die mit jenen vergleichbar sind, die man in alle Wochen in gehinkt an Briefen verteilten kostenlosen Zeitungen finden kann. Der Klub "Zusammenkunft" ist für esseulées die Seelen reserviert. Schließlich erlaubt die "Ecke der Dichter" den romantischen Seelen, ihren neuen oder bestätigten Talenten freien Kurs zu lassen und davon anderen mitzuteilen. In seinem Inhalt deckt Hyacinthe großartige, bewegende, ungeschickte oder dann deutlich Null- Seiten auf! Das wichtige besteht darin nicht, sich mit seinen Wörtern und seinen Aufregungen auszudrücken?
Sie kommt unter dem Titel "Dialog" zurück. Nachdem er ein Pseudonym gewählt hat, erscheint sein Vorname ganz einfach, ein neuer Bildschirm seinen Augen:
Liste verbunden DIAL +
1 HOST
2 * SANDRA 67
3 FREDDO 35
4 * PIGMALION suchen Zusammenkunft 75
5 MEDECIN 38
6 FREUND 25
7 * HDOUX dial sincère 14
8 Der UNBEKANNTE (E) h! 28
9 YON JOO 59
10 SCHMETTERLING 26
11 SIE f 57 A 37
12 NATHALIE 25
13 GROSSES BRAUNES bsr 97
14 EDWYNS 69
15 MICH für toi 26
16 MYRIAM 02
17 MAGICIEN 64
18 NAIVER DICHTER 72
19 HYACINTHE 75
20 * DORIS 01
Das kleine Sternchen, das einem Namen vorausgeht, bedeutet, daß er bestätigt wird, das heißt geschützt durch einen geheimen Code. Die junge Frau hat diese Vorsichtsmaßnahme noch nicht ergriffen. Noch ehe sie die Zeit nicht hat, zu verwirklichen, was sich zum oberen Teil ihres Bildschirms eine Mitteilung ereignet, erscheint:"Vous hat eine Mitteilung, tippt Sendung!". ES ist die Panik! Hyacinthe ist unentschloßen. Nach einigen Sekunden Überlegung führt sie sich ein. Sendung! Ein neuer Bildschirm erscheint:
. SCHMETTERLINGSMITTEILUNG
IHRE PRECEDENT-MITTEILUNG
SEINE MITTEILUNG: Guten Tag! ES ist das erste Mal, daß du kommst?
IHRE ANTWORT:
Das Duzen am ersten Zugang mißfällt ihm. Sehr tolerant beschränkt sie sich darauf, davon die Bemerkung einfach zu machen, umgeleitet:
HYACINTHE: Wir kennen wir keinen Herrn! Ja, ist es das erste Mal, daß ich komme! Wer sind Sie?
SCHMETTERLING: Ich bin ein Farbmann. Behindert das Sie?
HYACINTHE: Gar nicht. Stellt vor Sie, ich bitte Sie.
Alles im Laufe des Abends lernt sie die ziemlich starke Persönlichkeit dieses eingewanderten Mannes obenerwähntes Ali, ihrer holperigen Vergangenheit, ihres Ehrgeizes aufdecken. Bis zum Alter von 11 Jahren hatte er in einem Elendsquartier gelebt, das in einem elenden Viertel des Vorortes von Tourcoing angesiedelt ist. AN der Schule wurde er für die Farbe seiner Haut und für seine Schulschwierigkeiten verachtet. Seine Familienmitglieder konnten eine unerhoffte Gelegenheit erfassen, indem sie eine Maurerstelle, Beschäftigung akzeptierten, die in einem kleinen Dorf von Normandie vorgeschlagen wurde. AN der kommunalen Schule dank der Intelligenz und an der Liebenswürdigkeit der Lehrerin, Ali schritt schnell in die Beobachtung ihrer Studien fort. Heute ist es ein in Immunologie spezialisierter Arzt. Während seiner Freizeit befaßt er sich hauptsächlich mit zu oft verachteten eingewanderten Kindern, wie ihn früher...
An den ersten Tagen war Hyacinthe in die Falle von den 36 15 gefallen sein Telephonvermerk kletterte in Pfeil in einigen Stunden pro Tag nur an selbstmörderischen Decken. Sie hätte davon nie von sich selbst vor dem Ende des Monats gemerkt, aber sehr glücklicherweise hatte sich eine Zusammenkunft des Abends, ein netter Junge, daß sie wahrscheinlich nie gekreuzt hätte, wenn das Verlangen "Minitel" nicht es gestreift hätte, über die Interessen ihrer neuen Freundin beunruhigt und den Berater hatte nützlich gewußt. In 36.14 ab 22 Uhr 30 ist es trotzdem praktisch 10 Mal weniger teuer...
Im Laufe der folgenden Woche lernte sie gut andere Persönlichkeiten aufdecken, oft ziemlich außergewöhnlich. In hier einigen Beschreibungen:
Hubert ist ein Physikprofessor in der Universität. Von 58 Jahren bleibt er durch die Kunst aller Art begeistert insbesondere die Malerei das Theater, die Musik. Verheiratet an 25 Jahren lebt er schlecht sein 10 Jahre vorgekommener Witwenstand zuvor. Sein Traum? Eine ein wenig jüngere Frau finden als ihn, der mit derselben Schärfe die Früchte des menschlichen künstlerischen Genies schätzen würde.
Falzhobel war im Alter von 18 Jahren ungleich. Blockiert während Monate in einem Bett war seine Leidenschaft für den Sport an harter Prüfung gestellt worden. AN 23 Jahren auf den Bänken von fac Rechts hatte er eine junge außergewöhnlich schöne Frau aufgedeckt. Sie hatten sechs Monate später geheiratet. Gesamtheit mit derselben Begeisterung hatten sie eine kleine Gesellschaft der Herstellung folkloristischer Puppen ins Leben gerufen. Aus dunklen Gründen war seine Ehefrau kurz nach alkoholisch geworden. Er war 33 Jahre alt, als die Scheidung vom Richter der Eheangelegenheiten ausgedrückt worden war. Dann der Konkurs seines Unternehmens. Eingestellt im folgenden Jahr als Kontrolleur am E D F hatte ein Krebs der Knochen es gezwungen, diese Aktivität zehn Jahre später festzulegen. Seitdem, Invaliditätspensionär, widmet er seine Zeit, die Verkaufssäle, die brocantes auf der Suche nach den Wundern der vergangenen Zeit zu besuchen. Er gesteht, keine finanziellen Probleme zu haben, zahlreiche Immobiliaranlagen stellen es am Unterstand des Bedürfnisses. Sein Traum? Einer jungen viel jüngeren Frau begegnen als ihn vorzugsweise asiatischen Ursprungs und mit ihr leben.
Cyrille ist 36 Jahre alt. Seine sehr befestigende Persönlichkeit manifestiert sich spontan, mit einer Großzügigkeit, die selten in Fehler genommen wurde. Seine fremde Strecke entspricht gut ihrer mit Leidenschaft erfüllten, unabhängigen und nonkormormistischen Natur. Obwohl seine Studien verkürt worden sind, begrenzt auf ihren einfachsten Ausdruck, hatte er mit viel Hartnäckigkeit viele Niveaus in der Hierarchie des öffentlichen Dienstes erstiegen. Verheiratet, Vater von zwei Kindern, mußte er sich lösen zu scheiden, als das Phänomen der Abnutzung des so gemeinsamen Paares, und wenn von Aktualität an den 20 ième Jahrhundert, die Liebe in seinem Foyer verwüstet hatte. Ein wenig déstabilisé hatte sich Cyrille zwei Leidenschaften aufgedeckt, die verschlingen: das Klavier und die Augen einer jungen Frau, die auf einem Versand des Minitel begegnet wurde. Heute ohne Mittel weiß er nicht, das er auf der ständigen Suche nach Absolutem das Herz auf der Hand leben wird.
Sie denkt auch mit Aufregung an einen außergewöhnlichen Mann von einer unglaublichen Liebenswürdigkeit einer Zartheit, daß sie nicht möglich geglaubt hätte. ES ist ein Dichter, ein Revolutionär in der Seele, ein zu reiner Idealist, um ein Tag in irgendeiner unwürdigen Aktion sich bloßzustellen. Um zu leben muß er Mittel finden, er übernimmt also eine Arbeit der Nahrungsmittel. Beamter in einer Verwaltung bemüht er sich, die Aufgaben richtig durchzuführen, die man ihm anvertraut. Aber sein tiefer Ehrgeiz befindet sich auf einem anderen Gebiet: er träumt davon, diese soziale Organisation zu fegen dieses Ungeziefer, daß er überlegt, primitiv, verbrecherisch als eine monstrueuse Inkohärenz bezeichnet. Zu diesem Zweck verbringt er seine Nächte, intelligente Pläne sozialer Renovierungen zu schreiben, daß er hofft, einen Tag in die Praxis umsetzen zu können. , was es navre, es ist, daß nach seinen Schätzungen bis zum heutigen Tag nicht mehr als 2% der Bevölkerung es in diesem Weg begleiten würden. Er verzweifelt nicht: in einem solchen sozialen Zusammenhang könnte sich die oft unvorhersehbare menschliche Natur schnell entwickeln, und schließlich einen befahrbaren Weg zu nehmen. Jener der bedingungslosen Revolte und der Nichtannahme eines solchen sozialen Modells. Das Überleben der menschlichen Rasse ist zu diesem Preis.
Unter seinen neuen Freundinnen, einem koreanischen Jugendlichen es prénomme Yon Joo. Nicht auffallend benutzt sie einen Rechner, der mit einem Braillescanographe und einem Terminal zusammengefügt wurde, um ihre Mitteilungen zu lesen. Um darauf zu antworten benutzt sie die Rechnertastatur, die sie durch Herz kennt, und die ihm erlaubt, 120 Wörter an der Minute zu erfassen... ES ist eine junge Vergnügen des Lebens gierige vom Frau sehr sentimentale, mutige. Sie fühlt sich durch ihren Schwachpunkt keineswegs zurückgegangen. Sie ist auf dem Verständnis der Mechanismen durch und durch gut, geistig, sehr offen, die das menschliche Verhalten leiten. Sie mag ihr nächst es am Wahnsinn besonders, wenn er verfügt selbst von festen Körpern menschliche Qualitäten, und wenn es besonders schön ist. Wenn sie kein Gesicht im strikten Sinn des Begriffs "sehen kann", rät sie es, nimmt es mit einer schwer denkbaren Schärfe wahr. Sie hat ein kleines Mädchen Chloé, einen Ehemann, mit dem die Trennung ihm unausweichlich scheint. Sie träumt von Absolutem, und von Licht stößt täglich auf das mesquinerie der Beamten...
Doris ist auch eine junge ganz bemerkenswerte Frau. Nach unterwegsen verlassenen Medizinstudien hatte sie sich in Richtung des Heilberufs von déléguée gelenkt, den sie immer mit viel Empfindlichkeit ausübt. Der Druck, der durch die medizinischen Laboratorien auf seinen Handels- es ausgeübt wurde, ist schrecklich: man muß und noch und immer, immer mehr an irgendwelche Preise verkaufen. ES ist ein eifriges partisane von der Liebe in ihren geistigen, relationalen und comportementales Formen. Ihres Erachtens könnte diese universelle Tugend die Kräfte des Übels vernichten, die Kriege abschaffen. VON einer sehr zarten Natur, coquette délicieusement, hat sie einen Dialog, der sofort je seine Tiefe verführt, ihre hohe Geistigkeit, ihre sehr große Liebenswürdigkeit. Sie ist auch nicht nicht diese letzten Monate durch die Qualen, den Verrat aller Arten gespart worden, die das Leben sehr ungerecht verteilt, indem es sich auf den empfindlichsten Persönlichkeiten versteift, aber wenn sie einer anderen Seelendelikatesse begegnet, sie gefüllt wird. Seine verschlimmerte Empfindlichkeit hat ihm erlaubt, die Besonderheiten aufzudecken und zu umfassen, die jeder Arztkategorie inhärent sind. Ihres Erachtens ist der Chirurg ein ziemlich autoritärer Mann, sehr imbu von seiner Person. Sobald er in einen Operationssaal hineingeht, ist es der Meister, jener der unter keiner Kritik unter keinem Aufstand leidet. ES ist wahr, daß die hohe Verantwortung, die er übernehmen muß ist sehr schwer zu tragen und daß sein Mut, seine Adresse, ihre Kompetenzen machen von ihm einen Mann von hohem Niveau. In seinem privaten Leben ist es ein Bagger, ein sehr unbeständiger Mann, Opfer ernster notierter psychologischer Verwirrung A sein, der Narkosefacharztarzt scheint zu Unrecht, eine sekundäre Rolle zu gewährleisten. Jedoch sind seine Kompetenzen im guten Verlauf einer Operation wesentlich. Vergessen nicht, daß er die Aufgabe hat, einem Patienten einzuschlafen und besonders zu wecken, den seine Kollegin an ihrer Weise charcuté. ES ist ein ziemlich zerbrechlicher sehr empfindlicher Mann sehr blaue Blume. Neurologue ist ein kartesianischer Mann seine scharfe Intelligenz bleibt in völligen Umständen streng. Sogar gekommen aus seinem beruflichen Umfeld ist es ein Mann, der mit einer sehr tiefen Schärfe die Krümmungen der menschlichen Seele wahrnimmt. Schließlich der praktische Arzt, jener der täglich mit den Übeln seiner Landsmänner konfrontiert wird, hat das confesseur manchmal ein sehr menschliches Konzept seiner Kundschaft. ES ist der ausgewogenste Arzt.
Doris flüchtet manchmal in einem Antriebssaal, um einen Kampfsport zu praktizieren, das Boxen. Dieses Bedürfnis ist ihn ein Tag gekommen, aufgrund einer ernsten sentimentalen Verletzung. Entgegen, daß man denken könnte, ist Mensch oder im gegenwärtigen Fall die Frau, die sich in Richtung dieses Sports lenkt, oft ein nettes, empfindliches Wesen von einer introvertierten Natur.
Um die Erniedrigungen zu tragen treffen die Hiebe, daß man ihm um seine Not zu äußern um sein tiefes Lebensverlangen zu manifestieren um wiedererkannt und respektiert zu werden um nicht unterzugehen um seinen Kummer zu überwinden und sie auf den zweiten Plan zu verweisen Doris getragen hat, mit all ihren Kräften auf den Gummikugeln am Antrieb. Während der Kämpfe mit einer wilden Liebe, schlägt sie, mag, tabasse, anbetet, massakriert zustimmende gegner, ihre vernichtenden verliebten Impulse in Aktion. Am Ende des Kampfes jubelt sie. Dann teilnehmend mit Grazie und Eleganz neigt sie sich auf den im Sterben liegenden, und ihr gibt die Adresse des besten Chirurgen an, um die Stücke vom besten Narkosefacharzt um die Erniedrigung der Niederlage in einem künstlichen Schlaf zu tauchen besten neurologue wieder zu leimen, damit ronde der kleinen Sterne aufhört! und schließlich die Adresse eines guten praktischen Arztes für den Kundendienst...
Und dann er dort an Irene. Eines von seinen fervents bewundernden hatte es so lang beschrieben, hatte so seine philosophischen Wahrnehmungen, seine Analysen, seine Seelenstände nach langen Telefonunterhaltungen kommentiert, die mit ihr ausgetauscht wurden. Das verdient vorgestellt zu werden. Da dies, daß er auf ihr in aller Freundschaft geschrieben hatte: liebevoll: ..
"ES ist mangeuse von Fleisch, das kein Übel an einer Fliege machen würde, aber das von Furcht schreit, wenn ein kleines Nagetier in sein Gesichtsfeld hineingeht. ES ist jedoch eine junge Frau am ziemlich das wenig beeindruckbaren Zeichen, gut an der wenig gemeinsamen Energie getränkt wurde."
Ist "ES auf dem kleinen Bildschirm zur Sprache zu bringen eine echte Soldatprüfung. Die Gefahren sind groß. Hyper- méfiante stellt diese junge Frau gewöhnlich um sie von den Piken auf scharf, gegen die die unaufmerksamen Schaulustigen empalent und weiter eine echte fast unüberwindliche Festung. AN ihrem höchsten Teil das unzugänglichste am meisten verheimlicht vêtue von einer festen Rüstung genähter erstarrter Wörter paßt sie auf. AN ihrem Blick caméléon Smaragdgrün oder blauer Himmel nach den Saisons entkommen die Landschaft und ihre Laune, niemand."
"Am kühnsten oder eher erhalten am unbewußtesten jene, die déjouer konnten die ersten Verteidigungslinien, die tödlichen Hiebe seiner langen scharfen Klauen. Sie brechen sich dann zusammen, gisent auf dem Rücken, den Gesichtern verformt durch das Leiden und durch den Schrecken. Daß das Schauspiel ihrer stinkenden Leichname an tripes noch lauwarmen als Lektion, von Warnung dient oder es ist, an der menschlichen Art zu verzweifeln. AN einer solchen Herausforderung ist niemand verpflichtet, sich zu verpflichten."
"Ein Tag, verfolgt er, dachte ich mich, daß ein reines Herz ohne Angst und ohne Vorwurf vom Himmel herabsteigen wird, aufdrängen seinen Augen unter einem fremden Anschein. Er wird es überraschen, die noch geröteten Hände, Rebell und batailleuse. Sie wird es ohne Leiden wiedererkennen, aber will ihre Tapferkeit, ihre Zeichenkraft prüfen. Er muß also lang mit ihr kämpfen, seine Klauenhiebe, seine railleries, seine Herausforderungen tragen. Um sich zu verteidigen wird er eine absolute Zartheit und eine Geduld für sie benutzen so unerwartet wie déconcertantes. Nach vielen eifrigen Kämpfen dank seiner Zähigkeit wird er erfolgreich sein, durch Fetzen den Halsring herauszureißen, der den zerbrechlichen Körper déesse umschließt. Er wird am nackt roten Herzen einer empfindlichen Hyperfrau stellen. Dich kann er die wenigen Narben der Verletzungen die früher von Männern ohne Skrupel oder zu sehr auch aufdecken, rustres, incapables verursacht wurden, eine kleine zerbrechliche Frau der Schlechtigkeiten zu bewahren, die mit den Erniedrigungen und mit dem Verrat zusammenhängen, daß sie zufügen, so einfach zu verursachen und so schwierig, sich zu verbinden? Zweifellos, aber wird er nichts sagen, von Angst, von den Schmerzen wieder zu beleben, die zur Vergangenheit gehören müssen. Er wird nach und nach lernen es aufdecken. Seine Verwunderung wird täglich sein. An den am meisten enterbten öffnet sie groß die Arme. AN jenen, die Kälte haben, öffnet sie groß ihre Türen. AN jenen, die weinen, leiht sie ihre Taschentücher. AN jenen, die hören und nicht sprechen, leiht sie ihre Ohren, ihre Stimme, und ihnen übersetzt, was gesagt wird. Somit kennt sie genau eine von Scharfsinn und von Nuancen volle, universelle Sprache. Sehr bildliche jene der Hände und der Körperausdrücke. Jene, die jeder kennen müßte. Aber heute von einigen Ausnahmen abgesehen allein praktizieren die tauben es. Jene, die jeder am Zeitalter der Vorgeschichte kannte. Jene, die erlauben mußte, den Frieden zwischen den Völkern zu bewahren, so sehr scheint es offensichtlich, daß die Konflikte aus dem Mangel an Kommunikation und also vom Unverständnis entstehen. Jene, die jedoch durch die Sprachen der Töne und später der Schriftstücke verdrängt worden ist, alle zwei, die durch eine lokale Minderheit umfaßt wurden. Der Mensch hat also begonnen zu sprechen, und gleichzeitig die andere Kommunikationsmethode zu vergessen sagt jene Grundschule für cancaner zu beleidigen, zu befehlen, fanfaronner, zu bitten, endoctriner, seine Blutbrüder discourir, zu erniedrigen. Somit scheint die Stimme, den menschlichen Verfall begonnen zu haben. ES ist navrant."
"ES ist um so schade, das in seinen Ausdrücken die Stimmen oft verbergen tiefe Schönheiten, Nuancen, die verwundern können, dem täglichen Leben eine Dimension zu bringen, in der das Wohlergehen eine ausschlaggebende Stelle haben müßte. ES ist auch ein leichtes Kommunikationsmittel, reserviert für die menschlichen scheint es. Wird es in sein vereinfacht, daß sie die Keime seiner Verderbtheit gefunden haben? Man ist dann berechtigt zu denken, daß er nur in einem fortgeschritteneren Stadium der Entwicklung der menschlichen Art erscheinen müßte. Eine Entwicklung der Sitten, eine geistige Entwicklung. In dieser Absicht muß man jene auseinandermachen, die mit dem technologischen zusammenhängt. Die Erfahrung zeigt uns, daß letztere nicht ist, wenn zu schlecht benutzt ein entscheidender und exklusiver Faktor des Wohlergehens der Bevölkerungen. Gänzlich unabhängig von der sozialen Justiz. ES ist traurig." "Irene auf den Straßen durch Berge und durch sind wert, Hilfe mit all ihren Kräften jene, die versuchen, sich in den Rest der Bevölkerung in Stille zu integrieren. Sie ist der ideale Vermittler. Eine kolossale tägliche Arbeit, in die sie ihre Einbildung investieren muß, ihre Ausdauer, all ihr Mut. Sie ist oft gezwungen, Risiken einzugehen, ihren Komfort und ihre Sicherheit zu vergessen, um zu ihren Zielen zu gelangen. Sein sehr expressives Gesicht spricht soviel wie die Wörter, die sie mit einem Akzent ausdrücken kann, der es charakterisiert. Seine Art und Weise, sie auszudrücken "a", wie "â" erhaben ist. In Anbetracht ihrer Stellungnahmen ohne Konzession wird sie durch ihre geschützten aufrichtigen Freunde, ihre unzählig es angebetet und gehaßt befürchtet von ihren mehrfachen gegnern. Zwei von seinen Schwächen: ein wenig Suppe an der Milch und eine relative Verkennung der Verzeihung. "
"AN gefallen von der Nacht kaum zurückgekehrt in ihr kleines Landhaus, das mit Geschmack ausgestattet wurde, versucht sie, die Leere zu machen ihn ressourcer Atem zurücknehmen. Ist sie dann glücklich? Sie wird es Ihnen nicht sagen, daß ihr kleines zerbrechliches Herz fast Geisel seiner überströmenden Vitalität davon träume umsorgt zu werden, dorloté durch eine andere Empfindlichkeit, obwohl die Angst von Verrat jener, der lähmt, tyrannisch ist. Der Abend, wenn sie ihre charentaises wegnimmt, und der energische Ausdruck ihres Gesichtes ohne Konzession, das ihm als Schaufenster dient, sie schließlich in Geheimnis die große Tür halb öffnen kann, durch die ein Tag, jener der es verdienen kann der Prinz von Dunkelheit hineingehen in Stille, um mit ihr die schönsten und die Existenz die wertvollsten Freuden zu teilen." "Bevor es es verlassen, lassen es Ihnen eines von seinen Abenteuern erzählen, unbedingt durcheinanderbringend. Höchstens tief von ihr bleibt er ihm eine Menge noch langlebiger Aufregungen und ein Vorname, der am roten Eisen eingeprägt wurde, das nie in Relief in seinen tripes bleiben wird. Jedesmal,wenn sie kreuzt, schrammen Monumenterinnerungen, Überreste von es Vergangenheit gesättigtes émotionnellement Erregbarkeitston. Eine weißglühende Lavahitze ihn richtet an der Kehle auf. Hochöfen seines Herzens, flüchtige Erinnerungen verbrennen die Anliegen des vergangenen Moments. "Sie kann diesen Vorname nicht ausdrücken, der vollkommen durch die Flut seiner Tränen poliert wurde, nur, indem sie die Augen schließt, und indem sie ihre Hände verbindet, um sich zu sammeln. Dieser Vorname, den sein Mund nur mit mehrfachen Verzerrungen entbindet, wird kaum Verkündung von dieser Mutter ingénue Huhn ausgebrütet. Dieser Vorname, Skandal ihrer Seele, die sie eingeschnitten hat selbst mit Leidenschaft, und die sie auf dem Ring ihres Ausbrechens eingefügt hat. Dieser Vorname, den ich verschweigen würde, um nicht es zu verraten, und um die empfindlichste Faser seiner Intimität nicht bloßzulegen." "Sie mir davon möchte, ob ich einen Tag wagte, den Tempel seines Vertrauens zu entweihen, indem ich das magnificence dieser Erzählung auf Kosten des unermeßlichen Respektes bevorzugte, den ich ihm bezeugen will."
"Ich muß also seine Erinnerung neutaufen. Um über einen Vorname mehr aus Gründen der Bequemlichkeiten als von Angemessenheiten zu verfügen. Antoine wird vollkommen die Angelegenheit machen. Man wird gut müssen Sie damit zufriedenstellen."
"Der erste Kontakt zwischen Antoine und Irene war lärmend. Ein Schock zwischen zwei furchtbaren Persönlichkeiten. Bourriques! Der junge Mensch, dessen blaues Blut in den Venen läuft, behauptete sich meistens mit Arroganz. ES war ihre Gewohnheit. Seine Laune. Um ihn offusquait man davon nicht. Man schien der Ansicht zu sein, daß diese Einstellung, diese Schiebung legitime Kompensationen an ihrem Schwachpunkt waren: die Taubheit. Die Familienmitglieder von Antoine hatten nie gewagt, die Hand auf ihren Fäden aufzuheben. Noch sogar wirklich die Stimme zu erheben. Das wäre ungeeignet gewesen. Es war kein kleiner Mann, den sie erhoben, aber ein taubes Kind. Ihres Erachtens."
"Antoine war ein Kind ohne Bezugspunkt ohne Überzeugung ohne Perspektive gewachsen. Ausgebrütet und bedauert sich an Länge von Tag durch seine Familienmitglieder. Wie dann er den Sinn des Lebens umfassen konnte, seine Schönheit, ihr Reichtum, ihre Noblesse?"
"Antoine mochte die Familienzelle verlassen, manchmal, wenn erstickend. Er gab sich dann in einem öffentlichen Ort, einem Kino zurück zum Beispiel. In der Mitte der anderen Zuschauer installierte er sich in einem Sitz und schloß die Augen. Hier kannte niemand seinen Schwachpunkt. Niemand paßte an ihm auf und versuchte, es zu schützen. Hier war er ein Jugendlicher als die andere. Anonymität in der Menge. Hier vergaß er seinen Unterschied, seinen Ausschluß."
"Ein Tag vor ihm gesticulait eine junge Frau vor einer kleinen Gruppe tauber Jugendlicher. ES war von der Herausforderung! Seine Gestensprache, die er vollkommen umfaßte, replongeait es in einer harten Wirklichkeit. Jene, die ihm täglich war. Jene, die er gerade gekommen war, zu fliehen, oder diese Illusion während zwei Stunden zu finden. ES war unerträglich. Wie konnte er seine Verwirrung als in einer aggressiven Einstellung besser verheimlichen? Die Wahl benutzt dasselbe Kommunikationsmittel, aber hatte und? führte er ein ihn:
Drücken! Sie sehen nicht, daß Sie mich behindern? "
Irene schaute das kleine an morveux, sich zu schütteln. Übertrieben war sie ohne Stimme drei Sekunden geblieben. Diese seltene Frechheit verdiente eine sofortige Antwort. Sie dachte also kaum nach, indem sie es auf ihre Stelle verschob:
Wenn du nicht bist, zufrieden, klein wirst du dir tief im Saal und du mich installieren verrückt der Frieden! Ich mache hier meine Arbeit, man benötigt mich. Aber du mußt zu intelligent sein, um meinen Erklärungen folgen zu müssen...
, aber ich...
Setzen frei!"
"Antoine wurde seinerseits verwirrt. Er hatte nicht die Gewohnheit, die man sich an ihn auf einem dermaßen endgültigen Ton wendet. Er mag sich rebiffer den Eindringling verbessern. Zum ersten Mal seines Lebens hatte er eine Person gekreuzt, die ihm Kopf hielt. Eine weitere Frau! Sie war nicht sehr hoch, aber der junge Mensch nahm es wahr furchtbar. Noch mit Pinzetten und zu handhaben!"
"Die Welt ist klein. Zu klein erstickt man. Die Welt der tauben entgegen, daß man glauben könnte, ist nicht nur winzig, sondern außerdem geschlossen. Ein wahres Gefängnis. Zu viele geschlossene Türen mit den Schlüsseln außerhalb. Hat diese relative Isolierung, dieser freiwillige Ausschluß von Behinderten Angst vor der Ansteckung? Irene und Antoine erlaubt hatte, sich leicht wiederzufinden. Konstruktive Wiederentdeckungen. Nicht verhing die geringste Aggressivität ihre durchsichtigen Blicke nicht. Irene wurde beauftragt, Antoine auf dem Weg der Schulzeit bis zur Erlangung eines Befähigungsnachweises zu begleiten. Eine Aufgabe als eine andere. Vom Kuchen, wenn der junge Mensch nicht außerdem unter einer Sehschärfe in Rückgang litte. Eine himmlische Strafe oder eine Laune der Natur? Und warum? Wenn man denkt, daß er dort hat so sehr, salauds auf Erde, die alt leben ohne überfüllen... ES ist zu ungerecht!"
"Dieser neue Schwachpunkt wurde von Antoine verheimlicht, um seine Familienmitglieder nicht zu betrüben. Fühlte er sich von dieser neuen Ungnade schuldig? Oder befürchtete er, im Hinblick auf seine Angehörigen entwertet zu werden? Er schloß sich immer mehr in einer Stillenmauer ein. Eine Gesamtablehnung seiner Person mit dem allgegenwärtigen Gefühl unverstanden zu sein. Man stellt sich ohne Leiden sein Leiden, seine unermeßliche Verwirrung angesichts einer ingérable Lage für seine Schultermaigres vor. Sehr scharfsinnig sehr professionell analysierte Irene schnell die Situation des jungen Menschen. Mit viel Empfindlichkeit hatte sie schnell mit ihm eine Beziehung aufgestellt, die auf dem Vertrauen und dem gegenseitigen Respekt basiert. Eine lebhafte Zuneigung rutschte sich ohne menschlichen nicht programmierten Übergang untereinander, aber. Sie war vorhersehbar, als vorteilhaft erwiesen hatte, obwohl schmerzhaft in den schwierigen Zeitpunkten. Ihre Berichte wurden genug kontrastiert. Wann der Morgen kam die junge Frau an ermüdet von den lärmenden Wochenenden? ein moralisches schwankend war er entzückend. Dagegen, als sie in voller Form es enjouée war ein wahr "chiure". Mehr als taquin deutlich tyrannisch! Monstre, das zweimal ihr accompagnatrice mit Vergnügen erdrosselt hätte."
"Trotz wachsender Schwierigkeiten, direkte Folgen seiner immer fehlerhafteren Ansicht, schritt Antoine fort. WENN er Kenntnisse ohne zu viele Schwierigkeiten anhäufte, sie zu schreiben gab selbe ungefähr Zeichen ihm immer mehr Schwierigkeiten. Mit Hingabe arbeitete er. Nicht für ihn. Er arbeitete ausschließlich, um Irene zufriedenzustellen, in der Hoffnung, ihm sein KAP in Prämie anzubieten. Ein Sonntag zusammen hatten sie sich in einem Planetarium zurückgegeben. Bevor sie hineinging, hatte sich Irene mit dem Führer, einer jungen sehr in Einklang bringenden Frau unterhalten und die sich wollte beruhigend: seine Besucherin könnte, sagte sie, ihre Kunst ausüben. Vor Ort war die Dunkelheit so, daß die Kommunikation zwischen den zwei Besuchern verschlechtert wurde, und daß die Beschreibung des Schauspieles für eine Gestensprache undenkbar wurde. Irene schimpfte. Nicht sein Schüler, der sehr ruhig blieb. Dieser widrige Umstand schien sogar, es zu begeistern. ES war ihr Traum, der schließlich schließlich Form nahm: die Hoffnung eines engeren Kontaktes mehr lädt mit ihrer Freundin vor. Um in der Dunkelheit mitzuteilen benutzten sie die Sprache der Zeichen an den Vertiefungen der Hände. Dieser sehr gut kodifizierte Wortschatz war eingeschränkter als jener, den sie gewöhnlich benutzten, aber ihnen ein viel reicherer Ausdruck erlaubten als, was ein Neuling annehmen könnte. Die Hände der jungen Frau zitterten leicht, wahrnehmbares Zeichen ihrer Wut, die mit Leiden enthalten ist. Diese vom jungen Menschen gesuchte Intimität hatte seine Zustimmung nicht. Sie fühlte die Gefahr, eine Entwicklung, die es erschrak, ein mögliches Resultat, das sie ablehnte. Mit Energie bedeutete sie ihn. Das große Herz, Antoine mußte sich gut aufgeben."
"Eine Woche vor der Prüfung war es bereits die Angst. Es schien sicher zu scheitern und es versteckte nicht. Jedoch arbeitete er weiterhin mit désespoir erbarmungswürdigen, indem er übertriebene Anstrengungen lieferte." "Irene, die das schlechteste befürchtete, achtete auf das Korn: Du bist verrückt! Diese Prüfung ist nicht so wichtig. ES ist ein einfaches Papierende. Wenn du es, das verpaßter hat keine Bedeutung." "Ein dermaßen harter Tag würde weder eine Stelle im Zeitplan verdienen, noch vierundzwanzig Stunden sogar zu enthalten! Ein Tag Katastrophe nach den Schätzungen untersucht. Jedoch in der folgenden Woche gab er sich Mitte nur eines Nachmittags, zurück mit seinem Mut in Banner, die verzeichneten Ergebnisse zur Mauer der benachbarten Schule zu befragen. Hatten seine Familienmitglieder lassen es weggehen, nicht begleitet und eine sehr glückliche Entwicklung ihres verantwortlichen Verhaltens gegenüber ihren Fäden gezeigt. Waren sie durch die Räte von Irene beeinflußt worden? Kennend ziemlich gut wäre ich kaum über seine geschickte Intervention erstaunt. Diktatorisch ohne davon die Luft zu haben... "
"Die Augen, die auf den Nadeln des Pendels angenietet wurden, schienen nicht, sie anzuspornen, ihre Kadenzen zu erhöhen. Man hätte gesagt, daß sie sich darüber lustig machen. Die Nacht hatte die Rückkehr der Fäden des Hauses nicht abgewartet, um ein wenig brutal durch Erde zu fallen. Sie war sich vielleicht verletzt und wäre unfähig, sich während einiger Wochen wieder aufzurichten was jedoch sehr langweilig wäre, man war auf dem Schicksal von Antoine viel besorgter. Um nicht in diesem unerträglichen Warten unterzugehen hatten seine Familienmitglieder einen Versand geschaffen, um zu seiner Forschung wegzugehen. Gut unnötig kaum die überquerte Tür bemerkte man Antoine anzukommen, indem man die Füsse zog. Er schien erschöpft. Kaum installiert auf den Kissen der Liege akzeptierte er, sich zu erklären. Sein eigenes Ergebnis erwies sich als negativ, was es weder überrascht hatte noch betrübt. Er erwartete sich dort. Aber, bevor er zurückkehrte, wollte er um jeden Preis seine malchanceux Freunde trösten und jene beglückwünschen, die erfolgreich waren. Mit der Franchise und der Aufrichtigkeit, die er immer manifestiert hat. Sind Sie bereits einer bewundernswerteren bewegenden edleren Seele mehr begegnet? Ist es denkbar? Nicht verdiente er selbst, dieses Diplom pacotille zu erhalten, sondern in seinen Augen so wichtig?"
"Seit haben sich die Wege von Irene und von Antoine auseinandergemacht. Von nun an, gefolgt von einem Psychiater großen Renommees, schreitet er intellektuell weiterhin fort. Ungeachtet seiner geschrammten Seelenstände und seiner regressiven sichtlichen Kapazität häuft er Errungenschaften an, die ihm erlauben, sein psychisches Gleichgewicht auf festeren Grundlagen zu setzen. Nach erlaubten Ansichten empfiehlt es sich nicht, ihm die Lehre des Braille- vorzuschlagen. Wenn sein Kommunikationsumkreis zu undurchsichtig sein wird, wenn die Isolierung ihm unerträglich sein wird, wenn er ablehnen wird, in einer Leere eingemauert zu werden, die durch unfühlbare Stäbe eingekreist wurde, wird er die Hand spannen, um seinen mit anderen kodifizierten Austausch zu verlängern."
"Um diese Erzählung mit einem optimistischen Vermerk zu vollenden wissen Sie, daß nach einigen sentimentalen Mißerfolgen er schließlich an zwei nicht von seinem Wohnsitz zwei angebetete Augen aufgedeckt hat. Dem ist so für Irene, aber drängt sich die größte Diskretion auf, und es obliegt mir nicht, mehr Einzelheiten zu bringen... "
Und dann gibt es alle anderen: Jene, die sie nicht von der ersten Verbindung an bemerkt hatte, aber die, méritants trotzdem bewundernswert sind, befestigend. Sie oder sie kommen auch auf den kleinen Bildschirm, um das Problem eines Abends zu täuschen, um konstruktive Dialoge oder in der Hoffnung aufzustellen, die große Leere ihres Lebens zu füllen. Sie denkt mit Aufregung an Suzanne, Leiterin eines großen sehr leistungsstarken Unternehmens, ein Herz in Banknoten in ihrem professionellen Zusammenhang und aus Seide, wenn sie bei ihr zurückkehrt. Mit ihr war ein Kontakt sehr guter Qualität geknüpft worden. ES ist eine junge empfindliche Frau, die mit bemerkenswerten menschlichen Qualitäten ausgestattet wurde. Seine scharfe Intelligenz erlaubt ihm, sehr schnell alle Situationen zu umfassen und zu analysieren, die sich ihr darstellen, und sie einschlägig zu kommentieren. ES ist auch die manchmal besorgte Mama eines großen Jungen, der sich in seinem jungen Erwachsenleben einführt. ES ist ein gefährlicher Übergang, der so sehr Schwierigkeiten, so sehr kühne Versuchungen verbirgt, gefolgt von bitteren Ernüchterungen, daß manchmal sie sich fragt, ob er sie überwinden kann alle ohne zu viele bobos. Sie denkt auch an Serge ein sonderbarer und netter Mann, die immer bereit ist, Dienstleistung zu erbringen und die attristées Seelen A Nathalie zu trösten, ein kleines sehr romantisches Frauenende, das den Schneiderinnenberuf seit zehn Jahren ausübt. Seit kurzem, ohne ihre Berufstätigkeit einzustellen hat sie den Kurs ihrer Studien wieder aufgenommen und schreitet zu großen Schritten fort. Ein wenig Frau- Kind entzückend sehr zart und sehr nett hat sie eine schreckliche eheliche Atmosphäre während Jahre getragen, dann der Affront, von ihrem Wohnsitz von ihrem Ehemann verjagt zu werden. Nathalie hat viel Übel, das Machtmißbrauch ihres Ehemannes während Jahre gemeinsames Leben zu verzeihen, von denen die schlechtesten ihm von ihren Angehörigen nach der Trennung enthüllt worden sind. Ein eines Mannes unwürdiges Verhalten, der seine Person respektiert und andere (im Anschein). Wenn die Ereignisse seiner Vergangenheit sich ihrer Gedanken Tag und Nacht nicht mehr bemächtigen werden, wenn sie ein wenig Rückgang nehmen kann, kann sie schließlich den Kopf wieder aufrichten und ihr Leben wieder aufbauen. Sie gehört zu diesen Frauen, daß die Männer viel schätzen...
Schließlich gibt es alle uninterressanten oder groben Dummköpfe. Sie vertreten trotzdem 90% der minitellistebevölkerung...
Nach einigen Tagen hat sich der Kreis von Freunden der jungen Frau beträchtlich gesteigert. Freunde, die durch Anleihenamen vertreten sind, aber die davon nicht weniger Fleischwesen bleiben, und von Blut, selbst wenn allein der Inhalt ihrer Empfindlichkeit und die Art und Weise, wie sie sich manifestieren, die junge Frau erreichen.
Die Erinnerungen bleiben sowie die Aufregungen. Hyacinthe konnte durch Gehörsinn vor sogar in diesem Abenteuer, daß die in diesem Ort gekreuzte bigarrée Fauna, daß ein klassischer Autor als perdition bezeichnen würde furchtbar sein kann sich Holzbündel schlechter Absichten sagen, einzuführen. Nicht gekommen ohne Sorge bleibt sie ab stetig auf ihrer Bewachung, lehnt, auf die Mitteilungen zu antworten, die ihm an den ersten zu vertrauten, vulgären Zugängen libertins scheinen. Einige sind sogar erschütternde vom Typ: " Bjr, h oder f? Stadt? Alter?" Sie bedauert, daß sie die laufendsten sind.
Sie sogar bewahrt nur jene, die ihm interessant, benutzerfreundlich, liebenswert scheinen, und ist schnell übergelaufen... ES ist schwierig, den von weiblichen Eroberungen gierigen Männern, zu erklären, daß sie sich nicht interessiert, daß sie bereits mag... Sie ist gekommen, um und sich nicht zu unterhalten, um vom Rohstoff zu finden, um ihr Bett die folgenden Nächte zu füllen!
Wenn sie sich aufmerksam zeigt, was die Qualität ihrer Beziehungen betrifft, wählt sie nicht gemäß den Altern oder dem Geschlecht aus. Somit zählt Hyacinthe zu seinen Freunden zahlreiche geschiedene Männer (Paul, Rémy, Jacques, Michel, Fabien, Candide usw.), von den verheirateten Männern (Stéphane, Tony, Frédéric usw..) wer gestehen, keine täglichen ehelichen Konflikte und verhärtete ledige Männer mehr zu tragen. Unter ihnen ziehen es viel vor einzig, unfähig zu leben, andere Sache in Betracht zu ziehen, treu schmerzhaften Erinnerungen. All diese Männer, die aus den verschiedenen Klassen des sozialen Lebens stammen, wohnen in den verschiedenen Metropolenregionen oder in den Departements aus Übersee. Hyacinthe merkt schnell, daß die Mehrzahl ihrer neuen blasiertsten Freunde sogar stark durch sich selbst herangezogen wird. Daß sie scheint, in ihren Augen ein fast unzugängliches Ideal darzustellen. Sie manifestieren es offen oder an umfaßten Wörtern, mit einem ziemlich kennzeichnenden anderen Wortschatz ihrer Persönlichkeit. Am Ende eines Viertels Stunde für die schnellsten drei Tage für die am meisten reservierten. Jedoch sucht sie unbedingt das Abenteuer, ihr C.V. durch sich selbst verfaßten Text nicht, die von seinen Korrespondenten gelesen werden können, bevor sie Mitteilungen verfassen sind in diesem Zusammenhang klar. Sehr oft wird seine Telephonnummer von ihren Korrespondenten verlangt, was es ein wenig reizt. Jedoch muß sie feststellen, daß sie selbst bestrebt ist, die Stimmen der Personen aufzudecken, die mit befestigenden Persönlichkeiten ausgestattet wurden, jene die es so gut bewegen können. Durch eine mündliche Unterhaltung wird die Wahrnehmung von andere untersetzt, die gegenseitigen Entdeckungen der vereinfachten Empfindlichkeit, mogelt es schneller aufgedeckt. Um fanatiques der Verabredungen zu entmutigen zieht es sie vor, geographisch entfernte Korrespondenten zu wählen. ES ist eine allgemeine Regel, es gibt Ausnahmen. Um nicht jene hoffen zu lassen, die in ihr eine kleine mögliche Freundin sehen, erklärt sie ihnen unermüdlich, daß sie ihre Zeit verlieren.
Nach einer Woche wünscht Hyacinthe, ein wenig Rückgang zu nehmen, nicht der Sklave dieses modernen Kommunikationsmittels zu werden, durch das zu viele mit mehr oder weniger Aufrichtigkeit sich formulierte Erwartungen mischen. Zu viele verlorene Hoffnungen sich vermischen sich verwirren und beenden, durch sich in einem unentwirrbaren Wirrwarr zu erstarren. Die Bezugspunkte verschwinden, meurtrissures der Seelen markieren mit ihren roten Prägungen den schwarzen Bildschirm der Ernüchterungen. Das Minitel wird dann eine Droge, eine ungesunde Gewohnheit, die das Übel steigert zu leben, das erniedrigt. Man könnte es mit einem bistrot vergleichen, in dem poivrots oder gentlemen sich täglich zurückgeben, verbringen dazu viele Stunden zu papoter und daraus hervorgehen schwankendes, die Geister enivrent engourdis.
Das Minitel kann also nach seinem Gebrauch ein wunderbares Kommunikationsinstrument sein, das die Einsamkeit bricht, die eine menschliche Hitzedosis bringt, oder im Gegenteil das Instrument eines geistigen Verfalls zu sein. Hyacinthe zieht es vor, davon sich provisorisch zu entfernen, die Zeit der Überlegung in Anspruch zu nehmen. Sie bewahrt von ihren neuen Beziehungen nur einige Bons ami(e)s, mit denen sie Mitteilungen in BRIEFKASTEN austauscht (hinkt an elektronischen Briefen).